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Zietz, Peer; Wiegand, Thomas; Leyhe, Theodor; Rostalski, Karl Heinz; Landesamt für Denkmalpflege Hessen [Hrsg.]
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland: Baudenkmale in Hessen: Werra-Meißner-Kreis: 1, Altkreis Eschwege — Braunschweig, Wiesbaden: Friedr. Vieweg & Sohn, 1991

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https://doi.org/10.11588/diglit.48767#0011
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Danksagung
Der vorliegende Band der Denkmaltopographie verdankt sein Entstehen
zahlreichen Personen, die an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben sollen.
Das Manuskript wurde in einigen Teilen nach den Vorarbeiten der Herren
Bahl, Baumann, Harms und Wiegand erstellt, die in den Jahren 1985-1987 die
Inventarisierung im Werra-Meißner-Kreis durchführten. Die Benutzung
dieses Materials ersparte mir manche Dienstfahrt. Herr Karges vom Kata-
steramt Eschwege war mir bei der Auffindung und Auswahl der Pläne behilf-
lich, die Gabriele Schönborn im Landesamt für Denkmalpflege in Wiesba-
den bearbeitete. Frau Schönborn erstellte mit Geduld und Überblick ein
Layout, das wesentlich zur raschen und bequemen Benutzbarkeit des Ban-
des beiträgt. Herr Nadler von der Druckerei Schanze gab mir in zahlreichen
Gesprächen Tips für die Konvertierung des Manuskriptes, Frau Hauptmann
vom Industriedienst bereitete in gewohnter Zuverlässigkeit Texte und Abbil-
dungen für den Druck vor.
Manchen Hinweis gaben die Kollegen Jacob, Pausewang und Steudel von
der Unteren Denkmalschutzbehörde in Eschwege, denen mein aufrichtiger
Dank gilt. Die Bearbeitung zweier für die Region bedeutsamer Themen, die
Ur- und Frühgeschichte sowie die Erd- und Landschaftsgeschichte, verdanke
ich den Herren Theodor Leyhe und Karl Heinz Rostalski. Ergänzende Hin-
weise zur Geologie gab Herr Dr. K. Möller von der FU Berlin, der an der
Außenstelle der Universität in Eschwege tätig ist, sowie Herr Dr. H. J. Boden-
bach, Eschwege, für die Frühgeschichte. Für die Bearbeitung der Flurdenk-
male, denen ein gesondertes Kapitel gewidmet ist, zolle ich Herrn Karlfritz
Saalfeld aus Eschwege meinen aufrichtigen Dank. Er war mir behilflich bei
der Auswahl und Lokalisierung der Objekte und gab mir durch sein fundier-
tes heimatgeschichtliches Wissen wertvolle Anregungen.
Abschließend sei Herrn Dr. Ch. Mohr vom Landesamt für Denkmalpflege
gedankt, der für die Nöte und Wünsche der Kollegen in Eschwege zu jeder
Zeit ein offenes Ohr hatte.
Ein Hinweis sollte an dieser Stelle nicht fehlen. Das Manuskript dieser
Denkmaltopographie wurde einige Zeit vor dem Fall der innerdeutschen
Grenze abgeschlossen. In einigen Textbeiträgen, die die ehemalige Grenz-
lage des Werra-Meißner-Kreises beschreiben, ist hier und da noch von der
DDR die Rede. Dieses Kürzel ist, wie wir heute wissen, Teil unserer
Geschichte.
Peer Zietz, Eschwege, März 1991

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