Die wenigen Worte, mit welchen der Verfasser die
vorliegende Darstellung der Schicksale der Königin Inge-
borg bei dem Leser einführen will, sollen nur dem Danke
Ausdruck geben, welchen er zahlreichen Gelehrten für die
Förderung dieser Arbeit schuldet. Was sonst wohl in
einer Vorrede seine Stelle finden könnte, eine Ueber-
sicht der bisherigen Bearbeitungen des gleichen Stoffes,
ist in einer „Litterarischen Notiz“ am Schlüsse dieser
Geschichte der Gattin Philipp Augusts zusammengefasst.
Inwieweit es gelungen ist, das Dunkel aufzuhellen, in
welches die Geschichte der unglücklichen Königin vielfach
gehüllt war, wird der kundige Leser selbst beurteilen.
Mein Dank nun gilt in erster Reihe dem verehrten
Manne, dem dieses wissenschaftliche Erstlingswerk ge-
widmet ist, dem der Verfasser zugleich die Einführung
in die nähere Kunde mittelalterlicher Geschichte und
die erste Anregung zu der Forschung, deren Resultate
hier vorliegen, verdankt. Der Wunsch des Verfassers
wird befriedigt sein, wenn seine Arbeit ihn nicht unwert
erscheinen lässt, sich ein Schüler dieses Mannes zu nen-
nen, der in den Reihen der zeitgenössischen deutschen
Historiker eine so bedeutende Rangstellung einnimmt.
Dieser Dank gilt ferner Herrn Leopold Delisle
vorliegende Darstellung der Schicksale der Königin Inge-
borg bei dem Leser einführen will, sollen nur dem Danke
Ausdruck geben, welchen er zahlreichen Gelehrten für die
Förderung dieser Arbeit schuldet. Was sonst wohl in
einer Vorrede seine Stelle finden könnte, eine Ueber-
sicht der bisherigen Bearbeitungen des gleichen Stoffes,
ist in einer „Litterarischen Notiz“ am Schlüsse dieser
Geschichte der Gattin Philipp Augusts zusammengefasst.
Inwieweit es gelungen ist, das Dunkel aufzuhellen, in
welches die Geschichte der unglücklichen Königin vielfach
gehüllt war, wird der kundige Leser selbst beurteilen.
Mein Dank nun gilt in erster Reihe dem verehrten
Manne, dem dieses wissenschaftliche Erstlingswerk ge-
widmet ist, dem der Verfasser zugleich die Einführung
in die nähere Kunde mittelalterlicher Geschichte und
die erste Anregung zu der Forschung, deren Resultate
hier vorliegen, verdankt. Der Wunsch des Verfassers
wird befriedigt sein, wenn seine Arbeit ihn nicht unwert
erscheinen lässt, sich ein Schüler dieses Mannes zu nen-
nen, der in den Reihen der zeitgenössischen deutschen
Historiker eine so bedeutende Rangstellung einnimmt.
Dieser Dank gilt ferner Herrn Leopold Delisle