6y2 Pohl At<clnv d. deut. Landwirtschaft.
besten bezeichnen zu können, mal bringen desshalb die darin
enthaltenen Aufsätze unter folgende Rubriken, die zwar der Na-
tur der Sache nach nicht ganz scharf seyn köntten, aber für un-
seren Zweck am geeignetesten scheinen.
7. TV/cmc Ac?;. t ) Resultate mei-
ner Versuche mit der Lankmann'scheu Kärtolfel v. Pu^cAc ( S.
499 — 5o5 ). Sie zeigen, dass dieses Kattölfelsortinieht auf die
grössten Erwartungen Anspruch mache, und allg andere an Er-
giebigkeit übertreibe, ohne irgend an Wohlgeschmack und Mehl-
gehalt nachzustehen, Doch sind die Versuche nur sehr im Klei-
nen angestellt).
7/. O/'f^Am/Ae/scA^c üAcr gremacA^e Er/AA/'uno-en 7?e-
cAacA^an^cn. t. Reitrag zur BodenkeHntniss v. ^7g'. (S. i4—
4i — enthaltend einige Worte über deren Geschichte u. Wich-
tigkeit, und des Vfs. Erfahrungen über die Fruchtbarkeit von
Bodenarten, die auf verschiedenem Wege und aus verschiedenen
Eelsarten entstanden sind. Wir Enden diese Erfahrungen mit
fremden und eigenen ziemlich übereinstimmend, aber wir wissen
nicht, was der Vf. unter Weissstein versteht, der nach ihm gros-
setitheils durch Quarz gebildet wird?) — 3. Anleitung zur Ver-
fertigung fester Tenne(n) v. 7?er^., nebst Beilage des Hgs (S.
4t —53, beschrieben hauptsächlich nach Englischen und Rus-
sischen Methoden, Wornach man hauptsächlich Quarzsand und
gebrannten Kalk ganz oder fast trocken als Materialien anwen-
det — 3. Ucber den Wechsel der Fruchtpreise in ökonomisch-
statistischer Hinsicht und in besonderer Beziehung auf Sachsen
v. (S. 54 — 72. Es werden dte Ursachen dieses Wech-
sels, dessen Folgen in der Vergangenheit, und jene, die wir in
Zukunft zu erwarten haben, untersucht, und gefolgert, dass durch
den Gegensatz des Getraide- und Hackfruchtbaues keine Extre-
me des Fruchtpreisswechsels mehr zu sürchten seyen ). — 4+
Empfohlene Vorsicht beim Füttern des vorjährigen Hasers von
As-s-no-. (S. y3 — y5. Der Hafer von 1821, ausgewachsen
und nass eingeärndtet, war dem Leben und der Gesundheit vie-
ler Pferde sehr nachtheilig, selbst tödtlich geworden, und soll
daher nicht allein versüttert werden). — 5. Bemerkungen über
Witterungsveränderungen. (S. 86 — g4) — 6. Einige Rück-
blicke auf das in landwirthschaftlicher Hinsicht höchst merkwür-
dige Jahr 1821 mit besonderer Berücksichtigung der ungünstigen
Aerndtewitterung und mehrerer ihrer Folgen y. E. 2!etcA/?iann
(S. 118 — *32 ). —
( Dsr ./H'gt,)
besten bezeichnen zu können, mal bringen desshalb die darin
enthaltenen Aufsätze unter folgende Rubriken, die zwar der Na-
tur der Sache nach nicht ganz scharf seyn köntten, aber für un-
seren Zweck am geeignetesten scheinen.
7. TV/cmc Ac?;. t ) Resultate mei-
ner Versuche mit der Lankmann'scheu Kärtolfel v. Pu^cAc ( S.
499 — 5o5 ). Sie zeigen, dass dieses Kattölfelsortinieht auf die
grössten Erwartungen Anspruch mache, und allg andere an Er-
giebigkeit übertreibe, ohne irgend an Wohlgeschmack und Mehl-
gehalt nachzustehen, Doch sind die Versuche nur sehr im Klei-
nen angestellt).
7/. O/'f^Am/Ae/scA^c üAcr gremacA^e Er/AA/'uno-en 7?e-
cAacA^an^cn. t. Reitrag zur BodenkeHntniss v. ^7g'. (S. i4—
4i — enthaltend einige Worte über deren Geschichte u. Wich-
tigkeit, und des Vfs. Erfahrungen über die Fruchtbarkeit von
Bodenarten, die auf verschiedenem Wege und aus verschiedenen
Eelsarten entstanden sind. Wir Enden diese Erfahrungen mit
fremden und eigenen ziemlich übereinstimmend, aber wir wissen
nicht, was der Vf. unter Weissstein versteht, der nach ihm gros-
setitheils durch Quarz gebildet wird?) — 3. Anleitung zur Ver-
fertigung fester Tenne(n) v. 7?er^., nebst Beilage des Hgs (S.
4t —53, beschrieben hauptsächlich nach Englischen und Rus-
sischen Methoden, Wornach man hauptsächlich Quarzsand und
gebrannten Kalk ganz oder fast trocken als Materialien anwen-
det — 3. Ucber den Wechsel der Fruchtpreise in ökonomisch-
statistischer Hinsicht und in besonderer Beziehung auf Sachsen
v. (S. 54 — 72. Es werden dte Ursachen dieses Wech-
sels, dessen Folgen in der Vergangenheit, und jene, die wir in
Zukunft zu erwarten haben, untersucht, und gefolgert, dass durch
den Gegensatz des Getraide- und Hackfruchtbaues keine Extre-
me des Fruchtpreisswechsels mehr zu sürchten seyen ). — 4+
Empfohlene Vorsicht beim Füttern des vorjährigen Hasers von
As-s-no-. (S. y3 — y5. Der Hafer von 1821, ausgewachsen
und nass eingeärndtet, war dem Leben und der Gesundheit vie-
ler Pferde sehr nachtheilig, selbst tödtlich geworden, und soll
daher nicht allein versüttert werden). — 5. Bemerkungen über
Witterungsveränderungen. (S. 86 — g4) — 6. Einige Rück-
blicke auf das in landwirthschaftlicher Hinsicht höchst merkwür-
dige Jahr 1821 mit besonderer Berücksichtigung der ungünstigen
Aerndtewitterung und mehrerer ihrer Folgen y. E. 2!etcA/?iann
(S. 118 — *32 ). —
( Dsr ./H'gt,)