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den. Ibr entst3rnrnsn u. 3. die Leberben lot. 12, 11; 13, 19. 21—23; 14, 1. 2; 15,
8; 19, 1—3; 20, o—d. Line Lübsnßrube etwo 5 in westlicb dovon broebte die
Leberben lot. 16, 2. 13. 14. 17. Irn Oewonn „Lodenloi" bereicberten wiedsrbolt
Lübenßruben und 2uletr:t die Anloße eines kleinen Lebüt^snßrnbens von etwo
15 in LänZs den Lundbestond sein? erbeblieb. Dein Lebüt^enZroben worden
u. 3. entnornrnen die Leberben lot. 11, 1 3—c. 5—9. 11. 12. 14; 12, 1. 4. 9. 10.
12; 13, 1—3. 5—7. 10. 11. 16—18. 20; 14, 3—6. 10; 15, 1. 10. 16; 16, 3. 8. 9; 17, 25;
18, 3. 4. 10; 19, 6. 8. 9; 22, 1—3.
Oie einzelnen Lundstellen sind 1 : 2500 rnit Lin^eicbnunß der Acker nocb dein
Xotosterplon kontiert worden.
lrot? dieser Lodenoutseblüsse, die irn Verßleicb rnit der ßon^en Lisdlunßs-
lläebe ßerinß sind, W3r es 3ucb rnit der größten Lorßtolt bis ^et^t nickt rnößlieb,
strotiZropbiseb 3nswertb3re ^.utnsbrnen ^u gewinnen. Oer Loden, sonst ein
bellZelber Löb, ist bis 2u einer liste von 1,20 in und rnebr tietßründiß ver-
ändert, br3nn bis brounscbwor^ Zetärbt und vieltocb speckiß urnZebildst. 8tsl-
lenweiss b3t ni3n den Lindruck von ßstrocknetern Lcblornrn. Lrouns Ver-
tärbunßen sind 3n einzelnen Ltellen obertläeblicb sebon von weitern 2U seben.
Oie bisberißen Lodenoutseblüsse wiesen LundßeZenständs in 3l1en Löben-
lo§en out nnd seben 3ns, 3ls ob Oruben rnit Ausbubrnoteriol wieder voll-
Zetüllt worden wären. Oer Loden irn Oewonn „Lodenloi" ist beute nocb so
,kuitur§edünZt", dob er in OpbnZen 3ls dos truebtborste Oelände der Os-
rnorkunß ßilt. Oie ^.utscblüsse entsprecben bucbstäblicb der ollßerneinen Obo-
r3kteristik. die O. Loret in seiner neuen Arbeit gibt. T^^t dein Opünßer Oe-
iände könnten nur ßroüe Lläcbenobdeckunßen Xlorbeit scbolten. Oiess W3ren
vor dern Xrisße ßeplont, rnubten 3ber d3nn ^urüekZestellt werden.
^Venn es sieb bei den ^jst?t vorßsleßten Lundbeständen vieltocb urn ^.utless-
und Lutollstunde b3ndelt, so sind diese doeb so ^oblreicb, irn Lobltus so ein-
beitlieb und irn Oelände so sebort obßeßren^t, dob sie 3ls Zeseblossener Xorn-
plex ousßswertet werden können. UViederbolt weißte sieb, dob eine LäutunZ
von oberlläcblicben Ltreutunden Oruben und ^.nbäutunßen von Lunden in der
liete 3ndeuteten. Oie Obertläebentunde ließen 3lso 3n der Ltells ibrer ölten
LinloZerunß, und Versebleppunßsn sind k3urn vorßekoinrnen. Oie ebeinollße
LiedlunZ läbt sieb irn Oelände tost Zenou obßren2:sn, dodurcb dob onlisZsnde
Lluren plöt^lieb tundleer werden, ^.ut die OrttestiZkeit von Obertläebentunden
und ibre dodurcb geßebene bobe Luvsrlässißkeit b3t sebon O. Ournpert^^) tür
viel ältere Lundstellen binZewiesen. Aucb L. L3is bot die äbnlicbs Ltondtestiß-
keit von Obertläebentunden besprocben.
Oie LiedlunZ 2iebt sieb durcb eins tlocbe lVlulds orn LsrZbonß bocb und breitet
sieb über eine tlocbßewölbte Loebtläebs ous. T^uttälliß ist dis ^.nloßs der Lied-
lunß in ßröberern Obstend vorn ^Vosser; vorn Xern der Liedlunß bis ^urn
näcbsten kleinen V/osserlout — dern beutiZsn Liedßroben — sind es etwo
450 rn. lVlon bot olso dis kreis Loßs out der trockenen Löbbocbtläcbs rnit weitern
Ausblick einer LiedlunZ unrnittelbor orn ^Vosser vorZe^oßen. Line Xontinuität
in der Lesisdlunß des Llot^es soll nicbt obßsleitst werden, trot^dein Zewisse
^.n^eieben 3ucb tür die ^eitweiliße spätere Anwesenbeit onderer Lswobner
2S) O. Loret o. o. O. 64.
27) L. Quinpert, Lränkisebes Mesolitblkuin, Ktonnus-Llbl. 40, 1927, 6.
28) I.91Z, Oie Steinzeit irn Lcbwor^wold, Lod. Lundber. 13, 1937, 49.
den. Ibr entst3rnrnsn u. 3. die Leberben lot. 12, 11; 13, 19. 21—23; 14, 1. 2; 15,
8; 19, 1—3; 20, o—d. Line Lübsnßrube etwo 5 in westlicb dovon broebte die
Leberben lot. 16, 2. 13. 14. 17. Irn Oewonn „Lodenloi" bereicberten wiedsrbolt
Lübenßruben und 2uletr:t die Anloße eines kleinen Lebüt^snßrnbens von etwo
15 in LänZs den Lundbestond sein? erbeblieb. Dein Lebüt^enZroben worden
u. 3. entnornrnen die Leberben lot. 11, 1 3—c. 5—9. 11. 12. 14; 12, 1. 4. 9. 10.
12; 13, 1—3. 5—7. 10. 11. 16—18. 20; 14, 3—6. 10; 15, 1. 10. 16; 16, 3. 8. 9; 17, 25;
18, 3. 4. 10; 19, 6. 8. 9; 22, 1—3.
Oie einzelnen Lundstellen sind 1 : 2500 rnit Lin^eicbnunß der Acker nocb dein
Xotosterplon kontiert worden.
lrot? dieser Lodenoutseblüsse, die irn Verßleicb rnit der ßon^en Lisdlunßs-
lläebe ßerinß sind, W3r es 3ucb rnit der größten Lorßtolt bis ^et^t nickt rnößlieb,
strotiZropbiseb 3nswertb3re ^.utnsbrnen ^u gewinnen. Oer Loden, sonst ein
bellZelber Löb, ist bis 2u einer liste von 1,20 in und rnebr tietßründiß ver-
ändert, br3nn bis brounscbwor^ Zetärbt und vieltocb speckiß urnZebildst. 8tsl-
lenweiss b3t ni3n den Lindruck von ßstrocknetern Lcblornrn. Lrouns Ver-
tärbunßen sind 3n einzelnen Ltellen obertläeblicb sebon von weitern 2U seben.
Oie bisberißen Lodenoutseblüsse wiesen LundßeZenständs in 3l1en Löben-
lo§en out nnd seben 3ns, 3ls ob Oruben rnit Ausbubrnoteriol wieder voll-
Zetüllt worden wären. Oer Loden irn Oewonn „Lodenloi" ist beute nocb so
,kuitur§edünZt", dob er in OpbnZen 3ls dos truebtborste Oelände der Os-
rnorkunß ßilt. Oie ^.utscblüsse entsprecben bucbstäblicb der ollßerneinen Obo-
r3kteristik. die O. Loret in seiner neuen Arbeit gibt. T^^t dein Opünßer Oe-
iände könnten nur ßroüe Lläcbenobdeckunßen Xlorbeit scbolten. Oiess W3ren
vor dern Xrisße ßeplont, rnubten 3ber d3nn ^urüekZestellt werden.
^Venn es sieb bei den ^jst?t vorßsleßten Lundbeständen vieltocb urn ^.utless-
und Lutollstunde b3ndelt, so sind diese doeb so ^oblreicb, irn Lobltus so ein-
beitlieb und irn Oelände so sebort obßeßren^t, dob sie 3ls Zeseblossener Xorn-
plex ousßswertet werden können. UViederbolt weißte sieb, dob eine LäutunZ
von oberlläcblicben Ltreutunden Oruben und ^.nbäutunßen von Lunden in der
liete 3ndeuteten. Oie Obertläebentunde ließen 3lso 3n der Ltells ibrer ölten
LinloZerunß, und Versebleppunßsn sind k3urn vorßekoinrnen. Oie ebeinollße
LiedlunZ läbt sieb irn Oelände tost Zenou obßren2:sn, dodurcb dob onlisZsnde
Lluren plöt^lieb tundleer werden, ^.ut die OrttestiZkeit von Obertläebentunden
und ibre dodurcb geßebene bobe Luvsrlässißkeit b3t sebon O. Ournpert^^) tür
viel ältere Lundstellen binZewiesen. Aucb L. L3is bot die äbnlicbs Ltondtestiß-
keit von Obertläebentunden besprocben.
Oie LiedlunZ 2iebt sieb durcb eins tlocbe lVlulds orn LsrZbonß bocb und breitet
sieb über eine tlocbßewölbte Loebtläebs ous. T^uttälliß ist dis ^.nloßs der Lied-
lunß in ßröberern Obstend vorn ^Vosser; vorn Xern der Liedlunß bis ^urn
näcbsten kleinen V/osserlout — dern beutiZsn Liedßroben — sind es etwo
450 rn. lVlon bot olso dis kreis Loßs out der trockenen Löbbocbtläcbs rnit weitern
Ausblick einer LiedlunZ unrnittelbor orn ^Vosser vorZe^oßen. Line Xontinuität
in der Lesisdlunß des Llot^es soll nicbt obßsleitst werden, trot^dein Zewisse
^.n^eieben 3ucb tür die ^eitweiliße spätere Anwesenbeit onderer Lswobner
2S) O. Loret o. o. O. 64.
27) L. Quinpert, Lränkisebes Mesolitblkuin, Ktonnus-Llbl. 40, 1927, 6.
28) I.91Z, Oie Steinzeit irn Lcbwor^wold, Lod. Lundber. 13, 1937, 49.