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Professor ■
J. Hoffmann. Q
Anhänger. ■
Silber mit
Perlschalen. Q
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Architekt
C. Witzmann.
Kollier in
Gold und
Silber.
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Den Malgrund deckt
„die durchsichtigePaste
desfestgewordenenöls,
in welchem die Farb-
stoffkörperchen einge-
lagert sind" (Ostwald).
Zur Nüancierung der
Deckfarben nimmt man
das stark lichtbrechen-
de Bleiweiß, hingegen
für die Lasur möglichst
lichtdurchlässige Mit-
tel. Die Wirkung der
Lasur ist die eines far-
bigen Glases. — So-
weit wäre alles sehr
gut; leider hören die
chemischen Kräfte nicht
nach des Künstlers
Belieben auf, zu wir-
ken. Das ölige Binde-
mittel unterliegt durch
Oxydation andauern-
der Veränderung. „Der
Untergang der Ölge-
mälde ist daher nur eine
Frage der Zeit, wenn
nichts geschieht oder
geschehen kann, diese
Einflüsse der Atmo-
sphäre zu beseitigen"
(Pettenkofer). Anfangs,
auch in bereits „trocke-
nem" Zustand, den Tö-
nen, wie sie auf der
Palette gemischt wur-
den, fast gleichwertig,
bekommt das Bild mit
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für die Lasur möglichst
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chemischen Kräfte nicht
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