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Da weder Pech noch Nase wiederkommen, so macht sich der alte
Teufel mit seinem Jüngsten auf den Weg, um sie zu holen. Sie
finden die Beiden in der traurigsten Verfassung, und find genöthigt,
sie dem städtischen Museum zu entwenden.

und, in Spiritus gesetzt, von dem Doctor
dem städtischen Museum übergeben.

Nachdem mau einige gelinde Mittel angewendet, kommen Pech und Nase wieder ans die
Beine; der alte Teufel hat aber, sammt Familie, die Lust verloren, noch irgend Jemand zu
holen, und sieht seit der Zeit dem tollsten Unwesen auf der Erde ruhig zu.

Der dumme Teufel Naie wird bei seiner Ankunft von dem
in einem Kreise von Drudenfüßen gefangen,


Unterdcß bewacht des Teufels Großmutter die Holleuthnr und kocht
einen Gaffe, um die Zurückkommcnden damit zu erfrischen.

Doctor
Image description

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Geschichte eines Teufels"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Präparat
Teufel <Motiv>
Glas <Motiv>
Kaffee <Motiv>
Drudenfuß
Hölle <Motiv>
Karikatur
Arzt <Motiv>
Spiritus
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 6.1847, Nr. 125, S. 37

Beziehungen

Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg
 
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