bin Examen.
Professor. „HerrEandidat, Sie machen cir
! schaft von 1200 ß.; davon haben Sie folgende Legat
: zu berichtigen: An die Kinderbcwahranstalt 500 fl.;
eine entfernte Tante 400 fl.; an den Bediente» de» fe
Herrn Onkels 300 fl.; endlich >5 Prozent Erbsteuer
WaS halten Sic von einer solchen Erbschaft?"
Kandidat (nach einigem Besinnen). „Auf
! solche Erbschaft pfeif' ich."
Professor. „Ich auch."
Wie der Studiosus Maierhuber seinen Hausleuten
den bolbjabrigen MiethzinS bczablt.
Tragische E,schichte >a drei Bilden,.
Zwar falsch, aber richtig.
Lehrer. „WaS ist rin persönliches Fürwort ?"
Schüler. „Ein persönliches Fürwort ist Protektion."
Wie der Studiosus Maierbuber >
Es glitzern am Himmel die Sterne
So gütden, so rein und licht:
Ihn kümmern jedoch die Sterne
Am blauen Himmel nicht!
Ihm glitzert nur ftcundlich einer,
Den hat. er so lieb, so gern;
Er hängt ihm am blauen Busen:
Hi» güldener OrdcnSstern!
erhalten aber nach langem Warten, als sic sich mit dem Inhalte deS
Koffers bezahlt machen wollen, eine ganz andere Ansicht.
Sein schönster Stern.
Die Hausleute überzeugen sich, daß sie für den restirenden Mietb-
zinS ei» mehr als genügendes Pfand haben,
s.t-c: -.': lkasp. Braun tu,» Friede. L-chncider. München. B-rl-g Braun rr Schneider.
Skew-fyork bei Brrnh. -ISestermann d>' <?omp. kea»4«as die. 2SM>. JcknellviesseneruU von ffi. R Jchurjch in Münzen.
Professor. „HerrEandidat, Sie machen cir
! schaft von 1200 ß.; davon haben Sie folgende Legat
: zu berichtigen: An die Kinderbcwahranstalt 500 fl.;
eine entfernte Tante 400 fl.; an den Bediente» de» fe
Herrn Onkels 300 fl.; endlich >5 Prozent Erbsteuer
WaS halten Sic von einer solchen Erbschaft?"
Kandidat (nach einigem Besinnen). „Auf
! solche Erbschaft pfeif' ich."
Professor. „Ich auch."
Wie der Studiosus Maierhuber seinen Hausleuten
den bolbjabrigen MiethzinS bczablt.
Tragische E,schichte >a drei Bilden,.
Zwar falsch, aber richtig.
Lehrer. „WaS ist rin persönliches Fürwort ?"
Schüler. „Ein persönliches Fürwort ist Protektion."
Wie der Studiosus Maierbuber >
Es glitzern am Himmel die Sterne
So gütden, so rein und licht:
Ihn kümmern jedoch die Sterne
Am blauen Himmel nicht!
Ihm glitzert nur ftcundlich einer,
Den hat. er so lieb, so gern;
Er hängt ihm am blauen Busen:
Hi» güldener OrdcnSstern!
erhalten aber nach langem Warten, als sic sich mit dem Inhalte deS
Koffers bezahlt machen wollen, eine ganz andere Ansicht.
Sein schönster Stern.
Die Hausleute überzeugen sich, daß sie für den restirenden Mietb-
zinS ei» mehr als genügendes Pfand haben,
s.t-c: -.': lkasp. Braun tu,» Friede. L-chncider. München. B-rl-g Braun rr Schneider.
Skew-fyork bei Brrnh. -ISestermann d>' <?omp. kea»4«as die. 2SM>. JcknellviesseneruU von ffi. R Jchurjch in Münzen.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Sein schönster Stern" "Wie der Studiosus Maierhuber seinen Hausleuten den halbjährigen Miethzins bezahlt"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 23.1856, Nr. 537, S. 72
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg