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DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.44852#0165
1905
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Heft 10
Stallgebäude mit Kutscherwohnung für einen herrschaftlichen Landsitz. Architekten: Albert Schutte & Volmer in Barmen.
Grundzüge für die statische Berechnung der Beton- und Eisen-
betonbauten. Von W. Kpenen, Berlin. Zweite, durchgesehene Auf-
lage. Berlin 1905. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn. Preis 1,20 Mk.
Die von Koenen hier für den Eisenbeton angegebene Berechnungs-
weise ist zuerst im Jahre 1897 veröffentlicht und seinerzeit auch den 1904
erschienenen „Ministeriellen Bestimmungen für die Ausführung von Kon-
struktionen aus Eisenbeton bei Hochbauten“ zu Grunde gelegt worden.
Die Industrie der Silikate, der künstlichen Bausteine und des
Mörtels. 1. Glas- und keramische Industrie; 2. die Industrie der künst-
lichen Bausteine und des Mörtels. Von Dr. Gustav Runter. Mit je
12 Tafeln. (Sammlung Göschen Nr. 233 und 234.) In Leinw. geb. je
80 Pfg. Leipzig, G. J. Göschensche Verlagshandlung. 1904.
Familienhäuser für Stadt und Land, als Fortsetzung von „Villen
und kleine Familienhäuser“. Von Georg Aster, Architekt und Bau-
meister in Loschwitz. Mit 110 Abbildungen von Wohngebäuden nebst
dazu gehörigen Grundrissen und 6 Textfiguren. 2. Auflage (Webers
Illustrierte Katechismen, Band 174). Leipzig, Verlagsbuchhandlung von
J. J. Weber, 1905. Preis 5 Mk.
Die Arbeit entspricht in Bezug auf künstlerische Erkenntnis und zweck-
mäßige Ausführungsweise der Familienhäuser so wenig den neueren Fort-
schritten, daß eine vorteilhafte Einwirkung derselben auf das Laienpublikum
nicht zu erwarten ist.
Windsor-Castle. Aufgenommen von W. Freiherrn von Tettau in Berlin.
Germanische Frühkunst. Herausgegeben von Professor Karl Mohrmatin
und Dr.-Ingenieur Ferd. Eichwede. 120 Foliotafeln in Lichtdruck mit er-
läuterndem Text. 12 Lieferungen zu je 6 Mk. Leipzig, Chr. Herrn.
Tauchnitz, 1905.
Ausgehend von demselben Gedanken, den Professor Haupt vor kurzem
in unsrer »Rundschau« überzeugend dargelegt hat — von der hohen
kulturellen Bedeutung des germanischen Elementes in der mittelalterlichen
Kunst und der Anknüpfung an jene Überlieferungen —, haben die Heraus-
HANSA
LINOLEUM.
ssw Auszeichnungen: es-
i Q 0 K Weltausstellung Antwerpen
aOO*J Ehrenvolle Anerkennung •
1 O Q ^uudesausstellung Olden»
1ÖÖ3 bürg • Goldene ITledaiHe
1 Q A A ®ewerbe- u. Snd.-Husstellg.
Aö v V Bremen Silberne ITledaille
1 Q A Sndustr.’Ausstellung Lübeck
Aö/J Goldene ITledaille ♦ • • •
1896
1898
Kolonialausstellung Berlin
Silberne ITledaille • • • •
Ausstellung vom Rothen
Kreuz Berlin • Preußische
Staatsmedaille
1000
Weltausstellung Paris; Goldene ITledaille
iAAA Deutsche Baufach-Husstellung Dresden;
IVVV Vom preußischen Staat gestiftete medaille
Ein Fußboden aus bestem Linoleum
bietet weit größere Vorteile gesundheitlicher und
wirtschaftlicher Art als irgend ein anderes material.
5ansa=Iiinoleum mit durchgehender ülusferung;
Das Beste, was es gibt.
Deutsche kinoIeum=Werke ßansa,
Delmenhorst,
vertreten durch die ersten Firmen der Branche.
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Heft 10
Stallgebäude mit Kutscherwohnung für einen herrschaftlichen Landsitz. Architekten: Albert Schutte & Volmer in Barmen.
Grundzüge für die statische Berechnung der Beton- und Eisen-
betonbauten. Von W. Kpenen, Berlin. Zweite, durchgesehene Auf-
lage. Berlin 1905. Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn. Preis 1,20 Mk.
Die von Koenen hier für den Eisenbeton angegebene Berechnungs-
weise ist zuerst im Jahre 1897 veröffentlicht und seinerzeit auch den 1904
erschienenen „Ministeriellen Bestimmungen für die Ausführung von Kon-
struktionen aus Eisenbeton bei Hochbauten“ zu Grunde gelegt worden.
Die Industrie der Silikate, der künstlichen Bausteine und des
Mörtels. 1. Glas- und keramische Industrie; 2. die Industrie der künst-
lichen Bausteine und des Mörtels. Von Dr. Gustav Runter. Mit je
12 Tafeln. (Sammlung Göschen Nr. 233 und 234.) In Leinw. geb. je
80 Pfg. Leipzig, G. J. Göschensche Verlagshandlung. 1904.
Familienhäuser für Stadt und Land, als Fortsetzung von „Villen
und kleine Familienhäuser“. Von Georg Aster, Architekt und Bau-
meister in Loschwitz. Mit 110 Abbildungen von Wohngebäuden nebst
dazu gehörigen Grundrissen und 6 Textfiguren. 2. Auflage (Webers
Illustrierte Katechismen, Band 174). Leipzig, Verlagsbuchhandlung von
J. J. Weber, 1905. Preis 5 Mk.
Die Arbeit entspricht in Bezug auf künstlerische Erkenntnis und zweck-
mäßige Ausführungsweise der Familienhäuser so wenig den neueren Fort-
schritten, daß eine vorteilhafte Einwirkung derselben auf das Laienpublikum
nicht zu erwarten ist.
Windsor-Castle. Aufgenommen von W. Freiherrn von Tettau in Berlin.
Germanische Frühkunst. Herausgegeben von Professor Karl Mohrmatin
und Dr.-Ingenieur Ferd. Eichwede. 120 Foliotafeln in Lichtdruck mit er-
läuterndem Text. 12 Lieferungen zu je 6 Mk. Leipzig, Chr. Herrn.
Tauchnitz, 1905.
Ausgehend von demselben Gedanken, den Professor Haupt vor kurzem
in unsrer »Rundschau« überzeugend dargelegt hat — von der hohen
kulturellen Bedeutung des germanischen Elementes in der mittelalterlichen
Kunst und der Anknüpfung an jene Überlieferungen —, haben die Heraus-
HANSA
LINOLEUM.
ssw Auszeichnungen: es-
i Q 0 K Weltausstellung Antwerpen
aOO*J Ehrenvolle Anerkennung •
1 O Q ^uudesausstellung Olden»
1ÖÖ3 bürg • Goldene ITledaiHe
1 Q A A ®ewerbe- u. Snd.-Husstellg.
Aö v V Bremen Silberne ITledaille
1 Q A Sndustr.’Ausstellung Lübeck
Aö/J Goldene ITledaille ♦ • • •
1896
1898
Kolonialausstellung Berlin
Silberne ITledaille • • • •
Ausstellung vom Rothen
Kreuz Berlin • Preußische
Staatsmedaille
1000
Weltausstellung Paris; Goldene ITledaille
iAAA Deutsche Baufach-Husstellung Dresden;
IVVV Vom preußischen Staat gestiftete medaille
Ein Fußboden aus bestem Linoleum
bietet weit größere Vorteile gesundheitlicher und
wirtschaftlicher Art als irgend ein anderes material.
5ansa=Iiinoleum mit durchgehender ülusferung;
Das Beste, was es gibt.
Deutsche kinoIeum=Werke ßansa,
Delmenhorst,
vertreten durch die ersten Firmen der Branche.