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7 Mit Gips werden Fehlstellen wichtiger Fundstücke
ergänzt. Grapen mit Rollstempel- und Malhorndekor,
frühes 17. Jh.


8 Zeichnungen der wichtigsten Funde sind die
Grundlage wissenschaftlicher Aufarbeitungen und
zugleich Dokumentation langfristig zerfallender
Metallfunde. Messer mit Geweihgriff und
Schmiedemarke, Mitte 16.Jh.M. 1:2.


Die Konservierung der Metallfunde und die Ergänzung der Keramik lag in den
fachkundigen Händen von Wolfgang Konrad-Ealz, Hildesheim. Immer wenn
restauratorisch Rat und Tat nötig waren, war er helfend zur Stelle. Dafür bin ich
ihm herzlich verbunden (7). Die zahlreichen Holzfunde aus dem Einbecker Unter-
grund konservierte das schleswig-holsteinische Landesmuseum Schloß Gottorf,
wofür ich seinem Werkstattleiter Roland Aniol dankbar bin. Die schönsten Einbecker
Glasfunde fügte Katrin Hubert Kühne, Burgdorf/Schweiz wieder zusammen. Die
Lederfunde wurden von Serge und Marquita Volken, Lausanne/Schweiz konser-
viert. Beiden möchte ich für die anregenden Diskussionen zum Thema Leder und
für die wunderschönen Schuhmodelle herzlich danken. Alle bisher aus Einbeck
vorliegenden Textilfunde wurden mit großem Engagement von Eva Jordan-Fahr-
bach, Braunschweig, gereinigt und konserviert. Die technische Aufbereitung und
erste Durchsicht eines Teils der paläoethnobotanischen Proben lag in den Händen
von Gisela Wolf, Rosdorf. Johannes Klett-Drechsel, Töpfermeister aus Fredelsloh,
fertigte nicht nur die Kacheln für die Ofenrekonstruktion, sondern half zu jeder
Zeit mit seinem umfangreichen keramischen Wissen. Dafür, daß ich so viel lernen
durfte, sage ich herzlichen Dank.
Stephan Eckardt, Göttingen, fertigte mit großem Einsatz die Fotodokumentation
der archäologischen Funde. Seinen Bildern verdankt dieses Buch einen besonderen
optischen Reiz. Pit Becker, Einbeck, hat in den vergangenen Jahren nicht nur die
wichtigsten Funde der Stadt Einbeck gezeichnet (8), Grafiken und Rekonstruktionen
gefertigt, sondern mit großem Einfühlungsvermögen die Entwürfe der Vogelschau-
bilder umgesetzt und das Layout und die Druckvorbereitung betreut. Ihm sowie
Achim Grohs, Landolfshausen (Bildbearbeitung) und Vera und Klaus Gehrke
(Satz, Layout), Göttingen schulde ich für die langjährige freundschaftliche
Zusammenarbeit herzlichen Dank.
Das chronologische Gerüst der Einbecker Stadtgeschichte legten in den letzten zehn
Jahren die Dendrochronologen Barbara und Hanns-Hubert Leuschner (DELAG,
Göttingen), denen ich für ihre herzliche und grundlegende Unterstützung ganz
besonders verbunden bin. Ulrich Schröck, Hameln, und Frank Berger, Frankfurt,
bestimmten freundlicherweise ausgewählte Einbecker Münzfunde (9).
Ich bin dankbar, daß ich Eva Roth Heege, Zug/Schweiz (Buch- und Projekt-
konzept, Fundinventarisation und -Organisation, Ofenkeramik, Redaktion),
Julian Wiethold, Wiesbaden (Archäobotanik), Karl-Ernst Behre, Wilhelmshaven
(Holzartenbestimmung), Suzanne Frey-Kupper, Bem/Schweiz (Rechenpfennige,
Münzwaagen), Silke Grefen-Peters, Braunschweig (Archäozoologie), Klaus Tidow,
Neumünster (Textilfunde), Peter Steppuhn, Lübeck (Glasfunde), Stefan Teuber,
Northeim (Hausbefunde Petersilienwasser, Knochenschnitzerei und Kämme),
H. Marten, Einbeck (Modellbau Fachwerkhaus) und Martin Thumm bzw.
Antje Busch-Sperveslage, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden (Modellbau
Stadtbefestigung) für die Mitarbeit gewinnen konnte.
Durch informative Gespräche trugen zum Gelingen dieses Buches bei: Peter
Aufgebauer, Wolfgang Petke, Edgar Müller, Sonja König, Thomas Küntzel, Stefan
Hesse und Betty Arndt (alle Göttingen), Günther Kokkelink (Hannover), Frank
Siegmund (Basel), Daniel Gutscher (Bern/Schweiz), Hans-Joachim Winzer (Rastede),
 
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