ÜBER DIE TONMALEREI.
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Musik übertragen lassen durch mehr oder weniger rasche und leise
lederholung benachbarter Töne, womöglich in mehreren Stimmen
ugleich in der Parallel- oder Oegenbewegung. Hierzu möchten wir
an Beispiel aus Webers Freischütz (Szene 8) geben:
33.
°b mein Ohr
«
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3E
auch eif
rig lauscht,
nur der
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m.
-Ji -^h+4-j:c^Eg->Ti-i-H^i-i —i—r-i-^1—h—it-iH"
3td
me* }3^ n °-es Windes dagegen sind längere chromatische Gänge
R S '" hohen Tonlagen. Hierzu führen wir die Anfangstakte aus
den "h annS Melodram »Der Heideknabe« (Op. 122, I) an, welche
s " ...ei\dle Heide sausenden Wind versinnlichen sollen; das Motiv
P eit übrigens in dem ganzen Werk eine fundamentale Rolle.
34.
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Läufee j?ars.teI,ung des Windgeheuls durch derartige chromatische
auch '" 3 In£s me'st viel ausgedehntere und mehrfache, herrscht
Ft Lis m Teil °*er symphonischen Dichtung »les Pre'ludes« von
Be Vor'.der dem ''m Programm erwähnten Sturme entspricht.
r wir weiter in der Besprechung dieser Geräusche gehen,
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Musik übertragen lassen durch mehr oder weniger rasche und leise
lederholung benachbarter Töne, womöglich in mehreren Stimmen
ugleich in der Parallel- oder Oegenbewegung. Hierzu möchten wir
an Beispiel aus Webers Freischütz (Szene 8) geben:
33.
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R S '" hohen Tonlagen. Hierzu führen wir die Anfangstakte aus
den "h annS Melodram »Der Heideknabe« (Op. 122, I) an, welche
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P eit übrigens in dem ganzen Werk eine fundamentale Rolle.
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auch '" 3 In£s me'st viel ausgedehntere und mehrfache, herrscht
Ft Lis m Teil °*er symphonischen Dichtung »les Pre'ludes« von
Be Vor'.der dem ''m Programm erwähnten Sturme entspricht.
r wir weiter in der Besprechung dieser Geräusche gehen,