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Ein Hausmittel.

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Nutzen guter Werkzeuge.

„Ja, was fe£>’ ich, Du, stets ein Feiud des Rauchens,
rauchst jetzt selber?" — „Nur aus fünf Minute», um dem
erlaube mir, L>ie Willkommskuß meiner Schwiegermutter zu entgehen. Mit der

rglückten um einen einen Hand ergreife ich ihre Rechte, mit der anderen ihren

Reisesack und mit der brennenden Cigarre im Munde vcr-
|» Sie mich in eine theidige ich mich gegen ihren Kuß."

j) nicht weigern, ein
eizutragen!"

,eil, ich möchte sehr

0 Thaler und mehr
es machte, daß sich

1 anonym zu geben."
rt nichts; denn wenn
tte, ich habe nichts

er Ihrem Namen."
ich nicht; denn dann
riner, der gibt auch
kt in allen Zeitungen

kleineren Beitrag."
i auch uicht. Wenn
der Commerzienrath
st so reich und gibt

Ihnen freilich nichts

Herr, das geht eben- ! „Siehst Du, das ist unser Regimentsschneider, der ist
sich über mich auf- jetzt ein wohlhabender Mann; aber das dankt er nicht seinem
Fleiß und seiner Nadel, sondern — seiner Scheere."

Schluß des LI. Bandes.

Oifi'iiction: ttaspar Braun unv Eduard Alle. — München» Berlag von Braun & Schneider.

Druck oon C. R. Schurich in München
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