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Baͤnder weyhet / und verehret / welche auf
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2* —
lauterer Betrug ſey/ hat aumphius in ſeiner
WUmoiniſchen Raritdten Kammer klar ent-
deccket / welcher in acht genaomimen / daß ſolche der 27.Taffel/ wie andere Venti dem Waſſer
Ringe innwendig hohl ſeyen / und deßwegen den Eingang bald auff / bald zuſchlieſſen. A. it.
latte / welche in die obere Huͤlffe
ohne Hexerey wohl ſchwimmen koͤnnen / wie
anderſtwo im zweyten Theil unſerer
Raunſt Kammer gezeiget worden. Man
bat jſa wohl groͤſſer Geſchirr von Eiſen
aͤuf dem Waſſer treiben geſehen / welches die-
nige / ſo es nicht verſtanden / vor ein Wun-
der angeſehen. Ein merckwuͤrdiges Exem-
nicius in dem erſten Jahr⸗Gang der de.
Ziiten Hertzog Johann Friderichs-
gaglorwuͤrdigſten Andenckens / ſich der bey
Vannover lauffende Flu
˙7 6 daß er die Hof
ernen Hafen in die Hohe
gen ſeiner groſſen Hoͤhle ſchwunme
ien / der gemeine Mann mit groſſem Hauf-
gelauffen konunen / nicht anderſt vermei-
Zeiten Eliſa / vor / da
faſſe / als es ſelber wiege / in dem
ſcchwimme.
Rrſebenharauchmirwengemacdencen.
*. *
7
*
§. 2.
AJIͤypar hat der veruͤhmte?
*
*
*
* 2
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dem Waſſer ſchwimmen. Daß es abet ein ihm den Nahmen fuͤhret: Es wird aber eiin
hel hier von erzehlet der Welt/ belobte Leiu
ehoben / und we-
awummend Gaul ſes Inſtrument ein oder paar Schuh tieff
nend / es gienge eben ein ſolch Wunder / als
38 EinYvor⸗ doch alles dieſes ſeine
hauaturliche Urſachen hatte / und nach des ar.
(chimedis Grund⸗Regul ein ſolches Gefaͤß / de-
eͤjhoͤhle ein gröͤſſer Gewicht Waſſer in ſich
Waſſer
— Weilen man nun auch derglei-
wunderbahren Eed durch das ſo ge-
iſt / weilen die Huͤlſe dasjenige W
* * —
gnandte
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VVALVULAM BOXTLEANAM,
* * 7 5
. E —
dieſenige Saͤule des Waſſers/ ſo
kurioſen Leſer nicht zuwider ſeyn / wann wir
chal dem vor-
trrefflichen Engliſchen Philoſopho Voyles hierzu
ſcchon den Weg gebahnet / welcher ein derglei-
chen Inſtrument gehabt und beſchrieben hat.
Dioch muß man jetzt⸗ belobtem veyteo laſſen /
guemer und leichter zu pra-
Ventil oder Valvula genandt / weilen die
Haupt/Theile / als A. B. in der 3. Figuur
eine meſſinge ſo
Baccurat paſſe
n / und deßwegen an demRand
ſauber geſchliffen ſeyn muß; auff benden Flaauͤ
chen hat ſie mitten ein Ringlein / daß maan
oben den Faden dran binden / unten aber ein
Gewicht daran haͤngen kan. Der Faden 5.
Gas oder Roͤhr / ö RR
er Huͤlſe he
unterſte Platte A. in Freyer Lufft vor ſch
ſelbſten aus der Huͤlſe faͤllet: Alſo iſt ſehr ſch
rabel und merckwuͤrdig / daß wann man die.
* * 1 b
wird durch das meſſinge Roͤhrlein / ſo aufff
** *
Rohr / C C. in der . 2. und iz).
86 Du „womit man die unterſte Platte unnnun.
der Hulſe halten und anziehen kan.
getch und ſht It, mahetwi Hulſe wo ſie
nmghlſo bocher⸗ andeſchmirgeleit, nuermne mit Fert dWo.
Wderen gde⸗ hrichen werden/ ehe dae Zuſtrument ins
gen / uůberſchwemniet / und das Waſſer einen Waſſer gelaſſen wird. Gleichwie nun dieee
ſehr groſſen / und an einer Kette liegenden ei-
—*
4
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2 * .
I
5 —
ein ander langes Glaß mit Waſſer thut / dtee
unnter zureiſſen werches ald mit der Platte
ſchwebend und gleichſam ſchwinmend unter
Waſſer ſtehet. So bald man
ten wird. Die Urſach dieſe
I
Platte in das Gewicht
da hingegen die Neben⸗Saͤulen des
unten die Platte nicht anders in die
*
Weinſtecherlein / wann es oben
Paradox. II 5. 54. C
Mlisge luͤhret hat. — — 2
laſte:: ſo gar./ daß auch das eſene Hewichht
E. in der I. EIg. nicht capabel iſt / dieſelbe her⸗ * * 15 e
Inſtrument in die Hoͤhe ziehet / daß es niccehhcch
mehr Schuhes tieff un Waſſer iſt / wird diie
Platte nebſt dem Gewicht ſo balden herauuuus
mederdrne 1ſel —
aufhalt/ auch das Waſſer daruͤber die auſfſer.
liche Lufft ſolche nieder zu drucken verwehree:
Waſſeras
wird: Welches alles nicht allein —— •n
Heiem e e ſondern hauptſächloceoh
obbelobter LVole in ſeinen Paraderu droſiaciaeae
hangen bleibe / ob man ſchon den Faden loß
*
ſeqq. weitlaͤufftig er und . ö ö — —5 —
nach der Gelehrten Grund⸗Satzen deutlicheer
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