verHι
HH
ö P
2
H
RfoI
1828
Wom
WGWW
ſſh.
ſuat
6 0 —
u
Hi I
fum
Ru bhebe den andern auff / oder vereinige ſich da.
100
uſt
Rh
. CX hv.
TTTTTTTTTT 4
B*** 5 I„ * ꝙ —
I ———— SI — 2 „ .
2* T 2— 5 755 *„ rr I 5
beſchrteben worden / und man an ſtatt Man ſagt / wann eine Compaß⸗Nadel iin
beey kommen / nicht allein die Eigenſchafft
andere kleine Nadelen auffzuheben / erhalten /
ondern auch ſich gleich dem Magneth ſelb-
iten / nach den Polis der Welt zu kehren und
iue
hen / und hernach wiederum ſtill ſtehet von ſich
ſelbſten (Fig. 14.) wird eines von den Enden
ſuchung / hat man erfahren / daß / als man
eine Madel mit dem Magneth bekraͤfſtiget
der Magneth derſelben unterſchiedene Polos,
adls er ſelbſten hat / gegeben / nemlich / daß das
Ende der Nadel / welches an dem Magneth
ſo man Nord benahmſet / angeruͤhret / ſich
beeygeſetzter Abbildung beſſer zu erkennen iſt.
V. Dritter Theul.
„ * * 2 — —
V. 2 „ *** * — — 2*• — 2** ü —
+ 5 —* * * — * 7) * *
* * I — „ * ö — —
.... 2* —ñ— ——*
* ö 2 2
* ᷣ*
̊4 4 80* *
*
* ·. —*
4
*
I. *
II
„ — 2
„.
—
*
* 3
—
* *
ſchafſt mittheueanderes Eyſen auffzuhehenſondern demſelbenach
Die Polos gebe / die ſich nach der Welt ihrigen richten / ꝛ. ͤd
Elen / wie in vorgehendem Hauptſtuck im Gegentheil.
2
N
HSes Meſſers eine Nadelſo bequem auff einer einer Schündte die nach Nord zu ſtehe
Angei ſich herum zu drehen/ wolte mit dem geſchmledet werde / und im ſchnueden daas
Magneth bekraͤfftigen / wurde beobachtet / Ende der Nadel ſtaͤts nach Nord zu aufdem
daß dieſe Nadel / die den Magneth beruͤhret / Ainbos gehalten werde / allwo ſie auch muunuß
Frig. 13.)öder in gewiſſer Weite daran vor⸗ biß zu Erkaltung gelaſſen werden / in gleili.
chein Lager / als werde dieſe Nadel etbis
weniges Magnethiſches haben / ohne daß ſeerrtrtr
jemahls zu einem Magneth genaͤhert wordenk
Wann ihr einem von den Polis eines mit
Eyſen⸗Feil bedeckten Magneths / einen Poluumim
zu wenden / alſo daß wann man ſie wird dre⸗ ö
eines andern Magneths vorhaltet / (Fig.1y;
nach Nord / und das andere nach Sud ſehen.
Beoy oͤßterer Wiederholung dieſer Unter-
naicht nach Nord wenden werde / gleich dem
W. E
8 *
Daß wann man einen
zwey Stuͤck getheilet nach deſſen Axi, hernach wiederum will
*7*
*
2 2
* ᷣBB
— 06J„ . 1. — * — 1
27 — *
— *
anndere neue Poli ſich daran befinden werden nach
* —— ů *
2*
Eobachtet ſehr genau die holos eines zertheilet ware / hat man mit 2, Faͤden das
Magneths / nach hiebevor beſchriebe. Theil F. auff das Theil Ggehentesſalt daß
eeines von den Stuͤcken des Magneths ware Wann man im
und ſih nicht wollen vereinigen / gleich ſie zu⸗ theilung ein neuer Polus komen. Zur Gleich.
vor vor dem Schnitt geweſen / welches aus nus / wann man den Magneth A. B. zertheileelt
in der bezeichneten mit C. D. Mitten / ſo wird
dhas Theil A. C. den polum nemlich geen
Auls der Magneth A. B. in zwey Theil k. G. Norden ! gleich wie es vor der Zertheilunnugzg
e geweſen
Ciga/.)
• *
Ls man wolte den Verſuch wiederho⸗ Magneth / ſondern nach Sud ſund das anderere
wird geſchehen / daß / wann dieſe zwey doli uun.
terſchiedlich / das Eyſen⸗Feil den polum vrr.
laſſe / daran es gehangen / umb ſich init dmm
vorgehaltenen zu vereinigen / falls aber dte
Poli einander gleich / ſo wird ſich das Eyſen.
Feyl zuruͤck ziehen / und ſcheinen / als ob es vr
dem vorgehaltenen Polo fliehe / und gleichſammme *
fortgetrieben wuͤrbe / welche Würckung uU
berein kommt mit derjenigen / ſo wir an der
ö dem Madel hiebevor bemercker haben. (kig.16. )
e e e eeet Dee 5 *
II
‚ * .
ö ̊—ü— r,
2 — 3 j„** * — ——
* ö * * 4* ** 445 2„ — — ‚ 2* ö „*
* — VIil 7* .
— +* . *— — — * —— „ * „
men machen / ein Theil allezeit ſich verkehrt wende nach dem Platz / ſo es vor dze
ODuᷣy᷑urchſchnitt gehabt; und wann man ihn ſchnurſtrack nach dein A*i zertheiltd pp ))
ner Weiß / und laſſet ihn von einem die Seiten A. mit der Seiten A. des andeen
Polo zu dein andern nach dem Ari durch in Stuͤcks uͤberein kommen / und die Seiten n.
zwey Stück zertheilen. Man ſolle glauben / mit dem andern B. aber als das Stuck k.
weilen wir hiebevor genieldet / ein Magneth gewiſſer Weite zu dem Stück C. kommenn
oda. hat ſich das Stück E. welches mit doppeltewdwem
mit) wann eines von dieſen zwey Stuͤcken Faden ohnhinderlich auffgehenckt ware / gggg.
dem andern ſolte vorgehalten werden / auff wendet / alſo daß die Seiten B. mit der Seitten
gleiche Weiß als ſie geweſen / ehe ſie vonein · A. des Stucks uͤberein kommen / welches
ander zertheilet worden / ſich wiederum mnů⸗ recht verkehrt iſt gegen den Orth / ſo es gehabbt
iſten vereinigen: aber als man die Erfahrung zuvor/ ehe der gantze Magneth in 2. Theinn
wolte machen / hat man vernommen / daß als zertheilt wirtrtrtrt.
auffgehenckt / und dem andern entgegen gehal. gneth ſchnurſtracks herab nach ſeinem A
tenſſich eines dem andern entgegen gewendet / zertheilt / wird auff jeder Seiten dieſer Zer.
— * — * —
N — ** 5 — — — —
682 — — — —* * — — „ — —
— — —
0 *•* ᷣ* —...
HH
ö P
2
H
RfoI
1828
Wom
WGWW
ſſh.
ſuat
6 0 —
u
Hi I
fum
Ru bhebe den andern auff / oder vereinige ſich da.
100
uſt
Rh
. CX hv.
TTTTTTTTTT 4
B*** 5 I„ * ꝙ —
I ———— SI — 2 „ .
2* T 2— 5 755 *„ rr I 5
beſchrteben worden / und man an ſtatt Man ſagt / wann eine Compaß⸗Nadel iin
beey kommen / nicht allein die Eigenſchafft
andere kleine Nadelen auffzuheben / erhalten /
ondern auch ſich gleich dem Magneth ſelb-
iten / nach den Polis der Welt zu kehren und
iue
hen / und hernach wiederum ſtill ſtehet von ſich
ſelbſten (Fig. 14.) wird eines von den Enden
ſuchung / hat man erfahren / daß / als man
eine Madel mit dem Magneth bekraͤfſtiget
der Magneth derſelben unterſchiedene Polos,
adls er ſelbſten hat / gegeben / nemlich / daß das
Ende der Nadel / welches an dem Magneth
ſo man Nord benahmſet / angeruͤhret / ſich
beeygeſetzter Abbildung beſſer zu erkennen iſt.
V. Dritter Theul.
„ * * 2 — —
V. 2 „ *** * — — 2*• — 2** ü —
+ 5 —* * * — * 7) * *
* * I — „ * ö — —
.... 2* —ñ— ——*
* ö 2 2
* ᷣ*
̊4 4 80* *
*
* ·. —*
4
*
I. *
II
„ — 2
„.
—
*
* 3
—
* *
ſchafſt mittheueanderes Eyſen auffzuhehenſondern demſelbenach
Die Polos gebe / die ſich nach der Welt ihrigen richten / ꝛ. ͤd
Elen / wie in vorgehendem Hauptſtuck im Gegentheil.
2
N
HSes Meſſers eine Nadelſo bequem auff einer einer Schündte die nach Nord zu ſtehe
Angei ſich herum zu drehen/ wolte mit dem geſchmledet werde / und im ſchnueden daas
Magneth bekraͤfftigen / wurde beobachtet / Ende der Nadel ſtaͤts nach Nord zu aufdem
daß dieſe Nadel / die den Magneth beruͤhret / Ainbos gehalten werde / allwo ſie auch muunuß
Frig. 13.)öder in gewiſſer Weite daran vor⸗ biß zu Erkaltung gelaſſen werden / in gleili.
chein Lager / als werde dieſe Nadel etbis
weniges Magnethiſches haben / ohne daß ſeerrtrtr
jemahls zu einem Magneth genaͤhert wordenk
Wann ihr einem von den Polis eines mit
Eyſen⸗Feil bedeckten Magneths / einen Poluumim
zu wenden / alſo daß wann man ſie wird dre⸗ ö
eines andern Magneths vorhaltet / (Fig.1y;
nach Nord / und das andere nach Sud ſehen.
Beoy oͤßterer Wiederholung dieſer Unter-
naicht nach Nord wenden werde / gleich dem
W. E
8 *
Daß wann man einen
zwey Stuͤck getheilet nach deſſen Axi, hernach wiederum will
*7*
*
2 2
* ᷣBB
— 06J„ . 1. — * — 1
27 — *
— *
anndere neue Poli ſich daran befinden werden nach
* —— ů *
2*
Eobachtet ſehr genau die holos eines zertheilet ware / hat man mit 2, Faͤden das
Magneths / nach hiebevor beſchriebe. Theil F. auff das Theil Ggehentesſalt daß
eeines von den Stuͤcken des Magneths ware Wann man im
und ſih nicht wollen vereinigen / gleich ſie zu⸗ theilung ein neuer Polus komen. Zur Gleich.
vor vor dem Schnitt geweſen / welches aus nus / wann man den Magneth A. B. zertheileelt
in der bezeichneten mit C. D. Mitten / ſo wird
dhas Theil A. C. den polum nemlich geen
Auls der Magneth A. B. in zwey Theil k. G. Norden ! gleich wie es vor der Zertheilunnugzg
e geweſen
Ciga/.)
• *
Ls man wolte den Verſuch wiederho⸗ Magneth / ſondern nach Sud ſund das anderere
wird geſchehen / daß / wann dieſe zwey doli uun.
terſchiedlich / das Eyſen⸗Feil den polum vrr.
laſſe / daran es gehangen / umb ſich init dmm
vorgehaltenen zu vereinigen / falls aber dte
Poli einander gleich / ſo wird ſich das Eyſen.
Feyl zuruͤck ziehen / und ſcheinen / als ob es vr
dem vorgehaltenen Polo fliehe / und gleichſammme *
fortgetrieben wuͤrbe / welche Würckung uU
berein kommt mit derjenigen / ſo wir an der
ö dem Madel hiebevor bemercker haben. (kig.16. )
e e e eeet Dee 5 *
II
‚ * .
ö ̊—ü— r,
2 — 3 j„** * — ——
* ö * * 4* ** 445 2„ — — ‚ 2* ö „*
* — VIil 7* .
— +* . *— — — * —— „ * „
men machen / ein Theil allezeit ſich verkehrt wende nach dem Platz / ſo es vor dze
ODuᷣy᷑urchſchnitt gehabt; und wann man ihn ſchnurſtrack nach dein A*i zertheiltd pp ))
ner Weiß / und laſſet ihn von einem die Seiten A. mit der Seiten A. des andeen
Polo zu dein andern nach dem Ari durch in Stuͤcks uͤberein kommen / und die Seiten n.
zwey Stück zertheilen. Man ſolle glauben / mit dem andern B. aber als das Stuck k.
weilen wir hiebevor genieldet / ein Magneth gewiſſer Weite zu dem Stück C. kommenn
oda. hat ſich das Stück E. welches mit doppeltewdwem
mit) wann eines von dieſen zwey Stuͤcken Faden ohnhinderlich auffgehenckt ware / gggg.
dem andern ſolte vorgehalten werden / auff wendet / alſo daß die Seiten B. mit der Seitten
gleiche Weiß als ſie geweſen / ehe ſie vonein · A. des Stucks uͤberein kommen / welches
ander zertheilet worden / ſich wiederum mnů⸗ recht verkehrt iſt gegen den Orth / ſo es gehabbt
iſten vereinigen: aber als man die Erfahrung zuvor/ ehe der gantze Magneth in 2. Theinn
wolte machen / hat man vernommen / daß als zertheilt wirtrtrtrt.
auffgehenckt / und dem andern entgegen gehal. gneth ſchnurſtracks herab nach ſeinem A
tenſſich eines dem andern entgegen gewendet / zertheilt / wird auff jeder Seiten dieſer Zer.
— * — * —
N — ** 5 — — — —
682 — — — —* * — — „ — —
— — —
0 *•* ᷣ* —...