klüftet; sehr dicht gemagert mit Quarzsand und unter-
geordnet verschiedenem Gesteinsmaterial; Korngr.
3,5, max. 9; Härte 5-6.
Befund 15 (Phase 3c/Neuzeit)
Steinzeug
Abb. 112,6; FNr. 8
RS; abknickend ausbiegender, verdickter, innen hohl-
gekehlter Rand mit leicht gerilltem Abschluss - For-
mengruppe 28; über einbiegender Wandung; Zierfur-
chen; Randdm. 160 mm; Wandst. 40 mm; außen grau-
braun (oliv), innen und Bruch grau; außen Salzglasur?;
Oberfläche glatt; Drehrillen und -furchen; Bruch glatt;
versintert; mit Quarzgrus und untergeordnet rotbrau-
nem Gesteinsmaterial und Schamott gemagert;
Korngr. 4, max. 8; Härte 7.
Befund 1 (Phase 3/Neuzeit)
Abb. 112,7; FNr. 1511
RS; einbiegender Rand mit äußerem Deckelfalz und
gerundetem Abschluss; über senkrechter Wandung;
Randdm. 120 mm; Wandst. 3 mm; außen hellbraun-
hellgrau („geflammt“), innen hellgraubeige, Bruch
hellgrau; glänzende Glasur Oberfläche glatt; Bruch
glatt; versintert; vereinzelt dunkles Gesteinsmaterial
als Magerung zu erkennen; Korngr. max. 3; Härte 7.
Befund 320 (Phase 3/Neuzeit)
Abb. 112,8; FNr. 1708
RS; abknickend ausbiegender, außen gefurchter, innen
hohlgekehlter Rand mit waagerecht abgestrichenem
Abschluss - Formengruppe 28; über einbiegender
Wandung; Zierfurchen; Randdm. 200 mm; Wandst.
3 mm; außen hellbraun, innen grauhellbraun, Bruch
hellgrau; außen matte Salzglasur; Oberfläche glatt;
Drehrillen und -furchen; Bruch glatt; versintert; Härte 7.
Befund 390 (Phase 3b/3b)
Sonstige Keramik
Abb. 112,9; FNr. 2032
Tonpfeifenbruchstück; Stiel; umlaufende Stempel-
verzierungen aus kleinen Rauten und Ovalen; Stieldm.
6-7 mm; weißlicher „Pfeifenton“.
Befund 509 (Phase 3b)
Metall
Eisen
Abb. 124; FNr. 3341
Doppelbartbeil; Beilblatt mit geschwungenen Seiten
und abgesetztem Schaft; Länge ca. 135 mm; Schnei-
denbreite ca. 130 mm; stark korrodiert mit Holzabdrü-
cken und anhaftenden Holzresten.
Befund 734 (Phase 3b)
Abb. 127,1; FNr. 3022
Hufeisen; Länge 100 mm; Breite 96 cm; Ruten außen
ausgefranst; ursprünglich wahrscheinlich Wellenrand
und je Rute drei Nagellöcher mit rechteckigem Nagel-
bett; Ruten verjüngen sich leicht zum Stollen hin; Stol-
len aus spitz zulaufenden, umgeschlagenen Ruten-
enden.
Befund 673/1 (Phase 3b)
Abb. 127,2; FNr. 3508
Hufeisenbruchstück; Länge 110 mm; Breite 100 mm;
Wellenrand; drei Nagellöcher mit rechteckigem Nagel-
bett - in rechter, abgebrochener Rute nur noch zwei
erhalten; linke Rute verjüngt sich leicht zum Stollen
hin; Stollen aus sich verjüngendem, umgeschlagenem
Rutenende.
Befund 250 (Phase 3b)
Abb. 127,3; FNr.3508
Hufnagelbruchstück; 43 mm Länge; 26 mm Breite.
Befund 250 (Phase 3b)
Abb. 127,4; FNr. 3508
Hufeisenbruchstück; linke Rute mit Wellenrand und
drei Nagellöchern mit rechteckigen Nagelbetten; Län-
ge 117 mm; Breite 37 mm; Rute verjüngt sich leicht
zum Stollen hin; Stollen aus sich verjüngendem, ein-
gerolltem Rutenende.
Befund 250 (Phase 3b)
Abb. 127,5; FNr. 138
Hufeisenbruchstück; linke Rute; Länge 107 mm; Brei-
te 34 mm; stark korrodiert; ursprünglich wahrschein-
lich Wellenrand; Stollen aus sich verjüngendem, umge-
schlagenem Rutenende.
Befund 34 (Phase 3b)
Abb. 127,6; FNr. 955
Hufeisenbruchstück; linke Rute mit Wellenrand und
drei Nagellöchern mit rechteckigen Nagelbetten; Län-
ge 104 mm; Breite 35 mm; Rute verjüngt sich leicht
zum Stollen hin; umgebogener Stollen, vermutlich
abgebrochen.
Befund 1 (Phase 3)
Abb. 127,7; FNr. 1478
Hufeisenbruchstück; rechte Rute mit Wellenrand und
drei Nagellöchern mit rechteckigen Nagelbetten; Län-
ge 110 mm; Breite 68 mm; Rute verjüngt sich leicht
zum Stollen hin; Stollen aus sich verjüngendem, ein-
gerolltem Rutenende.
Befund 163 (Phase 3a)
Abb. 127,8; FNr. 3399
Hufeisenbruchstück; rechte Rute mit Wellenrand und
zwei erhaltenen Nagellöchern mit rechteckigem
Nagelbett; Länge 104 mm; Breite 58 mm; Rute verjüngt
sich leicht zum Stollen hin; Stollen aus sich leicht ver-
jüngendem, umgeschlagenem Rutenende.
Befund 712 (Phase 2/3)
Abb. 127,9; FNr. 1380
Hufeisenbruchstück; rechte Rute mit Wellenrand und
zwei erhaltenen Nagellöchern mit rechteckigem
Nagelbett; Rute verjüngt sich leicht zum Stollen hin;
Stollen aus sich verjüngendem eingerolltem? Rutenen-
de; Länge 110 mm; Breite 35 mm.
Loipenprofil, Abschnitt 2
562
geordnet verschiedenem Gesteinsmaterial; Korngr.
3,5, max. 9; Härte 5-6.
Befund 15 (Phase 3c/Neuzeit)
Steinzeug
Abb. 112,6; FNr. 8
RS; abknickend ausbiegender, verdickter, innen hohl-
gekehlter Rand mit leicht gerilltem Abschluss - For-
mengruppe 28; über einbiegender Wandung; Zierfur-
chen; Randdm. 160 mm; Wandst. 40 mm; außen grau-
braun (oliv), innen und Bruch grau; außen Salzglasur?;
Oberfläche glatt; Drehrillen und -furchen; Bruch glatt;
versintert; mit Quarzgrus und untergeordnet rotbrau-
nem Gesteinsmaterial und Schamott gemagert;
Korngr. 4, max. 8; Härte 7.
Befund 1 (Phase 3/Neuzeit)
Abb. 112,7; FNr. 1511
RS; einbiegender Rand mit äußerem Deckelfalz und
gerundetem Abschluss; über senkrechter Wandung;
Randdm. 120 mm; Wandst. 3 mm; außen hellbraun-
hellgrau („geflammt“), innen hellgraubeige, Bruch
hellgrau; glänzende Glasur Oberfläche glatt; Bruch
glatt; versintert; vereinzelt dunkles Gesteinsmaterial
als Magerung zu erkennen; Korngr. max. 3; Härte 7.
Befund 320 (Phase 3/Neuzeit)
Abb. 112,8; FNr. 1708
RS; abknickend ausbiegender, außen gefurchter, innen
hohlgekehlter Rand mit waagerecht abgestrichenem
Abschluss - Formengruppe 28; über einbiegender
Wandung; Zierfurchen; Randdm. 200 mm; Wandst.
3 mm; außen hellbraun, innen grauhellbraun, Bruch
hellgrau; außen matte Salzglasur; Oberfläche glatt;
Drehrillen und -furchen; Bruch glatt; versintert; Härte 7.
Befund 390 (Phase 3b/3b)
Sonstige Keramik
Abb. 112,9; FNr. 2032
Tonpfeifenbruchstück; Stiel; umlaufende Stempel-
verzierungen aus kleinen Rauten und Ovalen; Stieldm.
6-7 mm; weißlicher „Pfeifenton“.
Befund 509 (Phase 3b)
Metall
Eisen
Abb. 124; FNr. 3341
Doppelbartbeil; Beilblatt mit geschwungenen Seiten
und abgesetztem Schaft; Länge ca. 135 mm; Schnei-
denbreite ca. 130 mm; stark korrodiert mit Holzabdrü-
cken und anhaftenden Holzresten.
Befund 734 (Phase 3b)
Abb. 127,1; FNr. 3022
Hufeisen; Länge 100 mm; Breite 96 cm; Ruten außen
ausgefranst; ursprünglich wahrscheinlich Wellenrand
und je Rute drei Nagellöcher mit rechteckigem Nagel-
bett; Ruten verjüngen sich leicht zum Stollen hin; Stol-
len aus spitz zulaufenden, umgeschlagenen Ruten-
enden.
Befund 673/1 (Phase 3b)
Abb. 127,2; FNr. 3508
Hufeisenbruchstück; Länge 110 mm; Breite 100 mm;
Wellenrand; drei Nagellöcher mit rechteckigem Nagel-
bett - in rechter, abgebrochener Rute nur noch zwei
erhalten; linke Rute verjüngt sich leicht zum Stollen
hin; Stollen aus sich verjüngendem, umgeschlagenem
Rutenende.
Befund 250 (Phase 3b)
Abb. 127,3; FNr.3508
Hufnagelbruchstück; 43 mm Länge; 26 mm Breite.
Befund 250 (Phase 3b)
Abb. 127,4; FNr. 3508
Hufeisenbruchstück; linke Rute mit Wellenrand und
drei Nagellöchern mit rechteckigen Nagelbetten; Län-
ge 117 mm; Breite 37 mm; Rute verjüngt sich leicht
zum Stollen hin; Stollen aus sich verjüngendem, ein-
gerolltem Rutenende.
Befund 250 (Phase 3b)
Abb. 127,5; FNr. 138
Hufeisenbruchstück; linke Rute; Länge 107 mm; Brei-
te 34 mm; stark korrodiert; ursprünglich wahrschein-
lich Wellenrand; Stollen aus sich verjüngendem, umge-
schlagenem Rutenende.
Befund 34 (Phase 3b)
Abb. 127,6; FNr. 955
Hufeisenbruchstück; linke Rute mit Wellenrand und
drei Nagellöchern mit rechteckigen Nagelbetten; Län-
ge 104 mm; Breite 35 mm; Rute verjüngt sich leicht
zum Stollen hin; umgebogener Stollen, vermutlich
abgebrochen.
Befund 1 (Phase 3)
Abb. 127,7; FNr. 1478
Hufeisenbruchstück; rechte Rute mit Wellenrand und
drei Nagellöchern mit rechteckigen Nagelbetten; Län-
ge 110 mm; Breite 68 mm; Rute verjüngt sich leicht
zum Stollen hin; Stollen aus sich verjüngendem, ein-
gerolltem Rutenende.
Befund 163 (Phase 3a)
Abb. 127,8; FNr. 3399
Hufeisenbruchstück; rechte Rute mit Wellenrand und
zwei erhaltenen Nagellöchern mit rechteckigem
Nagelbett; Länge 104 mm; Breite 58 mm; Rute verjüngt
sich leicht zum Stollen hin; Stollen aus sich leicht ver-
jüngendem, umgeschlagenem Rutenende.
Befund 712 (Phase 2/3)
Abb. 127,9; FNr. 1380
Hufeisenbruchstück; rechte Rute mit Wellenrand und
zwei erhaltenen Nagellöchern mit rechteckigem
Nagelbett; Rute verjüngt sich leicht zum Stollen hin;
Stollen aus sich verjüngendem eingerolltem? Rutenen-
de; Länge 110 mm; Breite 35 mm.
Loipenprofil, Abschnitt 2
562