357
Dber den Lkarakter der Anlage kann kein 2vieitel besteken. bis bandelt sick
um eine kleine ^Vasserburg, die den Herren von Hurnstal, einein 2äkrinZsr
lVlinisterialenßesckleckt, gekörte. Oie Lurg ging naek mekrtacksm Lssit^er-
vcecksel 1259 in den Lesit^ der Ltadt Villingen über. Ibr Oründungsdatum ist
nickt bekannt, es mub iedock erkeblick trüber ließen, denn es ist nickt an^u-
nekmen, dab siek die Ltadt selbst einen derartigen Ltüt^punkt in ikrs bläke
setzte, blnmittslbare Verwandte besitzt die Humstaler Anlage in der Lurg von
IZurgberg, dem lbntenturm von Übsraucken und der IZurg von Lruggen, von
denen dis beiden letzteren ksute versekwundsn sind.
^.bb. 17. VilllnAen. I^ran^lskanerkloster. tdittelalterkeks Xeramik.
Neiinstrnuseuin ViiiinZen. — MsZstsk: V<.
2. kran^iskanerkloster.
1943 ^vurde bei der Anlage eines I^uttsckut^bunkers ent dein ?lat2 vor dem
ekemakgen k'ran^iskanerkloster der mlttelalterlicke k'rledkok dieses Xlosters
durckscknitten. Dabei kamen unter dem Driedkot vier Katrinen ^um Vorsckein,