INHALTS-VERZEICHNIS
BAND XLIX-JAHRGANG 1938
»INNEN-DEKORATION«
TEXT-BEITRÄGE
Seite Seite
Fünfzig Jahre Verlagsanstalt Alexander Koch. Von Deutsche Architektur- und Kunsthandwerk-Ausstel-
Kuno Graf von Hardenberg..................... vor i hing ...................................... 159—167
Vorwort des Herausgebers. Von Dr. Alexander Koch . . vor 1 Kunsthandwerk auf der Münchner Ausstellung..... 168—172
Neue Grunewald-Einfamilienhäuser................. 3—4 Der Deutsche Nationalpreis...................... 177
Ein Gruß dem Hausgarten ........................ 5 Wiener Kunsthandwerk. Von Eva Keßler—Wien . . . 181—185
Eigenhaus des Architekten Paul Grießer. Von Professor Wiener Raum- und Möbelgestaltung.............. 186—187
Paul Grießer—Bielefeld ....................... 13—15 Silber und Glas aus Wien. Von Wilhelm Michel—
Lob der Schatten. Von Dr. Georg Gustav Wießner— Darmstadt................................. 188
Nürnberg ................................... 16—20 Schönheit und Zweckbindung.................... 190—191
Wohnräume einer Wiener Architektin............... 23—25 Ein vornehmes Porzellan-Service................. 192
★
Die Räume im Raum............................. 28—29
Zwei Kaminplätze................................ 30
Französische Raumkunst auf der Pariser Ausstellung. Ein italienisches Wohnhaus. Von Bruno Moretti—
Von Architekt Jean Roy-he—Paris.............. 33—38 Mailand................................... 195—201
Erläuterndes und Kritisches zur französischen Raum- Vom Wohnen in einem all-elektrischen Haus....... 204—206
kunst auf der Pariser Weltausstellung .......... 39—45 Die Quelle des Schöpferischen. Von Wilhelm Michel—
Schöpferisches Kunsthandwerk. Von Franz Haegele— Darmstadt................................. 213—216
Berlin ...................................... 46—48 Nochmals: Heim und Sport. Von Dr. M. Oslrop—
Münster................................... 218—219
Gedanken über das Wohnen..................... 220—223
Der Berghof..................................... 51—53 Von der Seele der Dinge. Von Ruth Kristekat—Berlin 225
Die Innenräume des Berghofes..................... 54—61 Hausratformen der »Mitte«...................... 226
Vom Sinn und Gesetz des kulturellen Ringens. Von Wil- Uhrenfreude................................... 228
★
★
★
heim Michel.................................. 65
Einzelmöbel der »Vereinigten Werkstätten«.......... 67—68
Begriff und Forderung der Echtheit................ 70—72 Julianenhof.................................... 231—235
Musikzimmer..................................... 75 Der Hintergrund............................... 235
Aus der Deutschen Botschaft in Eondon............ 76—77 Neubau der Reichs-Kredit-Gesellschaft ........... 237—243
Fenstervorhänge beleben das Raumbild............. 78—79 Ordnung zu stiften ............................. 243
Beim Betreten eines Hauses....................... 80 Neues Bauen — neues Wohnen. Von Franz Kurt Mo-
Aus dem Eigenheim eines Architekten.............. 81 stert—Frankfurt/Main....................... 245—247
Ein »Bauernzimmer« und ein Wintergarten. Von Archi- Jede geschichtliche Epoche...................... 249
tekt Otto Schenk—Stuttgart.................... 83—84 Eine italienische Schriftstellerwohnung............ 251—253
Neue Wohnform — und tiefere Bedeutung......... 254—255
Zeitgemäßer Hausrat. Von Edgar Horstmann....... 256—257
Raumkunst der Gegenwart...................... 87—94 Einfachheit und Kultur......................... 260—261
Wir passen uns an. Von Wilhelm Michel.......... 96—98 Sitzen und sitzen............................... 262
Nachdenken— Übung in der Geschmacksbildung. Von ^
Professor Erich Kleinhempel—Berlin.......... 102—104
Verkehrswerbebüro des Deutschen Reiches in Wien. Der holländische Dampfer »Boissevain«........... 265—267
Von den Architekten Josef Becvar und Viktor Zwei Möglichkeiten............................. 267
Ruczka—Wien ............................. 105—110 Bildteppiche der Münchener Gobelin-Manufaktur.
Das Cafe Wirth in Stuttgart..................... 115—"9 Von Emma von Sichart—München............ 268—274
Neue Aufgaben. Von Wilhelm Michel—Darmstadt.. 275
Deutsche Werkstätten Dresden-Hellerau. Von Frhr.
Die Berliner »Frasquita«........................ 123—131 v. Pechmann—Berlin .......................278—280
Materialwert................................... 133 Weibliches »Spfegelbild«. Von Ellie Tschauner— Berlin 282
Schlichtes Einfamilienhaus ...................... 138—140 Londoner Ausstellung »Das ideale Heim«. Von Xan
Zimmer-Einrichtungen im Kölner Zeppelinhaus .... 141—143 Fielding—Eondon .......................... 289—293
Wohnräume in strengen Formen................. 144—145 Gemeisterte Bedingung.......................... 294—295
Das vielseitige Porzellan ........................ 146
Ein Wohnungs-Experiment...................... 149—156 *
BAND XLIX-JAHRGANG 1938
»INNEN-DEKORATION«
TEXT-BEITRÄGE
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Fünfzig Jahre Verlagsanstalt Alexander Koch. Von Deutsche Architektur- und Kunsthandwerk-Ausstel-
Kuno Graf von Hardenberg..................... vor i hing ...................................... 159—167
Vorwort des Herausgebers. Von Dr. Alexander Koch . . vor 1 Kunsthandwerk auf der Münchner Ausstellung..... 168—172
Neue Grunewald-Einfamilienhäuser................. 3—4 Der Deutsche Nationalpreis...................... 177
Ein Gruß dem Hausgarten ........................ 5 Wiener Kunsthandwerk. Von Eva Keßler—Wien . . . 181—185
Eigenhaus des Architekten Paul Grießer. Von Professor Wiener Raum- und Möbelgestaltung.............. 186—187
Paul Grießer—Bielefeld ....................... 13—15 Silber und Glas aus Wien. Von Wilhelm Michel—
Lob der Schatten. Von Dr. Georg Gustav Wießner— Darmstadt................................. 188
Nürnberg ................................... 16—20 Schönheit und Zweckbindung.................... 190—191
Wohnräume einer Wiener Architektin............... 23—25 Ein vornehmes Porzellan-Service................. 192
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Die Räume im Raum............................. 28—29
Zwei Kaminplätze................................ 30
Französische Raumkunst auf der Pariser Ausstellung. Ein italienisches Wohnhaus. Von Bruno Moretti—
Von Architekt Jean Roy-he—Paris.............. 33—38 Mailand................................... 195—201
Erläuterndes und Kritisches zur französischen Raum- Vom Wohnen in einem all-elektrischen Haus....... 204—206
kunst auf der Pariser Weltausstellung .......... 39—45 Die Quelle des Schöpferischen. Von Wilhelm Michel—
Schöpferisches Kunsthandwerk. Von Franz Haegele— Darmstadt................................. 213—216
Berlin ...................................... 46—48 Nochmals: Heim und Sport. Von Dr. M. Oslrop—
Münster................................... 218—219
Gedanken über das Wohnen..................... 220—223
Der Berghof..................................... 51—53 Von der Seele der Dinge. Von Ruth Kristekat—Berlin 225
Die Innenräume des Berghofes..................... 54—61 Hausratformen der »Mitte«...................... 226
Vom Sinn und Gesetz des kulturellen Ringens. Von Wil- Uhrenfreude................................... 228
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heim Michel.................................. 65
Einzelmöbel der »Vereinigten Werkstätten«.......... 67—68
Begriff und Forderung der Echtheit................ 70—72 Julianenhof.................................... 231—235
Musikzimmer..................................... 75 Der Hintergrund............................... 235
Aus der Deutschen Botschaft in Eondon............ 76—77 Neubau der Reichs-Kredit-Gesellschaft ........... 237—243
Fenstervorhänge beleben das Raumbild............. 78—79 Ordnung zu stiften ............................. 243
Beim Betreten eines Hauses....................... 80 Neues Bauen — neues Wohnen. Von Franz Kurt Mo-
Aus dem Eigenheim eines Architekten.............. 81 stert—Frankfurt/Main....................... 245—247
Ein »Bauernzimmer« und ein Wintergarten. Von Archi- Jede geschichtliche Epoche...................... 249
tekt Otto Schenk—Stuttgart.................... 83—84 Eine italienische Schriftstellerwohnung............ 251—253
Neue Wohnform — und tiefere Bedeutung......... 254—255
Zeitgemäßer Hausrat. Von Edgar Horstmann....... 256—257
Raumkunst der Gegenwart...................... 87—94 Einfachheit und Kultur......................... 260—261
Wir passen uns an. Von Wilhelm Michel.......... 96—98 Sitzen und sitzen............................... 262
Nachdenken— Übung in der Geschmacksbildung. Von ^
Professor Erich Kleinhempel—Berlin.......... 102—104
Verkehrswerbebüro des Deutschen Reiches in Wien. Der holländische Dampfer »Boissevain«........... 265—267
Von den Architekten Josef Becvar und Viktor Zwei Möglichkeiten............................. 267
Ruczka—Wien ............................. 105—110 Bildteppiche der Münchener Gobelin-Manufaktur.
Das Cafe Wirth in Stuttgart..................... 115—"9 Von Emma von Sichart—München............ 268—274
Neue Aufgaben. Von Wilhelm Michel—Darmstadt.. 275
Deutsche Werkstätten Dresden-Hellerau. Von Frhr.
Die Berliner »Frasquita«........................ 123—131 v. Pechmann—Berlin .......................278—280
Materialwert................................... 133 Weibliches »Spfegelbild«. Von Ellie Tschauner— Berlin 282
Schlichtes Einfamilienhaus ...................... 138—140 Londoner Ausstellung »Das ideale Heim«. Von Xan
Zimmer-Einrichtungen im Kölner Zeppelinhaus .... 141—143 Fielding—Eondon .......................... 289—293
Wohnräume in strengen Formen................. 144—145 Gemeisterte Bedingung.......................... 294—295
Das vielseitige Porzellan ........................ 146
Ein Wohnungs-Experiment...................... 149—156 *