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677
Zeitschristen. — Berichtigung. — Jnserate.
678
1625.) (235 Mk.) Farbig wie ein früher van Goyen!
161. Wohl ein Bakhuijsen. (366 Mk.) 165. Die Be-
freiung Petri. Höchst merkwürdiges Bild, irrtümlich dem
de Wet zugeschrieben (sogar einem de Wet, der 1630 in
Hamburg geboren sein soll s??j). Diesss Bildchen ist 1630
gemalt, aber von wem? Es steht zwischen den Werken Elz-
yeimers und den frühesten Bildern des Rembrandt,
speziell der Verleugnung Petri des Herrn Pein in Berlin
aus dem Jahre 1628. Für Elzheimer ist es zu holländisch;
die beiden Soldaten rechts im Helldunkel in dem Hinter-
grunde erinnern sehr an die Wachthabenden auf dem soeben
genannten Rembrandt. Der Kopf des Petrus hat dagegen
wieder gar nichts von Rembrandts Typen. Vielleicht
findet sich noch eine Bezsichnung vor. Es sei zum Schluß
erwähnt, datz es bei dsm vorigen Besitzer seit langer Zeit
als Rembrandt gegolten hat und der Name de Wet erst jetzt
dafllr gefunden wurde. 166. Wohl ein guter Pieter
Wouwerman. (400 Mk.) A. Bredius.
Zeitschriften.
T'Iie Veullainv. kir. 74N u. 741.
^i'k Loolr». — 8ir Oeoi'^o viiäFVOoä. — Oorrosxonäonoo:
OZriMS <1i800V61'6ä lU t1l6 18l6 ok NLii. — Olä ivatoi' ooloui'8
ut. t1i6 ili8titut6. Von 1?. w 6äirioi'6. — IIio v^zkpt, 6xx1oru-
tion kunä.
4n/oig'<;i' liii' 8elin«i/arisllia Hkvi tiiinsbiiiickv. kir. 3.
X6U6 k'unäo 1'ÖNli86ll61' Il180ll1'ikt611 LU8 ä61N Wg11i8. Von
8 oll n 6i ä 61'. — 2u ä6N N6U6N 1?UN<l6N von ^.V6ntiouni Von
8o1lN6itl61'. — 2ur 0680llio1lt6 ä68 06l)6t1iuo1l68 Lui'l8 Ü68
Xulilon. Von N. 1161-20^. — Oio Hroli6 7.U Lü38iiuo1i iin
Lanton ^ürioli. Von ä. It. liuü n. — I?L».88a.tl6nni!il6i'6i in <161'
8oIiiV6ir!: (1?ort8.). Von8. VÖA6lin. — 2ur 8ta,ti8ti1r. 86lnv6i2.
Lun8tä6nlrinül6r (VU261'11 u. 8t. 09.116N). Von ä. n. Hg.il 11.
Ni. 532.
On inu8ioi6n ^rooliour. Von A. äullion. — 89.I011 <1o 1886
(8uit6). Von H. v6roi.
.1 ul>i i»u< i> llvr lrxl. iirvN88.Xnn8t8Uiiiiniiiiix<>,i. vn. Ii<i.
3. il<-i«.
^nitliolio L6i'jo1it6 g.U8 Ü6N1 IröniKl. NU86UN1 UNtl tlor Ng.tiong.1-
^9,l61'i6.
-iaiiriuii <i<-8 i!<>iliix-4rl8. ktr. 13.
1,68 1)1'0N^68 tlU 1)9.1g.i8 Ü68 1)69.UX-9.rt8. — 8gl0N Ü6 N9.MU1'. —
vi0l0^U68 Ü68 ViV91lt8 I v6 Vin^tiOMO 8i60l6. — vg. ki.6VU6 <168
Ü6UX 1NONä68 6t 16 äpUI'Ngl Ü68 Ü69.UX-g,rt8. — luÄ. ägN86 IN9.-
69,1)1-6. Oontrot'gyoNg ä'od.f6t8 ä'g.rt.
I)6r Lirelwnselluniek. Fn. 7.
vor 1i6i1. vi'g.noi80U8 von ^88i8i unä <1i6 Xun8t (vort8.). — Vi6
L6N6äi1rtin6r1riro1i6 vrg^lig. d6i vgäug.— Von äor Xon86rvg-
toi'6ii1ront'6r6nr!: r^u Wi6n (80NIU88). — Vi6 vnt.Fvio1r6lun§ <168
1viro1i6NArunäri8868 unä ilir V^rligltuis rüuin 8t,il6.
4'iX! 1iag!i/iii<; vt.Vri. ktr. i>!) II. 70.
klLZiLrisiims ok tbs olcl MLStoi-g i ktLxliLkI. Lv Oluu.Io klil-
1il)I>8. ^ninigl8 in ä60orgtion. vz^ w. ä. N6ttl68Üix. —
1Ü6 Hoztgl ^ogäonizk: In<iu68t8 gnä oomini88ioii8. — ^ ^roup
ok oo1ori8t8. vzk s'.ii. äo I<gz>-. — l'Ne ^iotorigl grt8 ok ägxgn.
1'1i6 aogä6inz7 gnä N. Itoäiii. — ^rt in ^imtralig. Lz? 1t. 4V.
N. 8t6V6N80N. — l'llO 1N0tur6 8sg1l6rZ7 gt V0ro1l68t61' V0U86.
Vz7 0. VNilixp^. — l'Im Itoz^gl gogll6mzk: v.606ix)t,8 anä nxx>6n-
äitui-6. — Olä Häin1)urAli.
^i'ellitelUvill^ell«; Lliil<l86lljlli. Hvl't 10.
8oN1o88lrgx»6ll6 von ^mdoi86, i'68tgurirt von IL. Itoliort.
WoIinNau8 in äor ^.11ir6o1it8t,rg886 in Vi'68ä6n, von II6 r-
mgnn unä Ngrtin. Wo1inr:imm6r, 6ntv^ von II. Liroli-
mgz^r. Vjllg in viotTiin^ 1)6i Wion, 6ntw. von H. volä-
86ügro1r. vortal ä6r Og8g äo Ii.i<iU6lm6 in ä6r63 äo Ig
vrontorg. LonIruri'6n?:6nt.vvnrk kür äi6 Vg88gä6 6in68 068611-
80ligkt8ÜgN868 ä68 V6r6iii8 „vgrmoni6^ in VmxnnT, von v.
8o1imitx. W6in1)6r^1igu8 N6i 8t,utt§grt von vi86ii1oIir
unä W6i§l6.
iVÜAvinviii« Lniiütvi» vuili. 1886. >28.
Vi6 äu1)i1gum8gu88t6l1ung in vorlin. Von Nz^gri. — vin
Okk6N68 Wort Ü1)61' äi6 06^V61'1)6gU88t6l1uNT 1888. — Wi6N01'
XuN8t,VV6l)6r6i.
61>ri8lii<!ii«8 Lin>8Üi1iitt. >1. 7.
Vulrg8 Org.ng.o1i von vonnäork. — Vi6 Ilauxtivorlro
NioIi6lgn^6lo'8 IiLuiit8go1i1io1i in ilirmn V6i'Iig1tni8 xu01iri8t6n-
tum uuä XiroIi6. — R.6i868lri2r!:6n gU8 volAion.
Berichtigung.
Auf Spalte 635 ist der Name Dee zweimat irrtümlicher-
weise als Den gesetzt.
Inferate.
Vreis-Ausschieiben
für das Geibel-Denkmal in Lübeck.
Auf dem Koberge zu Lübeck soll zur
Erinnerung an Emanuel Geibel ein
Denkmal mit einem Kostsnaufwande von
M. 40,06» errichtet werden.
Für die gelungensten Entwürfe sind
den Preisrichtern drei Preise von
M. 1500, M. 1000 und M. 500 zur
Verfügung gestellt.
Die näheren Bestimmungen für das
zu errichtende Denkmal, sowie ein Si-
tuationsplan und eine photographische
Aufnahme des Kobergs sind von dem
Herrn Consul Hermann Fehling (in
Firma Piehl L Fehling) in Lübeck un-
cntgeltlich zu beziehen.
Die Einsendung der im Modell darzu-
stellenden Entwürfe muß in der Zeit vom
15. bis zum 22. Januar 1887 erfolgen.
Lübeck, im Juli 188S.
Der geschäftsführende Ausschuß für die
Errichtung eines Geibel-Denkmals
Senator vr. BehN (2)
Vorsitzender.
Luplerslielle,
üoi/soiiuitts nnci OriAinai/tzielmnnAsn
V1161' Uo!8t61',
HisiorieMäNer
/ur brniuitznburKmeii - prsussisoiien
LtaatsnAtzsoiiioiits, son-is
ll61'til!ll6118ig
Iranfsn in Aan/sn LamminnZtzn ocisr
anoii in tzin/sinsn, Ant srbaitsusn
üxsmiiiaren, /n vertsntsprsoiisuäsn
ürsissn
Lmsler L kuchgrüt,
Lnnstantignariat, (5)
üoriiri, W., üslrrsristr. 29a.
Th. Salomon
Kunsthandlung,
Dresden Waisenhausstraße 28.
Berkauf vorzüglicher Originalgemälde,
Handzeichnnngen, Aquarelle» u. Kupfer-
stiche altcr und neuer Mcister. (12)
üsrr i?rok. Z.ii Iili« sanättz im Nai
<i. .1. ckor üirsotion ckss Oestsrr. Nn-
ssnnis tzinö iüntKSß'llnnA auk sins, seins
tlosoiiioiits äsr cksntsoiisn üsnaissanos
betrsiksnäs 8tsüs im künftsn üskts
cksr „NittiitziiniiAtzn ckss Osst. Lns."
nnck ioräsrtö nnvsränäsrtsn Lbärnok
stzinsr ürbiärnvg'. Oa äisss naob IIm-
kaiiA, üorm, saobiiobsni nnck xsrsün-
liobsni inliait iibsr cksn L.abmsn sinsr
TVntikritib, ncks sis von visssnsodakt-
iiobsn ^sitsobrikten ^sstattst /n rvsr-
äsn xiiöKt, vsit binansZinK, mnssts
üsrrn ?rok. I-nbbs's VsrianKSn ab-
Kslsbut vsrcksn. IVenn sr nnn cksm
(nbrigsns niobt nnvsrälläsrtsn) ^b-
ckrnob ssinös xoiöinisebön Vnksat/ss
im uönntsn üsktö äör „2sitsobrikt knr
biick. Lnnst" äis ^.nmsrbnnA- bsiknZt,
ckis üsäaotion cksr „LittöünnKsn" babö
äis Vnknabmö söinsr üntKöANNNA vsr-
vöiZert, so sa§t sr nur ckis baibö
^abrbsit*).
vie ksäiivtion äsr „Aitkbkiiungen äss
b. Ic. vsstsrr. Klnssnms.
OdiAS ^siien orsobsinon an ckisser
Ktsils, Ü3. äis Lnknabms 1n äsn rsäaotio-
nelisn 7>ei1 äor AsitsvdrM vsrsaAt ivoräen
ist.
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678
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de Wet zugeschrieben (sogar einem de Wet, der 1630 in
Hamburg geboren sein soll s??j). Diesss Bildchen ist 1630
gemalt, aber von wem? Es steht zwischen den Werken Elz-
yeimers und den frühesten Bildern des Rembrandt,
speziell der Verleugnung Petri des Herrn Pein in Berlin
aus dem Jahre 1628. Für Elzheimer ist es zu holländisch;
die beiden Soldaten rechts im Helldunkel in dem Hinter-
grunde erinnern sehr an die Wachthabenden auf dem soeben
genannten Rembrandt. Der Kopf des Petrus hat dagegen
wieder gar nichts von Rembrandts Typen. Vielleicht
findet sich noch eine Bezsichnung vor. Es sei zum Schluß
erwähnt, datz es bei dsm vorigen Besitzer seit langer Zeit
als Rembrandt gegolten hat und der Name de Wet erst jetzt
dafllr gefunden wurde. 166. Wohl ein guter Pieter
Wouwerman. (400 Mk.) A. Bredius.
Zeitschriften.
T'Iie Veullainv. kir. 74N u. 741.
^i'k Loolr». — 8ir Oeoi'^o viiäFVOoä. — Oorrosxonäonoo:
OZriMS <1i800V61'6ä lU t1l6 18l6 ok NLii. — Olä ivatoi' ooloui'8
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4n/oig'<;i' liii' 8elin«i/arisllia Hkvi tiiinsbiiiickv. kir. 3.
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8 oll n 6i ä 61'. — 2u ä6N N6U6N 1?UN<l6N von ^.V6ntiouni Von
8o1lN6itl61'. — 2ur 0680llio1lt6 ä68 06l)6t1iuo1l68 Lui'l8 Ü68
Xulilon. Von N. 1161-20^. — Oio Hroli6 7.U Lü38iiuo1i iin
Lanton ^ürioli. Von ä. It. liuü n. — I?L».88a.tl6nni!il6i'6i in <161'
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Lun8tä6nlrinül6r (VU261'11 u. 8t. 09.116N). Von ä. n. Hg.il 11.
Ni. 532.
On inu8ioi6n ^rooliour. Von A. äullion. — 89.I011 <1o 1886
(8uit6). Von H. v6roi.
.1 ul>i i»u< i> llvr lrxl. iirvN88.Xnn8t8Uiiiiniiiiix<>,i. vn. Ii<i.
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^9,l61'i6.
-iaiiriuii <i<-8 i!<>iliix-4rl8. ktr. 13.
1,68 1)1'0N^68 tlU 1)9.1g.i8 Ü68 1)69.UX-9.rt8. — 8gl0N Ü6 N9.MU1'. —
vi0l0^U68 Ü68 ViV91lt8 I v6 Vin^tiOMO 8i60l6. — vg. ki.6VU6 <168
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4'iX! 1iag!i/iii<; vt.Vri. ktr. i>!) II. 70.
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ok oo1ori8t8. vzk s'.ii. äo I<gz>-. — l'Ne ^iotorigl grt8 ok ägxgn.
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N. 8t6V6N80N. — l'llO 1N0tur6 8sg1l6rZ7 gt V0ro1l68t61' V0U86.
Vz7 0. VNilixp^. — l'Im Itoz^gl gogll6mzk: v.606ix)t,8 anä nxx>6n-
äitui-6. — Olä Häin1)urAli.
^i'ellitelUvill^ell«; Lliil<l86lljlli. Hvl't 10.
8oN1o88lrgx»6ll6 von ^mdoi86, i'68tgurirt von IL. Itoliort.
WoIinNau8 in äor ^.11ir6o1it8t,rg886 in Vi'68ä6n, von II6 r-
mgnn unä Ngrtin. Wo1inr:imm6r, 6ntv^ von II. Liroli-
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80ligkt8ÜgN868 ä68 V6r6iii8 „vgrmoni6^ in VmxnnT, von v.
8o1imitx. W6in1)6r^1igu8 N6i 8t,utt§grt von vi86ii1oIir
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Vi6 äu1)i1gum8gu88t6l1ung in vorlin. Von Nz^gri. — vin
Okk6N68 Wort Ü1)61' äi6 06^V61'1)6gU88t6l1uNT 1888. — Wi6N01'
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NioIi6lgn^6lo'8 IiLuiit8go1i1io1i in ilirmn V6i'Iig1tni8 xu01iri8t6n-
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Berichtigung.
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Auf dem Koberge zu Lübeck soll zur
Erinnerung an Emanuel Geibel ein
Denkmal mit einem Kostsnaufwande von
M. 40,06» errichtet werden.
Für die gelungensten Entwürfe sind
den Preisrichtern drei Preise von
M. 1500, M. 1000 und M. 500 zur
Verfügung gestellt.
Die näheren Bestimmungen für das
zu errichtende Denkmal, sowie ein Si-
tuationsplan und eine photographische
Aufnahme des Kobergs sind von dem
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cntgeltlich zu beziehen.
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15. bis zum 22. Januar 1887 erfolgen.
Lübeck, im Juli 188S.
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Lnnstantignariat, (5)
üoriiri, W., üslrrsristr. 29a.
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Kunsthandlung,
Dresden Waisenhausstraße 28.
Berkauf vorzüglicher Originalgemälde,
Handzeichnnngen, Aquarelle» u. Kupfer-
stiche altcr und neuer Mcister. (12)
üsrr i?rok. Z.ii Iili« sanättz im Nai
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tlosoiiioiits äsr cksntsoiisn üsnaissanos
betrsiksnäs 8tsüs im künftsn üskts
cksr „NittiitziiniiAtzn ckss Osst. Lns."
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stzinsr ürbiärnvg'. Oa äisss naob IIm-
kaiiA, üorm, saobiiobsni nnck xsrsün-
liobsni inliait iibsr cksn L.abmsn sinsr
TVntikritib, ncks sis von visssnsodakt-
iiobsn ^sitsobrikten ^sstattst /n rvsr-
äsn xiiöKt, vsit binansZinK, mnssts
üsrrn ?rok. I-nbbs's VsrianKSn ab-
Kslsbut vsrcksn. IVenn sr nnn cksm
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im uönntsn üsktö äör „2sitsobrikt knr
biick. Lnnst" äis ^.nmsrbnnA- bsiknZt,
ckis üsäaotion cksr „LittöünnKsn" babö
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vöiZert, so sa§t sr nur ckis baibö
^abrbsit*).
vie ksäiivtion äsr „Aitkbkiiungen äss
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OdiAS ^siien orsobsinon an ckisser
Ktsils, Ü3. äis Lnknabms 1n äsn rsäaotio-
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