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Zeitschrift für Geschichte und Auslegung der alten Kunst — 1.1818

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Welcker, Friedrich Gottlieb: Die Mören oder Parzen
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https://doi.org/10.11588/diglit.8943#0241

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Die Mörm oder Parzen. . Lzz

Wie Homer so wechseln auch die Späteren zu-
weilen zwischen den Parzen und der Parze, die als-
dann collecriv verstanden wird, oder vielmehr als der
einfache Begriff des Schicksals, ohne nähere Be-
stimmung 54).

I, 7. übersetzen JÜfc’irj*'.'fata in PakZcn; vgl. Zoeg. Eaf-
fir. T.XV. not. 16.18. p»6g. cf. 117. Auch Foggtni,

der feeyltch zwischen Parzen und Fatcn gar nicht unter-,
scheidet, führt zu MuT. Capit. T, IV. t. Zy. Münzen von
Diocletian und Marimintan mit Meis victncibus an, je-
de mit Füllhorn und Steuerruder. (p.i4Z. 158. gesto-
chen.)

54) z. B. Aefch. Euni. 327. öixvrxtx M01$ liriY.’Kucf.y»
Melinn0 ( fälschlich Erinna genannt) in der Oec auf
Rom V. 5. Perf. V, 48. Parca fenax veri. So Lache-
fis plcna orditur manu, bew8enec^ Apocoloc und hey
Luctan entweder Klotho ( Dials Mort. 3i CatajiK Gen*
teiiipl. 3, wo fic abliefi tx sxMVTcp SiriHex?La>fffi£i'*)
oder y MoTpx, D. Mort. 6. 19. So auch in den In-
schriften, wo sie öfters Vorkommen, und in der Kunst ;
Not. so. 21. 32,

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