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Kromayer, Johannes [Hrsg.]; Veith, Georg [Hrsg.]
Antike Schlachtfelder: Bausteine zu einer antiken Kriegsgeschichte (Band 2: Antike Schlachtfelder in Griechenland 2): Die hellenistisch-römische Periode : von Kynoskephalae bis Pharsalos — Berlin, 1907

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https://doi.org/10.11588/diglit.7618#0013

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Vorwort.

Dank auszusprechen, die mich bei der Abfassung dieses Bandes unter-
stützt haben. Zunächst und vor allem der Königlichen Akademie der
Wissenschaften zu Berlin und Sr. Exzellenz dem früheren öster-
reichischen Minister für Kultus und Unterricht Herrn Dr. von Härtel.
Die Königliche Akademie hat mir auch für diesen Band wiederum
eine reichliche Subvention für die Herstellung der zahlreichen, un-
umgänglich notwendigen Karten zukommen lassen, und der Herr
Minister von Härtel hat durch sein verständnisvolles Eingehen auf
meine Wünsche die Bedingungen geschaffen, unter denen mir dauernd
mehr Mufse für ein ruhiges, wissenschaftliches Arbeiten gewährleistet
worden ist, als es unter anderen Verhältnissen möglich gewesen wäre.

Für Beihilfe bei Beschaffung des sehr zerstreuten, zum Teil
nicht publizierten Kartenmaterials bin ich ferner dem Leiter des
K. u. K. Militärgeographischen Instituts, Herrn General Frank, und
dem Chef der Kartographischen Abteilung dieses Instituts, Herrn
K. u. K. Vorstand I. Klasse Haardt von Hartenturn zu lebhaftem Danke
verpflichtet; ebenso Herrn Dr. Oehler, Professor an der Kadetten-
anstalt in Grofs-Lichterfelde, der mir durch Überlassung von schwer
erhältlichen oder nicht veröffentlichten Kartenaufnahmen hilfreiche
Hand geboten hat.

Bei der Zeichnung der Karten, besonders bei der schwierigen
Ausgleichsarbeit, die zur Herstellung der Thermopylenkarte notwendig
war, hat mich Herr Dr. J. Dell, jetzt an der Technischen Schule in
Brünn, mit gröfstem Verständnisse und aufopfernder Tätigkeit unter-
stützt, und Herr Dr. Groag in Wien hat die Liebenswürdigkeit ge-
habt, den Lorscher Liviuskodex in Wien für mich an einigen Stellen
neu einzusehen. Auch diesen beiden Herren spreche ich hier meinen
besten Dank aus.

Czernowitz, im November 1906.
 
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