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pl. 12/13 (vgl. dazu Arehäol. Ztg. 1871 S. 158 ff),
pl. 17 (vgl. unten no. //).

pl. 44 (= Stackelberg Grab. Hell. 32; Ingbirami
VF. 313; Panofka liecherch. sur les noms
de vases VIII 1; BaL. XI 2;. Griecbinnen
und Griechen no. 14; Mtiller-Wieseler DaK.
II no. 182; Herzog Stati Epith. Tafel 2;
Schreiber Kulturbist. Bilderati. 81, 1 und 10).

pl. 40/50 (= Arehäol. Ztg. 1845, 36, 4 und 35, 35
Overbeek Sagenkreis XXII 8; Milani Mito
di Filottete I 5).
Millingen: Peintures antiques de Vases grecs de

lu collection de Sir John Coghill. Borne /S/7.

pl. 6/7 (vgl. dazu oben Miliin Peint. de Vas. I 9).

pl. 21 (= Elite IV 3).

pl. 25.

pl. 28, 1.

Millingen: Ancient unedi/ed Monuments. I. Se-
ries: Painled greek vases. London 1822.
pl. 6 (= Grivaud Ree. des mon. ant. de 1' ane.
Gaule 38, 3. 4; Gerhard Atlas VIII 9; Elite
II 108 A; Panofka Griechinnen und Griech.
no. 1; u. ö\).

pl 13 (= Elite IV 6; Gargiulo Raccolta 1825 tav
124; MUller-Wieseler DaK. II no. 287).

pl. 20, 24 (= Dempster Etr. I 47. 48; Montfaucon
Ant. expl. Suppl. III 29; D'Hancarville Ant.
II 106. 129 sowie III 110. 128; Dubois-Mai-
sonneuve Introd. 9 [unvollständig]; Horner
Bild. gr. Alt. 36; Ingbirami VF. I 8/10; Pa-
nofka Vasi di premio 1.1 2 und BaL. V 3;
Llite III 63 B; vgl. auch Visconti Op. Var. IV
p. 257, 1).

pl. 25.

pl. 26 (vgl. unten no. 12).

pl. 28 (= Arch. Ztg. 1848, 17, 2; Overbeck Sagen-
kreis XXIV 20).
pl. 31 (= Elite IV 47).
pl. 38 (vgl. unten no. 31).

Raoul Rochelle: Monuments inedits d' antiquite
! figuree. Paris 1833.
pl. 4, 2 (vgl. unten no. 75).
pl 10, 2.

pl. 49. 2 (= Gerhard Ant. Bildw. 25; Welcher Alte

Denkm. V B 1).
pl. SO (= Overbeck Sagenkr. XVIII 12).

Daran schliesse ich eine Reihe von bisher un-
bekannt gebliebenen oder ungenügend bekannten
Vasendarstellungen (im Grossen und Ganzen nach
der Reibenfolge ihrer Aufstellung im Louvre, links
vom Eingang beginnend):

/ Oinocboe (f. 108) aus der Kyrenaika; poly-
chrome Relief (sie) figuren mit Goldschmuck auf
schwarzem Grunde; von anmuthiger leichter Mache.
Beschrieben bei Jahn Vas. mit Goldschmuck S 16
no. 32; doch bemerkte ich mir ganz besonders,
dass der nackte angelnde Jüngling nicht Eros
sein könne: die angenommenen weissen und rothen
Flügel sind vielmehr eine auf dem Rücken flatternde
Chlamys. So haben wir nur eine Alltagssceue aus
der Fischerwelt vor uns; vgl. dergleichen Fischer-
scenen zusammengestellt bei Schneider Arch. epigr.
Mitth. Oesterr. III S. 25 IV.

2 Krater (f. 94); rothfigurig. Unteritalisches
einheimisches Fabrikat: dafür leidlich gute Zeich
nung. A. Ein Jüngling — in kurzem Chiton mit
breitem Gurt und zwei Henkelkreuzen, mit Bein-
schienen Lanze und Chlamys über dem vorge-
streckten linken Arm ausgerüstet — schwingt mit
hochgehobener Rechten das Schwert gegen einen
Krieger, der besiegt und verwundet138 das Schwert
aus der gesenkten Rechten fallen lässt und hinten-
übersinkt; neben ihm ein grosser rechteckiger
Stein, der durch das darauf belindliche gross-

maschige Netzwerk als Omphalos gekennzeichnet

l _

13$) Der Strich unter der Brust soll doch wol eine
Wunde bezeichnen.
 
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