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Mader, Felix [Hrsg.]; Bayern / Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]
Kunstdenkmäler von Bayern (4,4): Bezirksamt Passau — München, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.29173#0069
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Fürstenstein.

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an letztgenannte Familie. Durch Heirat der Elisabeth von Nothaft mit dem Grafen Schloß.
Ludwig Betrand von Perusa um 1680 wurde Fürstenstein auf längere Zeit Eigentum Gesc'llchte
dieser Familie. (Erhard, S. 283.) 1803 heiratete eine Perusa den Grafen Heinrich

von Oyen, der die Dominikalien zu Fürstenstein 1836 an den bayerischen Staat,
das Schloß an einen Privaten verkaufte. (Derselbe, S. 284.) 1860 erwarb Bischof
Heinrich von Passau das im Jahre 1836 abgebrannte Schloß und errichtete daselbst
eine Erziehungsanstalt unter Leitung der Englischen Fräulein. (Erhard, S. 285.)

Heft IV. 4
 
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