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Fürsten.
gen über ihre Lebensweise nebst zahlreichen Personalnachrichten.
19. Juni 1820. 4 S. 8. As.
Dazu deutscher Schlusssatz von Zenaide Bonaparte. 2 Z. S. ap.
Loiiis Ilonaparte, König von Holland.
1092. Brief an einen Commissaire general de la marine, Mr. Maluet. Dank
für übersandte Berichte in Bezug auf die Sicherheit der Stadt . . .
Paris, 17. Brumaire l’an XIV. S.
1093. Fragment eines Briefes an seine Gemahlin. 4 Z. mit Unterschrift.
Dazu Beglaubigung dieses Autographs durch seinen Sohn, den jetzi-
gen Kaiser Louis Napoleon Bonaparte. 1 Z. mit Unterschrift.
1094. Marginal-Bemerkung an einem Schreiben des Generals Victor. Be-
glückwünschung bei der Geburt seines Sohnes. Von Victor’s Hand
6 Z. mit Unterschrift; von Louis Bonaparte hinzugefügt: ,,mille re-
merciements“.
Mortense üonaparte, duchesse de St. Leu.
1095. N.
1096. Billet an Mr. Henri Green. Pensions-Angelegenheiten. Augsburg
1. Februar 1820. P/4 S. kl. 8. As.
Napoleon luoaiis Bonaparte (jetziger Kaiser l'apoleon II®.).
1097. Titelblatt seines Werkes: ,,Manuel d’artillerie ä l’usage des officiers
d’artillerie de la republique helvetique“. mit beigefügter Dedication
für den General Corneli. 3 Z. As.
1098. Freundschaftliches Billet an Madame Parquin in Wolfsberg. Arenen-
berg, 9. Juni 1825. 1 S. 8. As.
1099. Deutscher Brief an einen badischen Regierungs-Director (betr. das
Strassburger Unternehmen). Uebersendet ihm eine Schrift für den
Grossherzog, von der es heisst: „Höchstderselbe wird daraus ersehen,
dass ich nicht so sehr als es schien die badische Gastfreundschaft
misbrauchte; ich thue diesen Schritt, weil ich wünsche dass diejeni-
gen, welche mich achten, mich beurtheilen wie ich bin, d. h. als einen
eifrigen Verehrer von allem dem was der Kaiser Napoleon stiftete
und nicht als einen gewöhnlichen Ruhestörer“. Daran knüpft sich
eine Mittheilung über den Aufenthalt des Herrn von Persigny. 1 S.
gr. 4. Gottlieben, 12, April 1838. As.
Jerome Honaparte, Exkönig von Westphalen.
1100. Brief an eine Dame („ma chere Therese“) in Mannheim; zeigt an,
dass er am 10. December dort eintreffen werde. Fügt am Schlüsse
hinzu: ,,c’est aujourd’hui l’anniversaire d’une journee bien malheu-
reuse et bien douloureuse 'pour mon coeur, aussi ai-je a peine la
force de m’occuper; mes pensees sont toujours ä Beau-site; reportez-
vous y, chere Therese, et vous saurez ce que j’eprouve!“ (Am 28.
November 1835 war in der Villa Beau-site bei Lausanne seine Ge-
mahlin, geb. Prinzess von Würtemberg gestorben). Londres' 28. No-
vembre 1836. 1 S. 4.
Catliarine Blonaparte (Gemahlin Jerome’s).
1101. Billet an Baron de Phull. Ellwangen, 8. Februar 1816. (A S. 4. As.
Jerome Äfapoleon SSonaparte (prince de Monfort).
1102. Billet an Herrn Mulchus; zeigt ihm seine Abreise an. Stuttgart, 7.
Juli 1836. As.
1103. Brief an eine Freundin, Christine Herz, in Frankfurt. -— Personal-
Mittheilungen besonders in Betreff seiner Geliebten, einer Opernsän-
gerin. Stuttgart, 19. November 1836. As.
Elisa ISonaparte (Bacciochi).
1104. Schreiben an den Duc de Cadore, intendant general de la couronne,
verwendet sich für den Kupferstecher Morghen um Verlängerung
Fürsten.
gen über ihre Lebensweise nebst zahlreichen Personalnachrichten.
19. Juni 1820. 4 S. 8. As.
Dazu deutscher Schlusssatz von Zenaide Bonaparte. 2 Z. S. ap.
Loiiis Ilonaparte, König von Holland.
1092. Brief an einen Commissaire general de la marine, Mr. Maluet. Dank
für übersandte Berichte in Bezug auf die Sicherheit der Stadt . . .
Paris, 17. Brumaire l’an XIV. S.
1093. Fragment eines Briefes an seine Gemahlin. 4 Z. mit Unterschrift.
Dazu Beglaubigung dieses Autographs durch seinen Sohn, den jetzi-
gen Kaiser Louis Napoleon Bonaparte. 1 Z. mit Unterschrift.
1094. Marginal-Bemerkung an einem Schreiben des Generals Victor. Be-
glückwünschung bei der Geburt seines Sohnes. Von Victor’s Hand
6 Z. mit Unterschrift; von Louis Bonaparte hinzugefügt: ,,mille re-
merciements“.
Mortense üonaparte, duchesse de St. Leu.
1095. N.
1096. Billet an Mr. Henri Green. Pensions-Angelegenheiten. Augsburg
1. Februar 1820. P/4 S. kl. 8. As.
Napoleon luoaiis Bonaparte (jetziger Kaiser l'apoleon II®.).
1097. Titelblatt seines Werkes: ,,Manuel d’artillerie ä l’usage des officiers
d’artillerie de la republique helvetique“. mit beigefügter Dedication
für den General Corneli. 3 Z. As.
1098. Freundschaftliches Billet an Madame Parquin in Wolfsberg. Arenen-
berg, 9. Juni 1825. 1 S. 8. As.
1099. Deutscher Brief an einen badischen Regierungs-Director (betr. das
Strassburger Unternehmen). Uebersendet ihm eine Schrift für den
Grossherzog, von der es heisst: „Höchstderselbe wird daraus ersehen,
dass ich nicht so sehr als es schien die badische Gastfreundschaft
misbrauchte; ich thue diesen Schritt, weil ich wünsche dass diejeni-
gen, welche mich achten, mich beurtheilen wie ich bin, d. h. als einen
eifrigen Verehrer von allem dem was der Kaiser Napoleon stiftete
und nicht als einen gewöhnlichen Ruhestörer“. Daran knüpft sich
eine Mittheilung über den Aufenthalt des Herrn von Persigny. 1 S.
gr. 4. Gottlieben, 12, April 1838. As.
Jerome Honaparte, Exkönig von Westphalen.
1100. Brief an eine Dame („ma chere Therese“) in Mannheim; zeigt an,
dass er am 10. December dort eintreffen werde. Fügt am Schlüsse
hinzu: ,,c’est aujourd’hui l’anniversaire d’une journee bien malheu-
reuse et bien douloureuse 'pour mon coeur, aussi ai-je a peine la
force de m’occuper; mes pensees sont toujours ä Beau-site; reportez-
vous y, chere Therese, et vous saurez ce que j’eprouve!“ (Am 28.
November 1835 war in der Villa Beau-site bei Lausanne seine Ge-
mahlin, geb. Prinzess von Würtemberg gestorben). Londres' 28. No-
vembre 1836. 1 S. 4.
Catliarine Blonaparte (Gemahlin Jerome’s).
1101. Billet an Baron de Phull. Ellwangen, 8. Februar 1816. (A S. 4. As.
Jerome Äfapoleon SSonaparte (prince de Monfort).
1102. Billet an Herrn Mulchus; zeigt ihm seine Abreise an. Stuttgart, 7.
Juli 1836. As.
1103. Brief an eine Freundin, Christine Herz, in Frankfurt. -— Personal-
Mittheilungen besonders in Betreff seiner Geliebten, einer Opernsän-
gerin. Stuttgart, 19. November 1836. As.
Elisa ISonaparte (Bacciochi).
1104. Schreiben an den Duc de Cadore, intendant general de la couronne,
verwendet sich für den Kupferstecher Morghen um Verlängerung