Paris: Wanderung vom Pantheon nach Pme la Chaise. Zs)5
Chapelle. Andere Königsitze. Der alte Louvre. Die Königsgräber zu St.
Denis. Kirchliche Architektur. Louis VII. und Abt Suger. Louis IX- und Eu-
des von Montreuil. Spätere Gothik. Franz I. und Übergang znr Renaissance.
Die Kathedrale. St. Germain des Pros. St. Germain l'Aurerrois. St.
Eustache. St. Etienne du Mont. Hohe Schule und die kirchlichen Orden.
Der Temple. Bedeutung von Louis IX. Die Colleges. Das jetzige Quartier
latin. Straße St. Jacques und die Buchdrnckerei. Das bürgerliche Leben.
Rechtspflege des Chätelet. La grande Boucherie und der Thurm St. Jacques.
Les Halles und ihr Handel. Le Marche des Jnnocents und der Todtentanz.
Gipfel der städtischen Freiheit. Die Confrs'rie des marchandS de l'ean und ihr
Prevot. Die sechs Corps derselben. Hotel de Ville. Straßennamen. Die
Hotels der Großen Frankreichs. Hotel Clugny. Bedeutung der dortigen Samm-
lung. Wanderung durch dieselbe.
Das moderne Paris. Neue Stadttheile. Umwandlung der alten. Allgemeine
Physiognomie. Qffnung der Stadt. Plätze. Denkmale. Straßen und Quais.
Maffenansichten. Werke der modernen, nationalen Despotie. Der Louvre seit
Franzi- Catharine von Medicis und die Tuilerien. Maria deMedicis und der
Lurembourg. Die Anlagen von Richelieu und Mazarin. Louis XIV. und die
Denkmale des römischen Jmperatorenthums. Die Kirchen: St. Sulpice. Das
Pantheon. Madeleine. Francesco de Paula. Monumente des geistigen Lebens.
Institut de France. Sammlungen des Louvre. Ecole des beaur arts. Bi-
bliothek. Das historische Museum zu Versailles. Das Verkehrsleben. Das Ge-
nußleben. Werke der öffentlichen Fürsorge. Wanderung vom Louvre zu dem
Arc de l'Etoile. Tuilerieengarten. Place de la Concorde. Das Römerthum
der Franzosen. Das Palais Bourbon. Die Kunst und die Revolution. Dom
der Invaliden. Marsfeld. Der Arc de l'Etoile.
Der Nachmittag war schon ziemlich stark hereingebrochen, als ich
vom Pantheon kommend, den nächsten Weg nach Pore la Chaise, an
das südöstliche Ende der Weltstadt einschlug. Es galt die geraden, ein-
förmigen und menschenleeren Straßen der Insel St. Louis zu durch-
schneiden und auf dem Quai der Celestiner durch ein großes Soldaten-
quartier mit Kasernen, großen Magazingebäuden, weiten Räumen zum
Anlanden von Holz und Steinen sich zu finden, unter denen die Bi-
bliothek des Arsenals als einziger Repräsentant dieser einst so großar-
tigen Anlage geblieben ist. Als weite Fläche dehnt sich vor uns der
Platz der Julisäule aus, einst ein enger Zugang durch Wassergräben
zu den Thürmen und Höfen der Bastille. Eine Wache langweilt sich
2t)
Chapelle. Andere Königsitze. Der alte Louvre. Die Königsgräber zu St.
Denis. Kirchliche Architektur. Louis VII. und Abt Suger. Louis IX- und Eu-
des von Montreuil. Spätere Gothik. Franz I. und Übergang znr Renaissance.
Die Kathedrale. St. Germain des Pros. St. Germain l'Aurerrois. St.
Eustache. St. Etienne du Mont. Hohe Schule und die kirchlichen Orden.
Der Temple. Bedeutung von Louis IX. Die Colleges. Das jetzige Quartier
latin. Straße St. Jacques und die Buchdrnckerei. Das bürgerliche Leben.
Rechtspflege des Chätelet. La grande Boucherie und der Thurm St. Jacques.
Les Halles und ihr Handel. Le Marche des Jnnocents und der Todtentanz.
Gipfel der städtischen Freiheit. Die Confrs'rie des marchandS de l'ean und ihr
Prevot. Die sechs Corps derselben. Hotel de Ville. Straßennamen. Die
Hotels der Großen Frankreichs. Hotel Clugny. Bedeutung der dortigen Samm-
lung. Wanderung durch dieselbe.
Das moderne Paris. Neue Stadttheile. Umwandlung der alten. Allgemeine
Physiognomie. Qffnung der Stadt. Plätze. Denkmale. Straßen und Quais.
Maffenansichten. Werke der modernen, nationalen Despotie. Der Louvre seit
Franzi- Catharine von Medicis und die Tuilerien. Maria deMedicis und der
Lurembourg. Die Anlagen von Richelieu und Mazarin. Louis XIV. und die
Denkmale des römischen Jmperatorenthums. Die Kirchen: St. Sulpice. Das
Pantheon. Madeleine. Francesco de Paula. Monumente des geistigen Lebens.
Institut de France. Sammlungen des Louvre. Ecole des beaur arts. Bi-
bliothek. Das historische Museum zu Versailles. Das Verkehrsleben. Das Ge-
nußleben. Werke der öffentlichen Fürsorge. Wanderung vom Louvre zu dem
Arc de l'Etoile. Tuilerieengarten. Place de la Concorde. Das Römerthum
der Franzosen. Das Palais Bourbon. Die Kunst und die Revolution. Dom
der Invaliden. Marsfeld. Der Arc de l'Etoile.
Der Nachmittag war schon ziemlich stark hereingebrochen, als ich
vom Pantheon kommend, den nächsten Weg nach Pore la Chaise, an
das südöstliche Ende der Weltstadt einschlug. Es galt die geraden, ein-
förmigen und menschenleeren Straßen der Insel St. Louis zu durch-
schneiden und auf dem Quai der Celestiner durch ein großes Soldaten-
quartier mit Kasernen, großen Magazingebäuden, weiten Räumen zum
Anlanden von Holz und Steinen sich zu finden, unter denen die Bi-
bliothek des Arsenals als einziger Repräsentant dieser einst so großar-
tigen Anlage geblieben ist. Als weite Fläche dehnt sich vor uns der
Platz der Julisäule aus, einst ein enger Zugang durch Wassergräben
zu den Thürmen und Höfen der Bastille. Eine Wache langweilt sich
2t)