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haus Nr. 29, ein gut durchgestalteter Fach-
werkbau, der von einem verschieferten Giebel-
reiter bekrönt wird sowie der stockwerkweise
abgezimmerte Fachwerkbau Nr. 33 aus der
Mitte des 18. Jh. Straßenbildprägende Be-
deutung kommt auch dem exponierten Fach-
werkbau Nr. 8 wohl aus dem frühen 18. Jh.
zu, dessen Oberstock nur straßenseitig vor-
kragt.
Zu den hervorhebenswerten Bauten Ober-
schedens zählen: Quantzstraße 16 bis 54,
Raiffeisenstraße 11, 13; das Geburtshaus J. J.
Quantz Kirchstraße 2, der auf hohem Sand-
steinsockel gestellte 1V2geschossige Fach-
werkbau Kirchstraße 9, ferner derTieplatz und
die aus der Mitte des 19. Jh. stammende Eisen-
bahnbrücke am unteren Ende der Beergen-
straße. Aus der Giebelhäuserzeile der Quantz-
straße heben sich der doppelgeschossige
Fachwerkbau Nr. 38, das in der 2. Hälfte des
18. Jh. erbaute Wohnhaus Nr. 31, dessen Gie-
belseite durch hohe Fußstreben mit Kopfbän-
dern an den Eck- und Bundständern akzentu-
iert wird und das streckhofähnliche, nachträg-
lich erweiterte Wohnwirtschaftsgebäude Nr. 33
aus der 2. Hälfte des 19. Jh. heraus.

Scheden, Rudimente der Wüstungskirche Wetenborn, Kreisbildstelle Göttingen, AD 6060 Nr. 347


Scheden, Quantzstraße 13, 15 17ff.




Scheden, Untere Bachstraße 1, Backofen

Scheden, Saures Feld, Kreuzstein


Scheden, Quantzstraße 43, 45 47ff.

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