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Neuntes Kapitel.

Neuntes Kapitel.
Angoumois und Poitou. Die Stadt Poitiers.
Eisenbahn von Bordeaux eröffnet. Paris Ziel der Reisenden. Blick ans die Ga-
ronne. Libourne. Geographische Construction des Landes. Der Lauf der
Flüsse. Führung der Eisenbahn. Landschaftlicher Charakter. Die Schlösser
und der Name la Roche. Jetzige Herren. Zuschauer am Bahnhof. Tun-
nel von Livernan. Der Berg von Angoulsme. Die Stadt und die Vorstadt.
Comfvrt der Meffagerie. Nachtfahrt. Russee. Ankunft in Poitiers. Über-
füllung des Gasthofes. Aufstand von 1548 und Schilderung der Stadt Poi-
tiers. Hauptpunkte ihrer Geschichte. Charakteristische Lage. Die Plateauin-
sel und die Thäler. Mauerausdehnung. Innere Verödung. Das celtische
Lemonum und die Pietonen. Treue gegen Rom. La Pierre levo'e und ihre
Sagen. Römische Cultur. Römische Stadtmauern. Das Amphitheater. Die
Wasserleitung. Römische Inschriften. Ehren der Claudia Varenilla. Anti-
kensammlung verstellt. Altchristliche Zeit. Temple St. Jean. Architektur.
Das Äußere. Das Innere. Erweis des Baptisterium. Wandmalereien. Das
Kirchenthum in Poitiers. Hilarius und sein Wirken. Wunder am Grabe.
Schenkungen der Könige. Rechte von St. Hilaire le grand. Lage. Architek-
tur. Jetziger Zustand. Die Kirche der h. Radegonde. Lage am Abhang.
Vorplatz. Innerer Bau. Bizarre Formen. Heilige der Kirche. Fromme
Verehrer. Die Krypta. Der Sarg der Heiligen. Das gläubige Landvolk und
die neue, materielle Cultur. Die h. Radegunde eine mütterliche Fee. Die hi-
storische Gestalt. Klostergründung. Der Freund Venantius Fortunatus. Das
h. Kreuz und die Kreuzlieder. Feste der Heiligen. Abtei Montierneuf. Grün-
dung und jetziger Zustand. Le Chateau. Notre damela Grand. Marktgewühl.
Architektur. Die Faqade. Das Innere. Die h. Jungfrau mit dem Schlüs-
sel. Aquitanische Künftform. Geschichte der Kirche. Zeit des Baus. Die
Kathedrale und ihre Heiligthümer. Politische Geschichte der Stadt. Das Pa-
lais und sein Saal. Die grands jours von Poitiers. Aufblühen der Stadt
unter Eleonore. Die Stadtmauern. Privilegien. Große Märkte. Die Hal-
les. Treue gegen die französischen Könige. Schlacht bei Poitiers. Der Em-
pfang von Franz l. Der protestantische Adel. Buchhandel. Die Universität.
Ihre Stiftung. Das Rechtsstudium. Deutsche daselbst. Verfall der französi-
schen Städte seit dem 16. Jahrhundert.

Es sind noch kaum 14 Tage vergangen, seitdem die erste längere
Eisenbahn in dem Südwesten Frankreichs eröffnet ward. Noch reicht
 
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