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Zeitschrift des Badischen Kunstgewerbevereins zu Karlsruhe — 1.1885

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Krell, Paul F.: Das Glas, [3]
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https://doi.org/10.11588/diglit.4381#0136

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Sott % g. Stell.

127

JJNefai ift, Bei bei angentetnfoim barauf
u«Hd>t gu nehmen t;at, brauet faum erft gc-
,a3t 3u herben.

^ei unferer 93efd)reibung ber @tagniad)eret
« Wh nur bie in jeber §ütte, too ®unfl-
Ij fatngtrt hnrb, borfommenben 9D?anibuta-

tu 'm '" ^etra^t 9e3°3cn' "ict)t aber jene nod)
ct Wtoteitgeren, lue[cf)e bei ber giligrangtä'fer*
SclI3ung, ber SRiftefioribttbung unb ben übri-
3cn £cuuination3brogefi"en gur Slntoenbung gu
tommen r^aben.

eren (Erörterungen bürfte jebod)

»US

uti

fdja'fttgung, bei tuetdjer ber Arbeiter, Jute er n>otyl
füp, ©efurrt^ett unb ?eben einfefct, ba« 3ln-

ftrengen ber Sunge, ba§ Stehen unb Sirbetten
am getter, »eldjeS unauftjörttd)e Jranfbiratien
unb batnit einen großen Surft erjeugt unb gunt
Jrinfen berfettet, bie ©ntettung ber Strbeitägeit
in 12 U$ 15 unb metjr ©tunben <2d)id)t, bie
gunt Jett auf ben Jag, gunt Jeit auf bie 9Jad)t
falten, atl ba§ giebt ben @fa§tnad)ern ein eigen«
tfimltd)e$ ©ebräge, raeldjeS nod) baburd) berftärft
wirb, baß biete glitten in einfanten 2ßa(bge-
genben berftedt ftnb.

■6

helfen

mit

©ras.

Httmi),

*n"

Ö

6

Mit ©djere

imb
Siixicfciicn
eeformteS

©tuet.

pfeife ©fn?Dta(c

mit einem cfjne

©IaS. SKoöct

ttitmtxijeit. fjcrflcftetft.

SttfammcnfflBung.

8ttfammenfitfltttta.
3-iS. 7b. getfteltttttB eines Rotöls

8ufammenfiigimg.

nberg^en, baf; fd)on bie ^erfteKung

fe: r ""M™, fd)öngcfonnten @tafe§

,n letztes Jing ift. @g bürfte ferner

ßL®enü9e nW™, Wie biet bei ber

"ng eines fotdjen auf ben ®(a«-

3Bir fyaben oben befonberS b>r-
borgetjoben, baß ber Arbeiter fctbft ein
jtemttdjeS Sonnen befttjen muffe unb
gtvar nid)t nur ijanbfertigfcit, fonbern
aud) fttnftterifdjeg 35erftänbnig. 2)iefe3
festere War in ber antiten SBett }eben-
falls in gang befonberem SKaaße ber-
breitet, babon geben bie aufgefttnbenen
©efäße geugnig (8% 1), 6ei ben 2tra -

...,- ____r.w„p.|V„., Bern fobann gteid)fattö ©ig. G), unb

fln ,a<$en ntdjt biet grebeitefeng; wenn eS irrten bann aber naiucntttd) aud) in ber 9tenaiffancc-
etnem Drte nidjt tnef;r gefättt, fo gießen ftc etoodje (gtg. 2—5). 3tt ber Dceugeit bagegen

®ntftet;

liJr, "nb ^ei"e Mönlidje ®efd)td-
neigtj anf°mmt' Ja W ai,f feine ®e-

bat)

her

Unter ben ®ta§inad)crn I)errfd)t

fte »,~*ln **emß<^e8 ©etbftbewußtfent
an

(i °" m ctnc nnbere §ütte, falte nid)t ftanti»
öen;ättniffe fte gurüd(;atten. 2>ie fettfante 23e-

gertiflet Sßolol.

mar biefeS ffittfitertfdje SBcrftänbnte unb @cfd)td
big bor etwa einem Safjrgebjtt fct;r rebngtrt.
 
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