Vorwort und Danksagung des Verfassers
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester
2002 am Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters
und der Neuzeit der Otto-Friedrich-Universität
Bamberg als Dissertation eingereicht. Betreut wur-
de die Dissertationsarbeit von Prof. Dr. I. Ericsson,
Zweitgutachter war Prof. Dr. B. Schneidmüller.
Ihre zügige Drucklegung ist dem niedersächsischen
Landesarchäologen Dr. H. Haßmann zu verdanken.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. L. Klapp-
auf, auf dessen Anregung das Dissertationsprojekt
zurückgeht und der mir die Grabungsdokumen-
tation sowie das Fundmaterial der Johanneser
Kurhaus-Grabung zur Verfügung gestellt hat.
Ohne seine vielfältige Unterstützung, die bis zur
Redaktion der Publikation reichte, wäre die
Erstellung der Arbeit unmöglich gewesen. Eine
große Hilfe stellten auch die Informationen von
Herrn F.-A. Linke zur Grabung am Johanneser
Kurhaus und zum Montanwesen des Harzes dar.
Des Weiteren ist Prof. Dr. W. Brockner von der Tech-
nischen Universität Clausthal für zahlreiche Aus-
künfte und sehr interessante Gespräche zu danken.
Dasselbe gilt für verschiedene andere Mitglieder des
Beirates zur Harzarchäologie, denen ich viele wich-
tige Anregungen verdanke. Herr Dr. Chr. Bartels
vom Deutschen Bergbaumuseum Bochum gab
zahlreiche Hinweise und Informationen zum mon-
tangeschichtlichen Umfeld und Prof. Dr. B. Frenzei
erklärte sich freundlicherweise bereit, dendrochro-
nologische Untersuchungen am Institut für Botanik
und Botanischer Garten der Universität Hohen-
heim durchführen zu lassen. Hervorzuheben ist
Prof. Dr. H. Witthöftvon der Universität Siegen, der
sich mit den Maßeinheiten der Gewichtsfunde vom
Johanneser Kurhaus befasst hat.
Wertvolle Beiträge leisteten auch Frau Dr. Chr. Rö-
mer-Strehl mit der mineralogischen Bearbeitung
von Keramikproben der Grabung am Johanneser
Kurhaus und W. Lampe vom Landesbergamt
Clausthal-Zellerfeld mit einer Abhandlung zum
Bergbau auf dem hinteren Zellerfelder Gangzug
nach den historischen Quellen.
Für zahlreiche Ratschläge und Hilfeleistungen bin
ich darüber hinaus verschiedenen Mitarbeitern
des Niedersächsischen Landesamtes für Denk-
malpflege sowie der Universität Göttingen und
anderen mit der Archäologie Niedersachsens be-
fassten Personen beziehungsweise Organisationen
zu Dank verpflichtet.
Den Großteil der Pläne und Profilzeichnungen
erstellte Herr J. Greiner mit viel Geduld am Com-
puter. Herr Greiner montierte auch die Fundtafeln,
fertigte zahlreiche Fundzeichnungen an und über-
arbeitete alle Abbildungen für die Publikation. Ihm
sei herzlich gedankt. Detailzeichnungen von Ofen-
befunden wurden auch von Frau A. Michalak
erstellt; die vorzüglichen Keramikzeichnungen
stammen zum überwiegenden Teil von Frau V. Diaz,
und die hervorragenden Photographien der Fund-
stücke fertigte Frau C. S. Fuchs an - vielen Dank!
Für das Korrekturlesen bin ich meinem Patenon-
kel Prof. em. Dr. W. Hanneforth, meinem Kommi-
litonen Dr. M. Hensch und dem Beauftragten für
die archäologische Denkmalpflege des Landkrei-
ses Goslar E. Reiff zu großem Dank verpflichtet;
für die Übersetzung der Zusammenfassung ins
Englische und Französische Frau A. Höness und
Frau F. Portemont.
Abschließend sei meiner Mutter Jutta Alper ge-
dankt, die mich bei meiner Dissertation wie wäh-
rend des gesamten Studiums unterstützt hat.
Götz Alper im November 2003
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester
2002 am Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters
und der Neuzeit der Otto-Friedrich-Universität
Bamberg als Dissertation eingereicht. Betreut wur-
de die Dissertationsarbeit von Prof. Dr. I. Ericsson,
Zweitgutachter war Prof. Dr. B. Schneidmüller.
Ihre zügige Drucklegung ist dem niedersächsischen
Landesarchäologen Dr. H. Haßmann zu verdanken.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. L. Klapp-
auf, auf dessen Anregung das Dissertationsprojekt
zurückgeht und der mir die Grabungsdokumen-
tation sowie das Fundmaterial der Johanneser
Kurhaus-Grabung zur Verfügung gestellt hat.
Ohne seine vielfältige Unterstützung, die bis zur
Redaktion der Publikation reichte, wäre die
Erstellung der Arbeit unmöglich gewesen. Eine
große Hilfe stellten auch die Informationen von
Herrn F.-A. Linke zur Grabung am Johanneser
Kurhaus und zum Montanwesen des Harzes dar.
Des Weiteren ist Prof. Dr. W. Brockner von der Tech-
nischen Universität Clausthal für zahlreiche Aus-
künfte und sehr interessante Gespräche zu danken.
Dasselbe gilt für verschiedene andere Mitglieder des
Beirates zur Harzarchäologie, denen ich viele wich-
tige Anregungen verdanke. Herr Dr. Chr. Bartels
vom Deutschen Bergbaumuseum Bochum gab
zahlreiche Hinweise und Informationen zum mon-
tangeschichtlichen Umfeld und Prof. Dr. B. Frenzei
erklärte sich freundlicherweise bereit, dendrochro-
nologische Untersuchungen am Institut für Botanik
und Botanischer Garten der Universität Hohen-
heim durchführen zu lassen. Hervorzuheben ist
Prof. Dr. H. Witthöftvon der Universität Siegen, der
sich mit den Maßeinheiten der Gewichtsfunde vom
Johanneser Kurhaus befasst hat.
Wertvolle Beiträge leisteten auch Frau Dr. Chr. Rö-
mer-Strehl mit der mineralogischen Bearbeitung
von Keramikproben der Grabung am Johanneser
Kurhaus und W. Lampe vom Landesbergamt
Clausthal-Zellerfeld mit einer Abhandlung zum
Bergbau auf dem hinteren Zellerfelder Gangzug
nach den historischen Quellen.
Für zahlreiche Ratschläge und Hilfeleistungen bin
ich darüber hinaus verschiedenen Mitarbeitern
des Niedersächsischen Landesamtes für Denk-
malpflege sowie der Universität Göttingen und
anderen mit der Archäologie Niedersachsens be-
fassten Personen beziehungsweise Organisationen
zu Dank verpflichtet.
Den Großteil der Pläne und Profilzeichnungen
erstellte Herr J. Greiner mit viel Geduld am Com-
puter. Herr Greiner montierte auch die Fundtafeln,
fertigte zahlreiche Fundzeichnungen an und über-
arbeitete alle Abbildungen für die Publikation. Ihm
sei herzlich gedankt. Detailzeichnungen von Ofen-
befunden wurden auch von Frau A. Michalak
erstellt; die vorzüglichen Keramikzeichnungen
stammen zum überwiegenden Teil von Frau V. Diaz,
und die hervorragenden Photographien der Fund-
stücke fertigte Frau C. S. Fuchs an - vielen Dank!
Für das Korrekturlesen bin ich meinem Patenon-
kel Prof. em. Dr. W. Hanneforth, meinem Kommi-
litonen Dr. M. Hensch und dem Beauftragten für
die archäologische Denkmalpflege des Landkrei-
ses Goslar E. Reiff zu großem Dank verpflichtet;
für die Übersetzung der Zusammenfassung ins
Englische und Französische Frau A. Höness und
Frau F. Portemont.
Abschließend sei meiner Mutter Jutta Alper ge-
dankt, die mich bei meiner Dissertation wie wäh-
rend des gesamten Studiums unterstützt hat.
Götz Alper im November 2003