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Die Gartenkunst — 29.1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.20814#0112

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Menschen ein wichtiger Teil
der Wohnung sein soll und
deshalb besonders Bauge-
nossenschaften, Wohnungs-
vereine u. dergl. zu jeder
Wohnung auch einen Garten
geben sollten, wird die For-
derung aufgestellt, daß
Sachlichkeit und Wirtschaft-
lichkeit die wichtigsten Ge-
sichtspunkte für die Anlage
von Kleingärten zu bilden
haben.

Seine vielseitigen Er-
fahrungen gerade auf dem
Gebiete sozialer Garten-
betätigung setzen den Ver-
fasser in die Lage, die
Voraussetzungen für diese
wichtigsten Gesichtspunkte
im Kleingartenwesen ein-
gehend und klar heraus-
zustellen. In einem Ab-
schnitt wird die Lage der
Kleingärten und Bebau-
ungsplan, in dem folgenden
die innere Einrichtung der
Gärten, in einem dritten
die Bewirtschaftung durch
den Ansiedler erörtert. Als
Anhang folgen Entwürfe
für einen Kleingarten-Miet-
vertrag im Rahmen einer
Gemeinschafts - Siedelung
Pflanzenauswahlliste, Zu-
sammenstellung einer Gar- Entwurf für die Ausgestaltung der Festungswälle in Stade.

tenbüdlerei für die Gemein- Von Prof. E. Högg und Gartenarchitekt Christian Roselius, Bremen.

Oben: Die Georgsbastion. Unten: Die „Insel".

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