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Vorwort

Die vorliegende Arbeit ist mit Ausnahme von einigen nachträglich eingefügten Ergänzungen und vorgenom-
menen Veränderungen im wesentlichen das Ergebnis einer Hausarbeit, die im Sommer 1981 der Philosophi-
schen Fakultät an der Georg-August-Universität Göttingen zur Erlangung des Magistergrades vorgelegt
wurde.
Die Anregung zu diesem Thema gab mein akademischer Lehrer, Herr Professor Dr. Klaus Raddatz. Für
die Betreuung während der Entstehung dieser Arbeit möchte ich ihm ganz besonders danken.
Mein herzlicher Dank gilt dem Leiter des Alfelder Heimatmuseums, Herrn G. Kraus und seinen Mitarbei-
tern Herrn H. Kassner und Frau H. Raub, die mir für den Zeitraum der Fundaufnahme das überwiegend
dort aufbewahrte jungsteinzeitliche Material und die dazugehörigen Aufzeichnungen für die Dauer der Bear-
beitung zur Verfügung stellten. Frau Dr. Möller vom Niedersächsischen Landesverwaltungsamt — Institut
für Denkmalpflege — war mir dankenswerterweise bei der Auswertung der Ortsakten des Archivs der Ar-
chäologischen Denkmalpflege behilflich. Freundliche Unterstützung bei der Durchsicht der Magazinbe-
stände erhielt ich vom Direktor der Urgeschichtsabteilung am Niedersächsischen Landesmuseum Hanno-
ver, Herrn Dr. H. Schirnig. Jede denkbare Hilfe wurde mir auch von den Leitern der anderen von mir aufge-
suchten Museen und Institute in Göttingen, Hameln, Hildesheim und Holzminden zuteil. Weitere Funde
machten mir dankenswerterweise Privatsammler aus Duingen, Grünenplan und Lohmar zugänglich.
Die Gesteinartenbestimmungen führten Herr Professor Dr. W. Schneider, Institut für Geologie und Paläon-
tologie an der Technischen Universität Braunschweig, und Frau Dr. G. Schwarz-Mackensen, Wolfenbüttel
durch. Hierfür herzlichen Dank. Für eine l4C-Bestimmung an dem Skelett aus dem Grabfund von Gronau
bin ich Herrn Professor Dr. M. A. Geyh, Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung, Hannover, zu
Dank verpflichtet. Herr Dr. P. Caselitz, Archäologisches Institut der Universität Hamburg, untersuchte
freundlicherweise das Skelettmaterial anthropologisch. Das Ergebnis ist in einem Anhang gesondert darge-
stellt.
Die Zeichnungen fertigten teilweise nach meinen Vorlagen Herr. H. Haase, Frau E. und Herr W. Herz, Frau
E. Radespiel, Frau J. Werning und Herr P. Wollkopf, Göttingen. Bei der Bearbeitung der Karten half dan-
kenswerterweise Herr J. Greiner vom Niedersächsischen Landesverwaltungsamt — Institut für Denkmal-
pflege —.
Großen Dank schulde ich der Stadt Alfeld, den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Hildesheim und Holzmin-
den sowie dem Landschaftsverband des vormaligen Fürstentums Hildesheim e. V. für die Bereitstellung von
Geldmitteln zur Finanzierung der Zeichenarbeiten. A. Welsch führte die Schreibarbeiten aus.
Dem Herausgeber der „Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens”, Herrn Dr. K. Wilhelmi,
Niedersächsisches Landesverwaltungsamt — Institut für Denkmalpflege —, Hannover, habe ich für die Auf-
nahme meiner Arbeit in diese vom Land Niedersachsen geförderte Schriftenreihe zu danken. Herr Dr. R.
Maier — ebenfalls Institut für Denkmalpflege — nahm freundlicherweise eine Durchsicht des Manuskriptes
vor. Mit der Redaktion hatte Herr Dr. H.-W. Heine (ebendort) die Hauptarbeitslast zu tragen. Für die gute
Zusammenarbeit möchte ich ihm besonders herzlich danken.
Neuere Verpflichtungen und Finanzierungsschwierigkeiten ließen einen früheren Drucktermin nicht
Zustandekommen. Aus denselben Gründen konnte auch nur noch ausgewählte Literatur, die nach 1981
erschienen ist, ergänzend aufgenommen werden.
Ich schließe mit einem ganz besonders herzlichen Dank an meine Eltern, Lieselotte und Hans-Theodor Lei-
ber, die mir das Studium und damit diese Arbeit ermöglichten, und an meine Frau, Renate Uhe-Leiber, die
das Entstehen meiner Arbeit mit Interesse verfolgte und mir während dieser Zeit andere Verpflichtungen
abnahm.

Holzminden

Christian Leiber
 
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