I. HANDZEICHNUNGEN
• •
B. Österreichische Meister.
Carlo Screta (Karel Sskreta Ssottnowsky z Zaworzicz),
Böhmischer Maler, * 1605 in Prag, begraben daselbst 1. Aug. 1674.
141. Entwurf zu einem Altargemälde: EIN HEILIGER MISSIONAR VOR
ORIENTALEN (CHINESEN?) PREDIGEND. Tuschzeichnung, bezeichnet:
„Carol Screta f. Praga 1656.“ H. 46, Br. 32 cm.
Dominik Kindermann, Böhmischer Maler, * 1746 in Schluckenau, j 1817 in
Schönlinde, Schüler und Freund des Raphael Mengs.
142. ORPHEUS UND EURYDICEVOR DER ÜBERFAHRT ÜBER DEN STYX,
bezeichnet: ,,Do. Kindermann.“ H. 27'/2, Br. 40'/> cm.
Franz Kramer, Maler, * 1797 in Wien, y 1834 daselbst.
143. EIN MANN IN ARBEITERKLEIDUNG zeigt einem andern seinen Schuh.
Aquarellierte Federzeichnung.
-144. SCHENKENSZENE. Aquarellstudie, links oben der Trockenstempel des
Bristol Board. H. 10, Br. 9 cm.
Ignaz Raffalt, Maler, den 21. Juli 1800 in Weißkirchen (Obersteiermark),
J- den 7. Juli 1857 in Hainbach bei Wien.
—145. SELBSTBILDNIS DES KÜNSTLERS. Ölstudie. h. 25, Br. 17 cm.
— 146. KOPF EINES KALBES. Ölstudie. H. 22, Br. 21'/* cm.
Joseph de Camesina, Maler, tätig im Anfang des 19. Jahrhunderts.
147. EIN CHARLATAN bietet Bauern seine Mixturen an. Feder- und Tusch-
zeichnung. Auf der Rückseite flüchtige Bleistift- und Federskizzen und die
Signatur: „Joseph de Camesina 19. Decembre 1822.“ H. 31, Br. 32 cm.
A. Rixner, Zeichner und Flumorist, tätig in Wien in den letzten Dezennien des
19. Jahrhunderts.
148. STANDESUNTERSCHIED (Ein Bettelmönch und ein Soldat). Federzeichn.
H. 19>/2, Br. 12'/* cm.
—149. EIN WIENER HAUSMEISTER BEIM GROSSEN SCHNEE. Federzeichn.
H. 19'/?, Br. 127* cm
—150. ZWEI GANZE FIGUREN UND NEUN KÖPFE. Karikaturen. Federzeichn.
H. 29, Br. 19 cm.
151. EIN BITTSTELLER. Federzeichnung, bez.: „Rixner 879.“ H. 19'/2, Br. 13 cm.
—152. EIN TRÖDLER. „Nix zu handeln?“. Federzeichnung. H. 1972, Br. 13 cm.
—153. GROSSVATERFREUDEN. Federzeichn, bez.: ,,A. Rixner.“ h. 14'/2, Br. 12 cm.
154. „ZU SPEISEN G’FÄLLIG?“ Federzeichnung. H. 16'/2, Br. 11'/- cm.
—155. „ÜBER A VIRGINIER DA GIBT’S SCHON NIX.“ Federzeichnung.
H. 161/2, Br. 11'/2 cm.
12
• •
B. Österreichische Meister.
Carlo Screta (Karel Sskreta Ssottnowsky z Zaworzicz),
Böhmischer Maler, * 1605 in Prag, begraben daselbst 1. Aug. 1674.
141. Entwurf zu einem Altargemälde: EIN HEILIGER MISSIONAR VOR
ORIENTALEN (CHINESEN?) PREDIGEND. Tuschzeichnung, bezeichnet:
„Carol Screta f. Praga 1656.“ H. 46, Br. 32 cm.
Dominik Kindermann, Böhmischer Maler, * 1746 in Schluckenau, j 1817 in
Schönlinde, Schüler und Freund des Raphael Mengs.
142. ORPHEUS UND EURYDICEVOR DER ÜBERFAHRT ÜBER DEN STYX,
bezeichnet: ,,Do. Kindermann.“ H. 27'/2, Br. 40'/> cm.
Franz Kramer, Maler, * 1797 in Wien, y 1834 daselbst.
143. EIN MANN IN ARBEITERKLEIDUNG zeigt einem andern seinen Schuh.
Aquarellierte Federzeichnung.
-144. SCHENKENSZENE. Aquarellstudie, links oben der Trockenstempel des
Bristol Board. H. 10, Br. 9 cm.
Ignaz Raffalt, Maler, den 21. Juli 1800 in Weißkirchen (Obersteiermark),
J- den 7. Juli 1857 in Hainbach bei Wien.
—145. SELBSTBILDNIS DES KÜNSTLERS. Ölstudie. h. 25, Br. 17 cm.
— 146. KOPF EINES KALBES. Ölstudie. H. 22, Br. 21'/* cm.
Joseph de Camesina, Maler, tätig im Anfang des 19. Jahrhunderts.
147. EIN CHARLATAN bietet Bauern seine Mixturen an. Feder- und Tusch-
zeichnung. Auf der Rückseite flüchtige Bleistift- und Federskizzen und die
Signatur: „Joseph de Camesina 19. Decembre 1822.“ H. 31, Br. 32 cm.
A. Rixner, Zeichner und Flumorist, tätig in Wien in den letzten Dezennien des
19. Jahrhunderts.
148. STANDESUNTERSCHIED (Ein Bettelmönch und ein Soldat). Federzeichn.
H. 19>/2, Br. 12'/* cm.
—149. EIN WIENER HAUSMEISTER BEIM GROSSEN SCHNEE. Federzeichn.
H. 19'/?, Br. 127* cm
—150. ZWEI GANZE FIGUREN UND NEUN KÖPFE. Karikaturen. Federzeichn.
H. 29, Br. 19 cm.
151. EIN BITTSTELLER. Federzeichnung, bez.: „Rixner 879.“ H. 19'/2, Br. 13 cm.
—152. EIN TRÖDLER. „Nix zu handeln?“. Federzeichnung. H. 1972, Br. 13 cm.
—153. GROSSVATERFREUDEN. Federzeichn, bez.: ,,A. Rixner.“ h. 14'/2, Br. 12 cm.
154. „ZU SPEISEN G’FÄLLIG?“ Federzeichnung. H. 16'/2, Br. 11'/- cm.
—155. „ÜBER A VIRGINIER DA GIBT’S SCHON NIX.“ Federzeichnung.
H. 161/2, Br. 11'/2 cm.
12