Fürsten.
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Harangirn“ verbittet, dagegen sich bereit erklärt „den magistrat sans
Robes in seinem logement en particulier“ zu empfangen. Den Schluss
bilden einige Kriegsmittheilungen, d. . . 11. October 1704. 1 S. 4.
As.
494. Schreiben an seinen Agenten beim Kammergericht, F. P. Jung. —
Geschäftliche Mittheilung über geforderte Zahlungen an den Fiskus.
Bonn, 6. September 1718. S.
Clemens August (von Baiern).
495. Schreiben an den Kammer-Richter, Fürsten zu Hohenlohe. — Be-
schwerde gegen das Kammergericht. Augustenburg, 17. Februar
1748. S.
Maximilian Friedrich.
496. Lehenbrief über Belehnung mit dem Schloss, Haus und der Herrschaft
Ulmen für Joan Hugo Anton von Wietberg. — Bonn, 24. Mai
1762. S.
Maximilian Franz (aus dem Hause Oesterreich).
497. N. (1797).
498. Schreiben an den Obristen Meister des Johanniter-Ordens. — Be-
scheid auf verlangte Stiftsstellen. Wien, 4. Mai 1800. S.
XI. Dänemark.
Christian IV.. König.
499. Decret (incomplet) 1643. S.
Friedrich III., König.
500. Schreiben an die Landgräfin Sophie von Hessen, geb, Markgräfin
von Brandenburg. Mittheilung in Betreff der Abschiedsbewilligung
des Rathes F. v. Dallwig. Kopenhagen, 4. Mai 1669. S. ap.
Christian V., König.
501. Schreiben an die Markgräfin Sophie Louise von Brandenburg. —
Antwort auf Neujahrsgratulation. Kopenhagen, 14. Januar 1699.
S. ap.
Charlotte Amalie, Königin.
50 . Schreiben an die Markgräfin Sophie Louise von Brandenburg. —
Neujahrsgratulation. Kopenhagen, 13. Januar 1699. S. ap.
503. Desgleichen an dieselbe. Kopenhagen, 20. Januar 1700. S. ap,
Friedrich IV., König.
504. Patent für den Brigadier J. B. *Ton Schwertzel. Ingersburg, 20.
September 1704. S.
Christian VI., König.
505. Sehr intimer Brief an die Königin, seine Gemahlin. — Familienmit-
theilung. Friedrichsburg, 15. Mai 1745. 2 S. 4. As.
506. Abschiedspatent für den Fähndrieh v. Hattenbach, d. Gottorp, 7.
Juli 1731. S.
Sophie Magdalena, Königin, Gemahlin des Vorigen.
507. Brief an einen Geheimen Rath, den sie bittet, dem Könige (sie war
damals Wittwe) einen Brief zu geben. ,, . . . was sie mir hierin
von Gefälligkeit erzeigen, wird Gott reichlich vergelten“. . . Hirsch-
holm, 12, October 1767. 1 S. 4. As.
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Harangirn“ verbittet, dagegen sich bereit erklärt „den magistrat sans
Robes in seinem logement en particulier“ zu empfangen. Den Schluss
bilden einige Kriegsmittheilungen, d. . . 11. October 1704. 1 S. 4.
As.
494. Schreiben an seinen Agenten beim Kammergericht, F. P. Jung. —
Geschäftliche Mittheilung über geforderte Zahlungen an den Fiskus.
Bonn, 6. September 1718. S.
Clemens August (von Baiern).
495. Schreiben an den Kammer-Richter, Fürsten zu Hohenlohe. — Be-
schwerde gegen das Kammergericht. Augustenburg, 17. Februar
1748. S.
Maximilian Friedrich.
496. Lehenbrief über Belehnung mit dem Schloss, Haus und der Herrschaft
Ulmen für Joan Hugo Anton von Wietberg. — Bonn, 24. Mai
1762. S.
Maximilian Franz (aus dem Hause Oesterreich).
497. N. (1797).
498. Schreiben an den Obristen Meister des Johanniter-Ordens. — Be-
scheid auf verlangte Stiftsstellen. Wien, 4. Mai 1800. S.
XI. Dänemark.
Christian IV.. König.
499. Decret (incomplet) 1643. S.
Friedrich III., König.
500. Schreiben an die Landgräfin Sophie von Hessen, geb, Markgräfin
von Brandenburg. Mittheilung in Betreff der Abschiedsbewilligung
des Rathes F. v. Dallwig. Kopenhagen, 4. Mai 1669. S. ap.
Christian V., König.
501. Schreiben an die Markgräfin Sophie Louise von Brandenburg. —
Antwort auf Neujahrsgratulation. Kopenhagen, 14. Januar 1699.
S. ap.
Charlotte Amalie, Königin.
50 . Schreiben an die Markgräfin Sophie Louise von Brandenburg. —
Neujahrsgratulation. Kopenhagen, 13. Januar 1699. S. ap.
503. Desgleichen an dieselbe. Kopenhagen, 20. Januar 1700. S. ap,
Friedrich IV., König.
504. Patent für den Brigadier J. B. *Ton Schwertzel. Ingersburg, 20.
September 1704. S.
Christian VI., König.
505. Sehr intimer Brief an die Königin, seine Gemahlin. — Familienmit-
theilung. Friedrichsburg, 15. Mai 1745. 2 S. 4. As.
506. Abschiedspatent für den Fähndrieh v. Hattenbach, d. Gottorp, 7.
Juli 1731. S.
Sophie Magdalena, Königin, Gemahlin des Vorigen.
507. Brief an einen Geheimen Rath, den sie bittet, dem Könige (sie war
damals Wittwe) einen Brief zu geben. ,, . . . was sie mir hierin
von Gefälligkeit erzeigen, wird Gott reichlich vergelten“. . . Hirsch-
holm, 12, October 1767. 1 S. 4. As.