VI Bemerkungen.
3) Auf den an den Bildern befestigten Täfelchen bezeichnen
die bloss mit einem Strich (—) verbundenen Zahlen Ge-
burts- und Todesjahr der Künstler; „Meister seit. . das
Jahr ihrer Aufnahme in die Gilde; konnte bloss die Zeit
ihrer Thätigkeit angegeben werden, so ist diese nach den
Daten auf ihren Gemälden oder nach den über sie ur-
kundlich überlieferten Nachrichten normirt. Die auf den
Täfelchen vermerkten Städte beziehen sich immer auf
die Hauptorte der Thätigkeit der Künstler, da dies kunst-
geschichtlich von grösserer Wichtigkeit erschien als der
Geburtsort.
4) In den Beschreibungen der Bilder sind die Bezeichnungen
rechts oder links immer von dem Standpunkte des Be-
schauers genommen; zumeist ist bei der Aufzählung der
Heiligen mit der linken Seite begonnen.*)
5) Die auf den Bildern befindlichen Inschriften oder Sprüche
u. s. f. sind in der Regel wiedergegeben oder doch ihre
/Bedeutung angemerkt. Ebenso ist die Erklärung der
Wappen gegeben, wo uns dieselben bekannt geworden.**)
Die den Bildnissen historischer Personen beigefügten
durch einen Strich (—) verbundenen Jahreszahlen be-
deuten immer Geburts- und Todesjahr.
6) Die Künstler-Bezeichnungen auf den Gemälden sind
sämmtlich angeführt (unmittelbar unter der Beschreibung),
nebst näherer Angabe der Stelle, wo sie angebracht sind,
und möglichst in der originalen Schrift.
*) Die Beschreibung der Bilder ist so eingehend gehalten,
als es die Handlichkeit des Katalogs gestattete: wobei mit Rücksicht
auf den literarischen Gebrauch der Gesichtspunkt massgebend war,
das Bild im Unterschiede von ähnlichen Darstellungen oder zur
Vergleichung mit älteren Zeugnissen genügend zu kennzeichnen.
**) Noch grössere Ausführlichkeit in diesen Angaben, Be-
schreibung oder Facsimilirung der unbekannten Wappen und genaue
Kopie aller Inschriften, muss der grösseren Ausgabe überlassen
bleiben.
3) Auf den an den Bildern befestigten Täfelchen bezeichnen
die bloss mit einem Strich (—) verbundenen Zahlen Ge-
burts- und Todesjahr der Künstler; „Meister seit. . das
Jahr ihrer Aufnahme in die Gilde; konnte bloss die Zeit
ihrer Thätigkeit angegeben werden, so ist diese nach den
Daten auf ihren Gemälden oder nach den über sie ur-
kundlich überlieferten Nachrichten normirt. Die auf den
Täfelchen vermerkten Städte beziehen sich immer auf
die Hauptorte der Thätigkeit der Künstler, da dies kunst-
geschichtlich von grösserer Wichtigkeit erschien als der
Geburtsort.
4) In den Beschreibungen der Bilder sind die Bezeichnungen
rechts oder links immer von dem Standpunkte des Be-
schauers genommen; zumeist ist bei der Aufzählung der
Heiligen mit der linken Seite begonnen.*)
5) Die auf den Bildern befindlichen Inschriften oder Sprüche
u. s. f. sind in der Regel wiedergegeben oder doch ihre
/Bedeutung angemerkt. Ebenso ist die Erklärung der
Wappen gegeben, wo uns dieselben bekannt geworden.**)
Die den Bildnissen historischer Personen beigefügten
durch einen Strich (—) verbundenen Jahreszahlen be-
deuten immer Geburts- und Todesjahr.
6) Die Künstler-Bezeichnungen auf den Gemälden sind
sämmtlich angeführt (unmittelbar unter der Beschreibung),
nebst näherer Angabe der Stelle, wo sie angebracht sind,
und möglichst in der originalen Schrift.
*) Die Beschreibung der Bilder ist so eingehend gehalten,
als es die Handlichkeit des Katalogs gestattete: wobei mit Rücksicht
auf den literarischen Gebrauch der Gesichtspunkt massgebend war,
das Bild im Unterschiede von ähnlichen Darstellungen oder zur
Vergleichung mit älteren Zeugnissen genügend zu kennzeichnen.
**) Noch grössere Ausführlichkeit in diesen Angaben, Be-
schreibung oder Facsimilirung der unbekannten Wappen und genaue
Kopie aller Inschriften, muss der grösseren Ausgabe überlassen
bleiben.