* * —
* ö — ——. 4 — ᷣ** * — ‚ ö *
. — — „ — ᷣ2 * 5 * .— —— * * i *
— * * — · — * 4 —
4* * 6
——
— — — — — . — — — — —
‚ — — — r. „ 7 *
4 5 2 — — — ü * — 7 —. 2* * — *
— * x — — X* 23 * —— —.— *
— .— — — — * — — — * —
— — 44 — . * — — — — —— 2 „ ö
2 * * — — * 92 — — ——— — — — — —
„. —* — x * ** * — 7 5 — * — 2 . * — ö ö
„ ᷣ— * 2 * * — ‚ * De — * „ —. — — ö‚ 34 0 . —
* — — * * +. I. — * . ᷣ27*˙iV* — * * 1.— * * ö 1*U
1 — * — * — * — X * *. I 0 * V. 4 9 x
—————1 11 ö * — ** ‚ 2 —
— — 2 * — * *
— 5 — * *
nlige / ſo man am Kayſerlichen Hoff zu Wien empfindlich ſind / weßwegen der beruͤhmre
.— lruucherfat das licheete iſt. Es beſtehet Altorffiſche Mathematicus und Naturkundi-
öſolches aufeinem runden hoͤltzernen Bret oder ger Seurmius ein ſehr artliches Hygroſcopiinum
Leler ſo.Ewa einen halben Schuh breit / damit verfertiget / welches in der 11. Figur
uund einen Finger dick ſeyn muß / deſſen Rand der 23. Taffel unter Augen geleget wird. r.
.
*
*
** **
*—
man in 60. Grad oder Stuffen theilen kan; nahme dar zu eine kleine Schachtel von Paop
JInn die Mitte hefftet man eine Sayte / oder ge pe / ohngefehr 2. Zoll hoch / und z. Zoll uber
Meeachete Kortel / an / und haͤngt es Waag⸗ dem Diameter weit. Auf den Boden dieſer L
recht / oder in gleichem Gewicht horizontal Schachtel leimte er ein Stuͤck von einer Lau-
i die Hoͤhe / und zwar an einen ſtillen Ort / ten⸗Seyte / etwas laͤnger als 2. Zoll/ auffé —
wpo kein Wind hinwehen kan. Nachdem nun eben die Art / wie man ſonſten eine Angel in
die Lufft feucht oder trucken wird / wird ſich einem Schiff⸗Compaſs zu ſetzen pflegt / alſoIoy. ü üWüW
odeer Teller lincks und rechts wenden / und for⸗ daß ſolche uͤber die Schachtel hervor reich ee
neninnimer eine andere Zahl zeigen / weſche an die Spitze ſolcher Sayten thaͤte er ein Bildzz
eeeſſer zu unterſcheiden / eine Hand oder Zei⸗ gen / in Geſtalt eines Cherubins / an deſſen
12 ger dabey zu fuͤgen iſt; wie in der erſten Figur Hand er auch ein Stuͤck ſolcher Seiten beſe
ododer 23. Tafel zu ſehen iſt. Will man die Kunſt ſtigte / welches biß auf den in 6o. Stuffen oder
cetwua verſtecken/ kan man entweder von einem Gradus getheilten Rand reichte / wann dieſes
Paprier oder Glaß / (welches mit uber guld⸗ nun alſo zugerichtet worden / kan man nichht
Eempapier zu uͤbergleiſtem / ein Gehaͤuß daꝛ ohne Ergoͤtzung ſchauen / wie ſich dieſes kleine
bermachen / und forn einen Ritz / wo die Zahl Bild / wann man ſolches Inſtrument in den.
diᷣurchſcheinet / laſſen / ſo iſt der Teller auch Keller / oder in einen andern feuchten Orttra
vom Wind deſto mehr ſicher / die Figur da⸗ Halz ehrat⸗ einmahl herum drehet / und ſo
von hatsturmiid in col. cur. paaax4ñ4. Dald es wieder in die Stube oder an einen
•aaaanͤn.ndern trockenen Ort geſtellet wird / wieder. ——
In dem Sapopiſchen Hoff zu Turin/haben ſen Irtemanmar, Saiſt ator daten.
in FirRANeR HU Sru, i, kennen / daß wo die Seite nicht feſt mit der
ie ein Hirſch⸗Geweyh an einem Stricke in ei⸗ ay H P—*
nnnen uffenen Saalgehencket, aus deſſen Be mmde, dieſelbe m Huỹt
— * * * — wegun ö man leicht zuvor 1 ſehen kan / ob das Obbelobter Erfinder de en 2 H 7. ö —
nhuute Wetter anhallen werde oder nicht gomerrum allen andern vor / ſo wohl weilen
damit ſe wiſſen moͤgen / ob man des andern btil / al +%½% wobt Wocemn
Laogs auf die Jagt zichen koͤnne / oder nicht? s ſchr ſübtuals auch weilen es ſeine Rin-
ö * InN „daß he Wetter die Elngnach etlichen Jahren noch richtig thu.t.
——
2
iinndem bekandt / daß bey feuchtem Wetter die
Huſch Geweph in emem Stand hleibet⸗ TT
ODirſch Geweyh in einem Stand bleibet / Andere / ſo ſich die Muͤbe nicht nehmen
alauben ſie feſtiglich / daß keine Aenderung zu wollen Feind 00 Hes Schaatelem un mah/
eſorgen. Thum Äch aber wäſſrichte Dim⸗ nageln das Ende einer Sayten an das aulſerſt.
eeheryor (wirdſich das Sel ſo dicſelbe ein. Tyell emes Brets / das andere Endenber laß.
Cafft / —.— auchbew Inceguch dar ſen ſte mit einem Gewichtlein uͤber ein kleines
dee thentehten meſſmges Radlein hangen /welches lichlet
Ken/ ltag / Abend/ der Mite Mor⸗ auf einer Achs / ſo an dem andern aͤuſſeren
oIadas Sewchh hinweiſet Danmt mnacht“ Theil angemachtiſt von der Sapte umgedr .
da das Heweyh hinweiſet. Damit man es her wird / nachdem dieſe ſich bey felichteeemm
. Wand in gewiſſe Stuffen oder Cradus zu net. And as Radlein finget man ein Jager.
oalen walche das Hiſch⸗Vewayh int ſüs lem /erwa 10. oder zwölff Zol lang /deſen
nnneenZacken leeichtlich zeigen und unterſcheiden 11f der —
I*
„
rean. MNim Ral 4 Su End auf denen Abtheilungen / ſo an dem Bret
Ie Srrits ent dike Baß Seren./ wurd ſiher/Nir Srden und Sraſſin de Fan
ᷣ**1 * 0 AeſcgenInd,Lentdecwird kigkeit oder Truckne durch ſeine Bwegun
ſſchhalles noch beſſer zeigen / indem an derſelben zeiget / wie alles aus der z. Jigur Fab. JueE.e.
VEnnderäuſſerlichen Feuchtigteit eine gröſſere ſeyen iſt. Will man das Ber nobtlene.
hbben unb ſolches beſſer umzuarggen / m
. Radlent Een w ber benſihenden W. 4
uuumbdieſerletzten Urſache wülen haben an⸗ Ftgur abgebildet wird/ albo.
QJuauten⸗Seiten verfertiget / als welche auch 44.· das Bretlein bedeutet.
Wer germnaten Lenderümd der Luſt zar. 25. ſnddirSiſſeovoraaffdas Burſe
CJenderung geſchiehet.
IS
. *
1
5 2 *
.— 4 3 „ ** „ * ‚ — *
21111 0
„* — *
‚ —
‚
* * 4
. —
„ —
379
E. 1
73
* 2
* 2*
3
ö
„ E
— — 4
7* 2. * — — . — —
* * — — V * — * — — — — N * — —
* — —. * — — 7*1F. — I 2
—
* ö — ——. 4 — ᷣ** * — ‚ ö *
. — — „ — ᷣ2 * 5 * .— —— * * i *
— * * — · — * 4 —
4* * 6
——
— — — — — . — — — — —
‚ — — — r. „ 7 *
4 5 2 — — — ü * — 7 —. 2* * — *
— * x — — X* 23 * —— —.— *
— .— — — — * — — — * —
— — 44 — . * — — — — —— 2 „ ö
2 * * — — * 92 — — ——— — — — — —
„. —* — x * ** * — 7 5 — * — 2 . * — ö ö
„ ᷣ— * 2 * * — ‚ * De — * „ —. — — ö‚ 34 0 . —
* — — * * +. I. — * . ᷣ27*˙iV* — * * 1.— * * ö 1*U
1 — * — * — * — X * *. I 0 * V. 4 9 x
—————1 11 ö * — ** ‚ 2 —
— — 2 * — * *
— 5 — * *
nlige / ſo man am Kayſerlichen Hoff zu Wien empfindlich ſind / weßwegen der beruͤhmre
.— lruucherfat das licheete iſt. Es beſtehet Altorffiſche Mathematicus und Naturkundi-
öſolches aufeinem runden hoͤltzernen Bret oder ger Seurmius ein ſehr artliches Hygroſcopiinum
Leler ſo.Ewa einen halben Schuh breit / damit verfertiget / welches in der 11. Figur
uund einen Finger dick ſeyn muß / deſſen Rand der 23. Taffel unter Augen geleget wird. r.
.
*
*
** **
*—
man in 60. Grad oder Stuffen theilen kan; nahme dar zu eine kleine Schachtel von Paop
JInn die Mitte hefftet man eine Sayte / oder ge pe / ohngefehr 2. Zoll hoch / und z. Zoll uber
Meeachete Kortel / an / und haͤngt es Waag⸗ dem Diameter weit. Auf den Boden dieſer L
recht / oder in gleichem Gewicht horizontal Schachtel leimte er ein Stuͤck von einer Lau-
i die Hoͤhe / und zwar an einen ſtillen Ort / ten⸗Seyte / etwas laͤnger als 2. Zoll/ auffé —
wpo kein Wind hinwehen kan. Nachdem nun eben die Art / wie man ſonſten eine Angel in
die Lufft feucht oder trucken wird / wird ſich einem Schiff⸗Compaſs zu ſetzen pflegt / alſoIoy. ü üWüW
odeer Teller lincks und rechts wenden / und for⸗ daß ſolche uͤber die Schachtel hervor reich ee
neninnimer eine andere Zahl zeigen / weſche an die Spitze ſolcher Sayten thaͤte er ein Bildzz
eeeſſer zu unterſcheiden / eine Hand oder Zei⸗ gen / in Geſtalt eines Cherubins / an deſſen
12 ger dabey zu fuͤgen iſt; wie in der erſten Figur Hand er auch ein Stuͤck ſolcher Seiten beſe
ododer 23. Tafel zu ſehen iſt. Will man die Kunſt ſtigte / welches biß auf den in 6o. Stuffen oder
cetwua verſtecken/ kan man entweder von einem Gradus getheilten Rand reichte / wann dieſes
Paprier oder Glaß / (welches mit uber guld⸗ nun alſo zugerichtet worden / kan man nichht
Eempapier zu uͤbergleiſtem / ein Gehaͤuß daꝛ ohne Ergoͤtzung ſchauen / wie ſich dieſes kleine
bermachen / und forn einen Ritz / wo die Zahl Bild / wann man ſolches Inſtrument in den.
diᷣurchſcheinet / laſſen / ſo iſt der Teller auch Keller / oder in einen andern feuchten Orttra
vom Wind deſto mehr ſicher / die Figur da⸗ Halz ehrat⸗ einmahl herum drehet / und ſo
von hatsturmiid in col. cur. paaax4ñ4. Dald es wieder in die Stube oder an einen
•aaaanͤn.ndern trockenen Ort geſtellet wird / wieder. ——
In dem Sapopiſchen Hoff zu Turin/haben ſen Irtemanmar, Saiſt ator daten.
in FirRANeR HU Sru, i, kennen / daß wo die Seite nicht feſt mit der
ie ein Hirſch⸗Geweyh an einem Stricke in ei⸗ ay H P—*
nnnen uffenen Saalgehencket, aus deſſen Be mmde, dieſelbe m Huỹt
— * * * — wegun ö man leicht zuvor 1 ſehen kan / ob das Obbelobter Erfinder de en 2 H 7. ö —
nhuute Wetter anhallen werde oder nicht gomerrum allen andern vor / ſo wohl weilen
damit ſe wiſſen moͤgen / ob man des andern btil / al +%½% wobt Wocemn
Laogs auf die Jagt zichen koͤnne / oder nicht? s ſchr ſübtuals auch weilen es ſeine Rin-
ö * InN „daß he Wetter die Elngnach etlichen Jahren noch richtig thu.t.
——
2
iinndem bekandt / daß bey feuchtem Wetter die
Huſch Geweph in emem Stand hleibet⸗ TT
ODirſch Geweyh in einem Stand bleibet / Andere / ſo ſich die Muͤbe nicht nehmen
alauben ſie feſtiglich / daß keine Aenderung zu wollen Feind 00 Hes Schaatelem un mah/
eſorgen. Thum Äch aber wäſſrichte Dim⸗ nageln das Ende einer Sayten an das aulſerſt.
eeheryor (wirdſich das Sel ſo dicſelbe ein. Tyell emes Brets / das andere Endenber laß.
Cafft / —.— auchbew Inceguch dar ſen ſte mit einem Gewichtlein uͤber ein kleines
dee thentehten meſſmges Radlein hangen /welches lichlet
Ken/ ltag / Abend/ der Mite Mor⸗ auf einer Achs / ſo an dem andern aͤuſſeren
oIadas Sewchh hinweiſet Danmt mnacht“ Theil angemachtiſt von der Sapte umgedr .
da das Heweyh hinweiſet. Damit man es her wird / nachdem dieſe ſich bey felichteeemm
. Wand in gewiſſe Stuffen oder Cradus zu net. And as Radlein finget man ein Jager.
oalen walche das Hiſch⸗Vewayh int ſüs lem /erwa 10. oder zwölff Zol lang /deſen
nnneenZacken leeichtlich zeigen und unterſcheiden 11f der —
I*
„
rean. MNim Ral 4 Su End auf denen Abtheilungen / ſo an dem Bret
Ie Srrits ent dike Baß Seren./ wurd ſiher/Nir Srden und Sraſſin de Fan
ᷣ**1 * 0 AeſcgenInd,Lentdecwird kigkeit oder Truckne durch ſeine Bwegun
ſſchhalles noch beſſer zeigen / indem an derſelben zeiget / wie alles aus der z. Jigur Fab. JueE.e.
VEnnderäuſſerlichen Feuchtigteit eine gröſſere ſeyen iſt. Will man das Ber nobtlene.
hbben unb ſolches beſſer umzuarggen / m
. Radlent Een w ber benſihenden W. 4
uuumbdieſerletzten Urſache wülen haben an⸗ Ftgur abgebildet wird/ albo.
QJuauten⸗Seiten verfertiget / als welche auch 44.· das Bretlein bedeutet.
Wer germnaten Lenderümd der Luſt zar. 25. ſnddirSiſſeovoraaffdas Burſe
CJenderung geſchiehet.
IS
. *
1
5 2 *
.— 4 3 „ ** „ * ‚ — *
21111 0
„* — *
‚ —
‚
* * 4
. —
„ —
379
E. 1
73
* 2
* 2*
3
ö
„ E
— — 4
7* 2. * — — . — —
* * — — V * — * — — — — N * — —
* — —. * — — 7*1F. — I 2
—