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Alper, Götz; Römer-Strehl, Christiane
Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens (Band 32): "Johanneser Kurhaus": ein mittelalterlicher Blei-/Silbergewinnungsplatz bei Clausthal-Zellerfeld im Oberharz — Rahden /​ Westf.: Verlag Marie Leidorf, 2003

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.68366#0394
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Abb. 184 Johanneser Kurhaus, Zellerfeld-Forst, GfG. Harz, Ldkr. Goslar (FStNr. 10).
Dünnschliff der Standboden- und älteren Kugeltopfware, Warengruppe Ala (FNr. 2712).
Gekreuzte Polarisatoren; lange Bildkante 0,72 mm. FS = Feldspat, Qu = Quarz.

Abb. 185 Johanneser Kurhaus, Zellerfeld-Forst, GfG. Harz, Ldkr. Goslar (FStNr. 10).
Dünnschliff der Standboden- und älteren Kugeltopfware, Warengruppe Ale (FNr. 4110).
Gekreuzte Polarisatoren; lange Bildkante 0,72 mm. FS = Feldspat, Qu = Quarz.


eine Lokalisierung nach bisherigem Forschung-
stand nicht möglich.
Mineralogische Untersuchung zu der grauen
Irdenware (Warengruppe B)
Graue Irdenware ist mit einem Anteil von ca. 60 %
die am häufigsten vorkommende Ware in diesem

Keramikkomplex. Aufgrund verschiedener Krite-
rien wurde diese Warengruppe archäologisch in
mehrere Untergruppen gegliedert, aus denen sechs
Scherben zur mineralogischen Untersuchung aus-
gewählt wurden (FNr. 558, 598, 763, 802, 1037,
1479).
Die Magerung der Probe 1037 (Warengruppe Bla)
besteht aus kantengerundeten großen Quarzmi-

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