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als Malmittel auf dickem, schluk-
kendem Grund... Nach Tempera,
Petroleum, reinem Leim, Fres-
ko und Gott weiß was, braucht
er nun einen Firnis, der wie rei-
ner Leim aus dem Pinsel fließt.
Selbstverständlich ist es nicht
einmal dem Künstler, geschweige
dem Laien möglich, aus dem fer-
tigen Werk die Technik der Her-
stellung zu erkennen; aber eine
ungefähre Vorstellung von dem
Material und dessen Bearbeitung
muß, wer die Wirkung eines Wer-
kes verstehen will, zu erlangen
vermögen. —
BERLIN-WILMERSDORF. ROH. BREUER.
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B> R. Teschner.
QLupen.
Griffe in
I Speckstein
■ geschnitten,
Q mit Perlen
"J und Halb-
■ Edelsteinen.
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Selbstverständlich ist es nicht
einmal dem Künstler, geschweige
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stellung zu erkennen; aber eine
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