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Fundsdiau 1957—1959: Urnenfelderzeit
(Sä 59/74). — 23. Sechs graue bis hellbraune Scherben mit auf oder zwischen Riefen
stehenden schraffierten Dreiecken (Sä 59/75) (Taf. 88, 12. 13. 17). — 24. Fünf Wand-
scherben verschiedener Tönung mit schraffierten Dreiecken (Sä 59/76) (Taf. 88,14). —
25. Sieben graue Scherbchen mit ineinandergeschachtelten Ritzdreiecken, die an
Querriefen hängen (Sä 59/77) (Taf. 88, 16). — 26. Drei graue Scherbchen mit feinen,
geritzten Querlinien, an denen schrägstehende, eingeritzte Linien hängen, die wohl
unten ebenfalls in Querlinien geendet haben (Sä 59/78) (Taf. 88,20.22). — 27. Zwei
graue Scherben mit zwei Querriefenzonen, durch sauber gezogene schräg stehende Ritz-
linien verbunden, mit Resten von Inkrustierung (Sä 59/79) (Taf. 88, 19). — 28. Grauer
Wandscherben mit drei sauber gezogenen Querrillen, an denen in größeren Abständen
Dreiecke hängen, zwischen ihnen eine einfache Punktreihe (Sä 59/80) (Taf. 88, 18). — 29.
Graues Scherbchen mit noch zwei tiefen, schmalen Rillen, darüber in einigem Abstand
noch ein Stück von zwei ineinandergeschachtelten Dreiecken (Sä 59/81) (Taf. 88, 21). —
30. Grauer Wandscherben, an einem Ende leichter Knick, darunter schräge, schmal-
ovale, flache Einstiche (Sä 59/82). — 31. Grauer Scherben, innen und außen heller Über-
zug; in einer Ecke ein eingeritzter Winkel mit Andeutung einer Senkrechtschraffur
(schraffiertes Dreieck?) (Sä 59/83). — 32. Grauer Wandscherben mit noch vier in grö-
ßerem Abstand parallel laufenden Querrillen, unter der untersten tiefe Einstiche
(Sä 59/84) (Taf. 88, 23). — 33. Graues, leicht S-förmig geschwungenes, sehr dünnes
Scherbchen, am oberen Ende gegenständige, feine Schrägstiche, gegenüber das Stück
einer leichten Querriefe (Sä 59/85). — 34. Zwei graue, innen und außen rötlich über-
fangene grobe Scherben mit eingeschnittenen, länglichen, schrägstehenden Dreiecken
(wohl unter der Randkehle) (Sä 59/86) (Taf. 88, 26). — 35. Grauer Scherben mit flüch-
tig nebeneinandergesetzten, schmalen Einstichen (Sä 59/87). — 36. Zwei größere, grau-
tonige, rötlich überfangene Scherbchen mit kreisförmigen bzw. ovalen Stempelein-
drücken; über der runden Stempelreihe des einen Scherbens noch eine zweite aus eben-
falls runden, aber sehr flachen und viel kleineren Eindrücken (Sä 59/88) (Taf. 88, 24). —
37. Randstück; Rand fast bis zur Kehle abgebrochen; unter der Kehle Rädchenverzie-
rung in Form von kleinen, flüchtig geschnittenen Dreiecken (Sä 59/89) (Taf. 88, 25). —
38. Drei gröbere Scherben mit rötlichem Überzug und grober, fischgrätartiger Stempel-
verzierung (Sä 59/90) (Taf. 88, 27). — 39. Grautoniges Scherbchen, eine Seite rötlich über-
fangen, mit nebeneinanderstehenden, schrägen, D-förmigen Einstempelungen (Räd-
chen?) (Sä 59/91). — 40. Ein graues Scherbchen mit flachen Querriefen, auf der obersten
auf der Spitze stehende, sauber eingestempelte Dreiecke. Ein kleines graues, beidseitig
rötlich überfangenes Scherbchen mit Zonen aus flachen, flüchtig gezogenen Riefen und
zwischen diesen je eine Reihe aus kleinen, spitzovalen Einstichen, jede Reihe in ent-
gegengesetzter Schräge zur nächstfolgenden (Sä 59/92) (Taf. 89, 1. 2). — 41. Graue
Scherben, die eine Seite mit rötlichem Überzug, mit flüchtigen, rundlichen oder läng-
lichen Eindrücken (Sä 59/93) (Taf. 88, 29—32). — 42. Graues Scherbchen mit beidseitig
rötlichem Überzug, leichtem Knick in der Mitte und zwei gegenständigen leichten Ker-
ben (Sä 59/94). — 43. Grautoniges Scherbchen, beidseitig rötlich überzogen, mit Spuren
flüchtiger Schrägkerben (Sä 59/95). — 44. Hellbrauner, geglätteter Scherben, an einem
Ende mit flüchtigen Schrägkerben (Sä 59/96) (Taf. 88, 28). — 45. Grauer Scherben mit
den Resten eines „Mäanders“ mit abgerundeten Ecken aus drei feinen, dicht nebenein-
anderlaufenden Ritzlinien (Sä 59/97) (Taf. 89, 9). — 46. Graues Scherbchen mit dem
Fundsdiau 1957—1959: Urnenfelderzeit
(Sä 59/74). — 23. Sechs graue bis hellbraune Scherben mit auf oder zwischen Riefen
stehenden schraffierten Dreiecken (Sä 59/75) (Taf. 88, 12. 13. 17). — 24. Fünf Wand-
scherben verschiedener Tönung mit schraffierten Dreiecken (Sä 59/76) (Taf. 88,14). —
25. Sieben graue Scherbchen mit ineinandergeschachtelten Ritzdreiecken, die an
Querriefen hängen (Sä 59/77) (Taf. 88, 16). — 26. Drei graue Scherbchen mit feinen,
geritzten Querlinien, an denen schrägstehende, eingeritzte Linien hängen, die wohl
unten ebenfalls in Querlinien geendet haben (Sä 59/78) (Taf. 88,20.22). — 27. Zwei
graue Scherben mit zwei Querriefenzonen, durch sauber gezogene schräg stehende Ritz-
linien verbunden, mit Resten von Inkrustierung (Sä 59/79) (Taf. 88, 19). — 28. Grauer
Wandscherben mit drei sauber gezogenen Querrillen, an denen in größeren Abständen
Dreiecke hängen, zwischen ihnen eine einfache Punktreihe (Sä 59/80) (Taf. 88, 18). — 29.
Graues Scherbchen mit noch zwei tiefen, schmalen Rillen, darüber in einigem Abstand
noch ein Stück von zwei ineinandergeschachtelten Dreiecken (Sä 59/81) (Taf. 88, 21). —
30. Grauer Wandscherben, an einem Ende leichter Knick, darunter schräge, schmal-
ovale, flache Einstiche (Sä 59/82). — 31. Grauer Scherben, innen und außen heller Über-
zug; in einer Ecke ein eingeritzter Winkel mit Andeutung einer Senkrechtschraffur
(schraffiertes Dreieck?) (Sä 59/83). — 32. Grauer Wandscherben mit noch vier in grö-
ßerem Abstand parallel laufenden Querrillen, unter der untersten tiefe Einstiche
(Sä 59/84) (Taf. 88, 23). — 33. Graues, leicht S-förmig geschwungenes, sehr dünnes
Scherbchen, am oberen Ende gegenständige, feine Schrägstiche, gegenüber das Stück
einer leichten Querriefe (Sä 59/85). — 34. Zwei graue, innen und außen rötlich über-
fangene grobe Scherben mit eingeschnittenen, länglichen, schrägstehenden Dreiecken
(wohl unter der Randkehle) (Sä 59/86) (Taf. 88, 26). — 35. Grauer Scherben mit flüch-
tig nebeneinandergesetzten, schmalen Einstichen (Sä 59/87). — 36. Zwei größere, grau-
tonige, rötlich überfangene Scherbchen mit kreisförmigen bzw. ovalen Stempelein-
drücken; über der runden Stempelreihe des einen Scherbens noch eine zweite aus eben-
falls runden, aber sehr flachen und viel kleineren Eindrücken (Sä 59/88) (Taf. 88, 24). —
37. Randstück; Rand fast bis zur Kehle abgebrochen; unter der Kehle Rädchenverzie-
rung in Form von kleinen, flüchtig geschnittenen Dreiecken (Sä 59/89) (Taf. 88, 25). —
38. Drei gröbere Scherben mit rötlichem Überzug und grober, fischgrätartiger Stempel-
verzierung (Sä 59/90) (Taf. 88, 27). — 39. Grautoniges Scherbchen, eine Seite rötlich über-
fangen, mit nebeneinanderstehenden, schrägen, D-förmigen Einstempelungen (Räd-
chen?) (Sä 59/91). — 40. Ein graues Scherbchen mit flachen Querriefen, auf der obersten
auf der Spitze stehende, sauber eingestempelte Dreiecke. Ein kleines graues, beidseitig
rötlich überfangenes Scherbchen mit Zonen aus flachen, flüchtig gezogenen Riefen und
zwischen diesen je eine Reihe aus kleinen, spitzovalen Einstichen, jede Reihe in ent-
gegengesetzter Schräge zur nächstfolgenden (Sä 59/92) (Taf. 89, 1. 2). — 41. Graue
Scherben, die eine Seite mit rötlichem Überzug, mit flüchtigen, rundlichen oder läng-
lichen Eindrücken (Sä 59/93) (Taf. 88, 29—32). — 42. Graues Scherbchen mit beidseitig
rötlichem Überzug, leichtem Knick in der Mitte und zwei gegenständigen leichten Ker-
ben (Sä 59/94). — 43. Grautoniges Scherbchen, beidseitig rötlich überzogen, mit Spuren
flüchtiger Schrägkerben (Sä 59/95). — 44. Hellbrauner, geglätteter Scherben, an einem
Ende mit flüchtigen Schrägkerben (Sä 59/96) (Taf. 88, 28). — 45. Grauer Scherben mit
den Resten eines „Mäanders“ mit abgerundeten Ecken aus drei feinen, dicht nebenein-
anderlaufenden Ritzlinien (Sä 59/97) (Taf. 89, 9). — 46. Graues Scherbchen mit dem