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J. Hoffmann.
Entwurf für
ein Denkmal.
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J. Hoff mann.
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worben. Sie ist die Zen-
trale, die sorgsam dar-
über wacht, daß kein
Talent zugrunde geht;
sie ist stets bereit, mit
Rat und Tat zu helfen.
Große Summen Geldes
verwendet sie auf Sti-
pendien, Unterstützun-
gen usw. Sie gibt auch
die glänzend geleitete
Monatsschrift „Deut-
sche Arbeit" heraus,
in der fortlaufend Wer-
ke deutsch-böhmischer
Künstler reproduziert
werden. Und dafür, daß
wenigstens eine gewisse
Anzahl bedeutender
heimischer Arbeiten an-
gekauft wird, sorgt die
„Moderne Galerie des
Königreiches Böhmen in
Prag", die durch den
AllerhöchstenStiftsbrief
Seiner Majestät des Kai-
sers Franz Josef I. im
Jahre 1902 begründet
wurde „als eine Stif-
tung, welche für immer-
währende Zeiten und
unveränderlich im Be-
sitze des Königreiches
Böhmen zu verbleiben
hat",' Ihre Mission ist
dahin gekennzeichnet,
„daß sie den bildenden
Künstlern beider Volks-
stämme des Königrei-
ches Böhmen Gelegen-
heit geben solle, ihr
reiches Können für das
Gedeihen und die Blüte
der heimischen Kunst in
friedlichem Wettstreit
einzusetzen". Ältere
und fremdländische
Kunst ist daher pro-
grammgemäß aus der
Modernen Galerie aus-
geschlossen. Die Zinsen
des zwei Millionen Kro-
nen betragenden Stif-
tungs -Vermögens und
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Monatsschrift „Deut-
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in der fortlaufend Wer-
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Künstler reproduziert
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wenigstens eine gewisse
Anzahl bedeutender
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gekauft wird, sorgt die
„Moderne Galerie des
Königreiches Böhmen in
Prag", die durch den
AllerhöchstenStiftsbrief
Seiner Majestät des Kai-
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wurde „als eine Stif-
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währende Zeiten und
unveränderlich im Be-
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dahin gekennzeichnet,
„daß sie den bildenden
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reiches Können für das
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