Die Bilder aus diesen Teilen sprechen dafür, ein. Die mehrfach erwähnte alte Rüsternaliee,
daß es sich um eine Schöpfung von künstleri- die nördlich vom Marstallgebäude auf die
schem Wert handelt. Man erkennt freilich auch Orangerie hinführt, dürfte früher die Haupt-
unschwer, daß nicht immer ihr Leitgedanke hoch- zufahrt von der Landstraße her gebildet haben,
gehalten und weitergebildet ist. In der neueren Die Fortsetzung der jetzigen Hauptzufahrt
Zeit scheint außerhalb
hier und da ^^^B^S^'i^^L des Parkes
dagegen i&S} „JiSmMwtw m Gestalt
verstoßen —K^/afinjn^KjfW^ einer sechs-
zu sein. Die ^SwuS^KiJ^^fe^R^f reihigen
Federzeich- (^^^SSt^^v^^^^ Rüstern-
nungen Lö- j^SBHK^^^O^C^ allee er-
thers, die r'Tf^S^S^^WtKßf^^^ß scheint, wie
nach Skiz- i^^^^^^m^SßBmBS^fVA schon in den
zen an Ort ■j^^^^^mäivl^ßtKK^^zit.'' Ausführun-
und Stelle jtSlftfKi&t ^^^ra^S^S^K?;)! gen Buer-
gefertigt S^^^^MBSä^l^^^^mffQuH^BmfS/ei^MH1 Daums 9e~
wurden,zei- VI™**WwWEP^ctT^^^I3S^8HI9B0P^^^^ sag: ist,
gen den Zu- "^Bm^'fX^^S^^^^SK^vSS^imT^f^^"^^^ etwas zu
stand ein- mBKSä^^^SSKKmW^^oSS^mS»^^^% "*5m aufwendig,
zelner Teile, ^^M^^^bBeBB^I'"vy^^HP; At ■jffij Diese Allee
entkleidet ist groß-
der über- ^B"^^^w1» zügig ge-
flüssigen «na^^''^äSpmS^mn^Pff»wmu %mk^h9HKg dacht. Etwa
Zutaten der ^^S^^SS^S^^BB^^S^ii^^^^^^faiaa -^00 m vom
letzten «/&rfgBHBKiME.aiaHSMK^v-^TBTTflTOriHMH Parkein-
jahre, und -^^mmKK^mBSSFUf^mW^'f''"' • Wffl Wm 9an9 über-
geben wohl fWMP^^M nMF^glP^^^^^^^*™"™"*^'' schreitet sie
die ur- r ||BpagpBj^^sSpp^^^ den höch-
che Verfas- Wl^^^^ des Gelän-
sung rieh- ff] fS fömftjijfä des. Dort ist
tig wieder. "TrsX^^^^^MS^SI^J'i T~ ? ~- - ~~ ■'■^Ssy'^^i^»«*s,-.■ / /// mllffl&ffl» ein Stern-
Die be- sFit^M^BBBBalj^^^flfegjiu ^ rjf^'^XnB platzvorge-
deutsame liiiBBBH§T™Pij5^^j^ sehen, von
Verände- m^^^B^^^^ff^^^^^W^^^^^^^F^^^^^^f^^^^^^^^^^^^ dem sechs
rung, die yBBPB&jgfr^W^^ HER Wegezüge
durch Er- BBWRjElESflBSjMBj^g : ausstrah-
richtung des BHPEj§5W«8jS len. Die
jetzigen Bp~|s3ga^pjf 'jiiPSWBSSSlC: ^jiKiifiB^^^HHlBB Hauptallee,
Herren- EtfS^jjj^jsMB die eher als
hauses an Ziel ein
Stelle eines ^S^fS^^ fürstliches
früher als Schloß an-
südlicher gg^gggjj^ statt des
Abschluß Vy^^^^y^^SBl "aKfilSilBp^ schlichten
der Haupt- 'y^lsfo^£pj§pä|p^ Herrenhau-
achse des _ . . , „ ' , , , rf ses von
regel- iroistontaines. Ostlicher ParkabschluiS am Kanal. Troisfon-
mäßiqen Rechts alte erhaltene Gartenterrasse, aus der Abschlußmauer in der Achse des Schlosses taineS er-
vorspringend; alte Stützmauer; abschließend mit einem Gartenhaus und dessen Sockel, . n
Gartenteils drei Quellen. wartenlaßt,
vorhanden Federzeichnung ton C. Loether, Gartenarchitekt, Hamburg, zurzeit Lille. versdiwin-
gewesenen det an ihrem
Gartenhauses oder ähnlichen Bauwerks vor- westlichen Ende unvermittelt in einem spitz-
genommen ist und dieses anstatt des einst winklig in die Landstraße nach Brüssel einmün-
den Angelpunkt der Anlage bildenden Oran- denden Hohlweg. Es läßt sich diese ganze An-
geriegebäudes zu deren Schwerpunkt gemacht Ordnung nur verstehen, wenn man annimmt,
hat, sowie die Einfügung der neuen Haupt- daß hier noch allerlei Zukunftspläne der Aus-
zufahrt sind glücklich gelöst, und fügen sich führung harren.
im großen Ganzen gut dem älteren Grundriß Wenn wir in dieser ausführlichen Weise
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daß es sich um eine Schöpfung von künstleri- die nördlich vom Marstallgebäude auf die
schem Wert handelt. Man erkennt freilich auch Orangerie hinführt, dürfte früher die Haupt-
unschwer, daß nicht immer ihr Leitgedanke hoch- zufahrt von der Landstraße her gebildet haben,
gehalten und weitergebildet ist. In der neueren Die Fortsetzung der jetzigen Hauptzufahrt
Zeit scheint außerhalb
hier und da ^^^B^S^'i^^L des Parkes
dagegen i&S} „JiSmMwtw m Gestalt
verstoßen —K^/afinjn^KjfW^ einer sechs-
zu sein. Die ^SwuS^KiJ^^fe^R^f reihigen
Federzeich- (^^^SSt^^v^^^^ Rüstern-
nungen Lö- j^SBHK^^^O^C^ allee er-
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nach Skiz- i^^^^^^m^SßBmBS^fVA schon in den
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wurden,zei- VI™**WwWEP^ctT^^^I3S^8HI9B0P^^^^ sag: ist,
gen den Zu- "^Bm^'fX^^S^^^^SK^vSS^imT^f^^"^^^ etwas zu
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zelner Teile, ^^M^^^bBeBB^I'"vy^^HP; At ■jffij Diese Allee
entkleidet ist groß-
der über- ^B"^^^w1» zügig ge-
flüssigen «na^^''^äSpmS^mn^Pff»wmu %mk^h9HKg dacht. Etwa
Zutaten der ^^S^^SS^S^^BB^^S^ii^^^^^^faiaa -^00 m vom
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jahre, und -^^mmKK^mBSSFUf^mW^'f''"' • Wffl Wm 9an9 über-
geben wohl fWMP^^M nMF^glP^^^^^^^*™"™"*^'' schreitet sie
die ur- r ||BpagpBj^^sSpp^^^ den höch-
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tig wieder. "TrsX^^^^^MS^SI^J'i T~ ? ~- - ~~ ■'■^Ssy'^^i^»«*s,-.■ / /// mllffl&ffl» ein Stern-
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früher als Schloß an-
südlicher gg^gggjj^ statt des
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achse des _ . . , „ ' , , , rf ses von
regel- iroistontaines. Ostlicher ParkabschluiS am Kanal. Troisfon-
mäßiqen Rechts alte erhaltene Gartenterrasse, aus der Abschlußmauer in der Achse des Schlosses taineS er-
vorspringend; alte Stützmauer; abschließend mit einem Gartenhaus und dessen Sockel, . n
Gartenteils drei Quellen. wartenlaßt,
vorhanden Federzeichnung ton C. Loether, Gartenarchitekt, Hamburg, zurzeit Lille. versdiwin-
gewesenen det an ihrem
Gartenhauses oder ähnlichen Bauwerks vor- westlichen Ende unvermittelt in einem spitz-
genommen ist und dieses anstatt des einst winklig in die Landstraße nach Brüssel einmün-
den Angelpunkt der Anlage bildenden Oran- denden Hohlweg. Es läßt sich diese ganze An-
geriegebäudes zu deren Schwerpunkt gemacht Ordnung nur verstehen, wenn man annimmt,
hat, sowie die Einfügung der neuen Haupt- daß hier noch allerlei Zukunftspläne der Aus-
zufahrt sind glücklich gelöst, und fügen sich führung harren.
im großen Ganzen gut dem älteren Grundriß Wenn wir in dieser ausführlichen Weise
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