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wurde, daß eine solche Norm nur für den Schulunter- ,
richt giltiq sein konnte, daß aber ein administratives j
Dekret der ganzen gebildeten und namentlich der lite-
rarischen Welt, welche doch vor Allem in Betracht
kommt, gar nichts zu befehlen hat. Herr v. Puttkamer
unterzeichnete den Erlaß vermuthlich, ohne sich eigentlich
um den Inhalt zu kümmern, wenigstens hat er nie-
mals nach der neuen Orthographie geschrieben und der
weitere Verlauf der Angelegenheit war denn auch sehr
merkwürdig und entbehrt des Humors nicht.
Der Erlaß des orthograpischen „Raths der Zehn"
gelangte an den Fürsten Bismarck. Der Fürst unter-
zeichnete denselben ebenfalls — vermuthlich, ohne ihn
zu lesen, wie viele hundert gleichgiltige Aktenstücke,
welche seine Unterschrift erhalten haben, und bei
denen er sich auf den Ressortminister, ebenso wie dieser
huf seinen Dezernenten verließ. Die Verfügung trat
>u .straft. Nach einiger Zeit erhielt der Fürst aus
seiner Kanzlei ein Aktenstück, welches nach der neuen
orthographischen Regel geschrieben war. Er stutzte und
herrschte den Sekretär, der ihm dasselbe vorlegte, sehr
hart an, daß er einen Bureaukanzlisten habe, der nicht
einmal orthographisch zu schreiben verstände. Auf die
Bemerkung, daß dies ja die neue Orthographie sei, er-
griff der Fürst die Feder und befahl, daß bei steigender
Ordnungsstrafe diese seltsame und ihm unlwklmnte Schreib-
weise allen Angestellten zu untersagen sei. Damit war
das Werk der Rechtschreivungskommission für die amt-
liche Welt beseitigt. Kaiser Wilhelm I. schrieb ebenfalls
suhig auf die alte Weise fort: damit war die Sache i
für die Hofkreise und die Armee ebenfalls erledigt.
Die Frage trat weiter an die literarische Welt heran.
Weitaus die Mehrzahl der deutschen Schriftsteller küm-
merte sich nur den Erlaß gar nicht und schrieb weiter
wie Goethe und Schiller, wie Lenau, Freiligrath und
Anastasius Grün geschrieben hatten. Nur Wenige nahmen
die neue, das Publikum befremdende Schreibweise an.
Ganz ebenso ging es mit der Tagespresse, welche den
Geist der öffentlichen Meinung vertritt, wie er aus der
Strömung des Lebens emportaucht. Die meisten großen
Blätter aller Parteien behielten unbeirrt die alte
Schreibweise bei. Von der „Kreuzzcitung" bis zu den
Organen der Sozialdemokratie las das Publikum täg-
lich in der altgewohnten Weise seine Nachrichten, seine
Leitartikel und seine Feuilletons. Nur wenige waren
es, welche die Neuschreibung anzunehmen sich verstanden.
Und so ist es bis heute geblieben. Einen Augenblick
gab cs, in welchem das Werk der Kommission, die unter
Falk und Puttkamer ihre Arbeit verrichtet, wenigstens
M äußerer Geltung hätte kommen können, das war der
Regierungsantritt Kaiser Wilhelm's II. Hätte der junge
Monarch die Neuschreibung angenommen, so wäre sie
wenigstens für die Armee und die Beamten des Civil-
menstcs maßgebend geworden. Der Kaiser aber that
mes nicht. Damit war das Schicksal dieser Reformation
Gesiegelt, aber auch zugleich ein Zustand geschaffen, der
U>enso unerträglich für Deutschland, als befremdend und
erheiternd für das Ausland ist.
Es besteht heute folgendes abnorme Verhältnis;, das
gerade wie eine Karikatur der deutschen nationalen Ein-
heit erscheint: In den Schulen wird die Neu-Orthographie
gelehrt, dem Schüler wird ein Verstoß gegen dieselbe
PS ein grober Fehler angestrichen. Nun aber tritt der
lungc Mensch in's Leben. Wird er Referendar bei der
Meussischcn Justiz oder Verwaltung, so muß er schleu
fugst das Gelernte wieder aus seinem Geist ausmerzen,
^wun die Behörden schreiben nach der alten Art. Wird
Offizier, so wird ihm auf die nachdrücklichste Weise
künstlich seine neue Rechtschreibung abgewöhnt, und
fslbst die Lehrbücher, die der Student auf der Univer-
sität gebraucht, zeigen ihm nach seiner Schulauffassung
c>ne Falschschreibung. Dasselbe ist der Fall bei den
Zwisten Zeitungen, die der junge Mann zur Hand nimmt,
ü.m sich Mer das politische Leben, an das er nun auch
'M Recht hat, zu unterrichten. Selbst in der Geschäfts-
welt findet er sich häufig in derselben Lage, denn auch
°>e größeren Geschäfte der Industrie- und Finanzwelt
Erhalten sich gegen die neue Orthographie ablehnend,
ist das ein Zustand, der geradezu unerträglich ist
wid den Ausländern, welche die deutsche Sprache er-
lernen wollen, ebenso unbegreiflich als komisch erscheinen
'üuß. Dieser Zustand heilloser Verwirrung ist nicht
uur darum entstanden, weil die nach allen Richtungen
fuabgebenden Kreise etwa aus zäher Gewohnheit oder
fnegen des Mangels einer innerlich geistig begründeten
Autorität die Annahme der Neuschreibung verweigern,
wndem weil jene neuen Regeln innerlich schlecht, grund-
los und mindestens vollständig unnütz und überflüssig sind.
Wir haben schon hervorgehoben, daß nach unserer An-
Ucht die alte Rechtschreibung, abgesehen von der Pietät
llogen die Entwickelung des deutschen Geistes, durchaus
8ar keine Veränderung und Verbesserung nothwendig
nachte, denn sie war klar, jedes Mißverständniß aus-
chlleßend und im Vergleich mit der Schreibweise anderer,
sisio zwar der höchstcivilisirten Nationen, von einer großen
^nfachheit.
. Was hat denn die Kommission gethan? Nichts wei-
als einige Dehnungszeichen beseitigt, die für Jeder¬

mann verständlich und außerordentlich einfach waren, nun
aber auch vielfach wegfallen sollen, wo sie durchaus
nothwendig sind.
Die deutsche Sprache kennt drei Dehnungszeichen:
1) das h, 2) den Doppelvokal, der nur selten überhaupt
noch vorkommt, und 3) das e nach dem i.
Der Doppelvokal ist schon fast ganz verschwunden.
Diese Reformation war also von vornherein unbedeutend
und unnöthig.
Die Neuschreibung hat sich denn auch ausschließlich
mit dem h beschäftigt. Dasselbe ist in einer ebenso in-
konsequenten als unnützen und in einigen Füllen direkt
falschen Weise beseitigt. Wenn man das Wort Rath
ohne h schreibt, so wird Jedermann verleitet werden,
das Wort kurz, also wie in hat, auszusprechen. Wenn
man dem Worte den Hauch nimmt, so ist kaum ein-
zusehen, warum man eS nicht kurz aussprechen soll.
Ebenso ist es mit Mut. Muth erweitert die Brust
und vertieft den Athen;, der „Mut" mag höchstens für
die Bewältigung eines Schoppen Bieres ausreichen. Für
die Fremden, welche die deutsche Sprache erlernen wollen,
ist das h als Dehnungszeichen ein außerordentliches Hilfs-
mittel für die richtige Aussprache, in keiner Weise aher
ein Hindernis; des Sprachstudiums. Wirklich ausgesprochen
wird ja das h, außer nm Anfänge der Worte, in keiner
Sprache, es ist aber überall als Dehnungszeichen be-
kannt. Wenn man also einem Franzosen, der Deutsch
lernen will, sagt, das h bedeutet in der Mitte eines
Wortes, daß die Silbe lang ist, so wird er das sofort
begreifen und keineswegs als eine schwer zu behaltende
orthographische Regel empfinden, wie sie seine eigene
Sprache so vielfach bietet. Etwas ganz Anderes ist es
aber mit dem e als Dehnungszeichen hinter einein i. Ein
solches Dehnungszeichen gibt es in keiner Sprache, es
ist dasselbe vielmehr eine ganz besonders deutsche Eigen-
thümlichkeit, die auch von Engländern schwer oder fast
gar nicht verstanden wird, wenigstens wird sie niemals
einem Fremden, der Deutsch lernt, bequem und geläufig
sein. Der Franzose wird stets, wenn er nicht ganz un-
gemein geübt ist, das ie getrennt aussprechen, wie in dem
französischen kisr, biöro u. s. w.; der Engländer aber
wird sehr leicht nach dem Beispiel seiner eigenen Sprache
auf den Diphthong ei kommen, wenn er ie vor sich
sieht, das durch eiu c gedehnte i wird ihm in jeder
Weise ebenso wie dem Italiener und Spanier große
Mühe machen. Außerdem ist aber gerade diese Dehnung fast
in allen Füllen überflüssig, da die natürliche Aussprache
das Dehnungszeichen nicht bedarf. Schriebe man z. B.
Libe, so würde es unmöglich sein, das i kurz auszu
sprechen, oder man müßte dann ein doppeltes b dahinter
setzen. Libe und Liebe können in der Aussprache beim
besten Willen nicht verschieden klingen; ebenso z. B. das
Wort schief. Will man das i kurz haben, so muß man
schiff schreiben, schif kann man aber nur ebenso sprechen
wie schief. Das i ohne Doppelkonsonant hinter sich ist
immer lang, hier also untre eine Neuschreibung am
Platze gewesen; die anderen Vokale sind aber auch zu-
weilen mit dem einfachen Konsonante;; kurz, wie z. B.
hat; ihnen muß also das h als Dehnungszeichen hinzu-
gesetzt werden, wenn sie lang sein sollen. Man hat
also ein Dehnungszeichen, das h, das Jedermann ver-
ständlich ist, niemals falsch ausgesprochen werden kann
und außerdem zur Bezeichnung der richtigen Aussprache
in vielen Fällen durchaus nothwendig ist, abgeschafft,
dagegen hat man das e hinter den; i, das völlig über-
flüssig ist, beibehalten.
Das ist der Hauptsache nach das große Werk der
neuen Rechtschreibung, welche ganz Deutschland in zwei
Lager spaltet, aber allerdings in sehr ungleicher Weise,
denn auf der einen Seite steht die Armee, alle Staats-
behörden, der größte Theil der Tagesprefse und min-
destens drei Vierthcile der geistigen und literarischen
Führerschaft des Volkslebens, auf der anderen nur die
Schule, und so kommt es, das; die Schüler aller Stünde
sich, sobald sie in den Militär- und Civildienst des
Staates eintreten, oder sich den; praktischen Leben zu-
wenden, schleunigst die Schulkenntnisse wieder ablegen
müssen.
Dieser Zustand ist unangenehm und lächerlich. Wir
glauben, das; darüber nur eine Stimme sein kann, und
selbst Diejenigen, welche sich zur Neuschreibung bekannt
haben, jedenfalls lieber eine der ganzen Nation gemein-
same Schreibweise beibchalten sehen werden, als das
Fortbestehen der gegenwärtigen Verhältnisse, welche
schließlich jede Rechtschreibung untergraben müssen.
Unseres Erachtens wäre es vor Allem nöthig, die
Neuschreibung schleunigst wieder aufzuheben, wenigstens
aus den Schulen zu verweisen, damit nicht Schule und
Leben in fortgesetzten; Widerspruch zu einander bleiben.
Will man dann eine Revision der deutschen Recht-
schreibung vornehmen, so muß dazu ein Organ gewählt
oder geschaffen werden, dein die innere geistige Autorität
beiwohnt, und den dann festgesetzten Regeln muß sichere
Autorität gegeben werden und mit Entschiedenheit die
Schriftsprache der Behörden zur Seite stehen. Nöthig
halten wir dies freilich nicht. Das e hinter den; i als
Dehnungszeichen ist ja, wie schon bemerkt, vollkommen
überflüssig, es macht aber doch in; Ganzen so wenig

LA

Mühe und hat sich so sehr eingebürgert, daß man Liebe
und Triebe auch weiter mit dem stummen e reimen kann,
bis einmal eine klassische Periode unserer geistigen Ent-
wickelung das arme stumme e stillschweigend und ohne
behördlichen Erlaß aus der Schrift verbannt; das Volk
wird dasselbe dann leicht fallen lassen, vor Allen; aber
möchten wir den; Athen; seinen Hauch, dem Rath seine;;
Spiritus und des deutschen Reichs kaiserlichen; Aar
seinen doppelt gespannten Flügelschlag bewahrt wissen.

L)lliuu!ljflll1!l)es. (Nachdruck verboten )
Msrtßeik des kangen Titels. — Als Oesterreich durch
die Erwerbung Siciliens, der adriatischen Küste und einiger
Punkte am Mittelländischen Meere den Beruf gewann, eine
bedeutende Seemacht zu werden, entstand unter Kaiser Karl VI.
die Gründung des „karserlichen Oberschiffsamts" in Wien.
Dasselbe hatte im Jahr 1714 als oberste Leiter zwei Aus-
länder an seiner Spitze, nämlich den früheren dänischen Kapi-
tän v. Deichmann als Admiral der Seehäfen, und einen Fran-
zose;; Namens Claude le Fort du Plessis als Direktor der
bewaffneten Fahrzeuge der Donau. Letztgenannter Herr be
kleidete dieses Amt unter dem ihm bsigelegteu bombastischen
Titel „Kaiserlicher Rath, Oberschiffsamts-Oberstlicutenant, wie
auch Feld-, Schiff- und Brücken-Oberhauptmnnn in Ungarn,
Servien, Banat und Temeswar."
Nun trug es sich zu, daß einst bei einem Manöver der
Landtruppen bei Wien eine Unterbrechung und Störung der
Hebungen eintrat, weil durch den Strom eine Donaubrücke
theilweise weggerissen worden war. Verdrossen über die
Stockung standen die Mitglieder des „Hofkriegsrathes" am
Donauufer und der Admiral v. Deichmann bemerkte anzüg
lich: „Wozu haben wir denn eigentlich einen Feld-, Schiff
und Brückenhauptmann?"
„Können Sie etwa gegen Sturm und Wellen etwas auS
richten?!" erwiederte Herr Claude le Fort du Plessis gereizt.
„Allerdings nicht," entgegnete Herr v. Deichmann, der
die Eitelkeit des französischen Herrn auf seinen prunkenden
Titel schon öfter zum Stichblatt spöttischer Bemerkungen ge-
nommen hatte, „allein Sie, Herr Oberschiffsamts-Oberst-
lieutenant hatten doch wahrhaftig verhindern können, daß
das Heer wegen der fortgerissenen Brücke in Verlegenheit
kam!"
„Wie so denn?" fragte du Plessis erstaunt.
„Nun — Sie brauchten ja nur Ihren langen Titel von
einen; Ufer zum andern zu legen, und die unterbrochene Ver-
bindung wäre wieder hergestellt gewesen!" I. Will-.
Das britische Museum. — Eine ungeheure Sammlung
von Alterthümern, Bildsäulen, Handschriften, Büchern und
naturhistorischen Gegenständen — das ist das weltberühmte
britische Museum. Den Grundstock dieses riesigen Unter-
nehmens bildet die Hinterlassenschaft eines Privatmannes, des
in; Jahre 1753 verstorbenen Sir John Sloane. Dieser be
stimmte in seinem Testamente, daß seine Bibliothek und ande-
ren Sammlungen den; englischen Volke für die Verhältnis;
mäßig geringe Summe von 20,000 Pfund nngeboten würden.
Im Falle der Ablehnung sollte man sich an die Akademien von
Petersburg, Paris, Berliu und Madrid wenden. DaS Parla
ment ließ sich jedoch die Beute nicht entgehen und kaufte
nicht nur diese, sondern mit Hilfe einer Lotterie, die 100,000
Pfund cinbrachte, auch noch andere Sammlungen auf und
gründete so das britische Museum. D.
Aeßlgeratlfen unb doch getroffen. Ain Hofe Friedrich
Wilhelm's IU. wurden öfters Gesellschaftsspiele gemacht. Eines
der beliebtesten dieser Spiele bestand darin, daß eine der
Damen durch irgend eine Geste oder eine Stellung ein Wort
zu veranschaulichen hatte, dessen Sinn daun ihr Tischnnchbar
errathen mußte. Als die Reihe an eine nicht besonders be-
liebte, aber sehr eitle und gefallsüchtige Hofdame kam, nahm
diese einen silbernen Löffel zur Hand und schaute densclbeu
unverwandt an. Die Auflösung sollte „Silberblick" heißen,
aber weder der Partner der Dame noch sonst Jemand ver
mochte das- Räthscl zu deuten. Endlich schien der Kronprinz
(der spätere König Friedrich Wilhelm IV.) die Auflösung ge-
funden zu haben, denn er flüsterte dem rathlosen Herrn, der
vergebens seinen Kopf anstrengte, etwas in das Ohr. Plötz
lich verbreitete sich freudiges Lächeln über dessen Züge und
laut ruft er als Lösung das Wort: „Löffelgans!" H Slr.
Per wußte es ganz genau! — Es ist bekanntlich eine
überaus müßige Frage, zu welcher Zeit genau irgend eine
Stadt ihren Anfang genommen habe. DaS war aber nicht
die Meinung Andreas Goldmeyer's, Astronomen zu Nürnberg,
der wenigstens Leipzigs Gründung bis auf die Mumie wußte.
In seiner „Historischen, astronomischen und astrologischen Be-
schreibung von erster Erbauung der vornehmen und weit be-
rühmten Gewcrb- und Handelsstadt Leipzig" fNüruberg 1045)
bewies er aus der Konstellation der Gestirne, daß der Grund-
stein zu Leipzig gelegt worden sei am Sonntag den 16. April
551 früh 9 Uhr 41 Minuten. D.
Hine schlaue Dalle. — Lessing war oft außerordentlich
zerstreut. Eine Zeit laug vermißte er öfters Geld, ohne den
Dieben auf die Spur zu kommen. Nun beschloß er, die Ehr-
lichkeit seines Dieners auf die Probe zu stellen und ließ eines
Tages eine Anzahl Geldstücke beim Ausgehen auf dem Tische
liegen. Unterwegs erzählte er einem Freunde von der Falle,
die er seinem Diener gestellt.
„Natürlich hast Du doch das Geld gezählt?" bemerkte
dieser.
„Gezählt?" wiederholte Lessing, „Nein! das habe ich ganz
vergessen!" (?. K.
Icr erste IUrder wurde gebraucht von Balladensängern
auf der Messe zu St. Germain in;Jahre 1614. In; Jahre 1795
gab es in Großbritannien allein 50,000 Haarkräusler, welche,
durchschnittlich gerechnet, in einem Jahre 18,250,000 Pfund
feines Mehl zu Puder verbrauchten. Aus diesen; Materiale hätte
man 5,300,000 Laibe Brod im Werthe von 3,700,000 Mark
backen können. W. H.
 
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