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306

Das Bugd für Alle

heft 13.

man wird gewiſſenlos und undankbar, wenn man von
anderen. Gefühlen gepackt wird, die ſtärker ſind als
Freundſchaft. Doch davon ſpäter. Du wirſt e& mir
Flauben, wenn ich Dir verfichere, daß der Tod Deines
Onfel8 und der Verluſt Deines Vermögens mich in Die
Froͤßle Betrübniß verſetzt hat, Ich hHabe das tiefſte Mit-
‚ gefühl mit Dir — Vermögen iſt Freiheit, Selbſt-
ſtändigkeit, eine ſichere Baſis des Lebenz, und nun
biſt Du, das vermögende, fein erzogene Mädchen, das
bisher nicht zu arbeilen hrauchte, von Allem völlig ent-
blößt, Du mußt nun für Dein Brod arbeiten, wie
ich. Das iſt traurig. Seitdem ich Deinen Brief er-
haͤlten, ſah ich mich fleißig um, ob ich nicht eine Stel-
lung für Dich entdecken könne, in welchex Dein Talent
für Goldſtickerei Dir eine anſtändige Eriſtenz ſichert.
Ich zweifle nicht daran, daß mein Vorhahen, Dir auf
dieſe Weiſe zu helfen, gelingen wird. Faſſe Muth und
vertraue auf Deine Freundin.

Jetzt jedoch von anderen, weniger traurigen Dingen.
Alſo kurz, ich bin verliebt. Schon wieder, wirſt Du
fagen, und Du haſt Recht mit dieſem Spott, aber dies-
maͤl iſt es etwas Wichtiges, Wirkliches. In Wahrheit
iſt mein Herz ergriffen, ich fühle, daß die große Leiden-
ſchaft des Lebens von mir Beſitz genommen hat, die ein-
zige wahre, die mich nie loslaſſen wird und um derent-
wegen ich ringen und kämpfen muß. Der Gegenſtand
meiner Neigung iſt vielleicht etwas jünger als ich, aber
was macht das! Er iſt ein junger Menſch, der ſeit
drei Wochen in unſerer Penſion bei Madame Bovery
wohnt, ein Holländer, Peter Laarſen aus Amſterdam,
ein ſchöner Mann, der in Kalifornien ſein Glück ge-
macht hat. Ob er mich wiederxliebt, weiß ich noch nicht.
Der Menſch iſt ſchüchtern, ſolide; ſeine Hauptleiden-
ſchaften, mit denen er den gaͤnzen Tag zubringt, ſind
Zeichnen und Bücherleſen. Ich gebe mir die größte
Rühe, ihn zu erobern. Sehr leicht wird mir das nicht
werden, denn der Mann hat trotz aller ſeiner Tugenden
einen verſchloſſenen Charakter und einen Hang zur Ein-
ſamkeit. Solche Männer verlieben ſich nicht ſchnell.
Ich muß mich alſo in Geduld faſſen und hoffen und
hatren. Es iſt eigentlich thöricht von mir, daß ich Dir
dies ſchreibe, aber es drängte mich, von dem was mich
ſo ganz erfüllt, zu reden, und ich wählte Dich zu der
geduͤldigen Zuhörerin, weil Du gut und edel biſt und
an meinem Schickſal trotz Deiner Sorgen Antheil
nehmen wirſt. Jetzt jedoch ſei e& genug hiervon. Du
kannſt Dir denken, daß unter dieſen Umſtänden das
Anerbieten unſeres Hauptgeſchäftes, nach Paris zu gehen,
aluf ſchlechten Boden fiel; ich lehnte ab — ob das nicht

vielleicht doch unklug war; aber was thut der Menſch
nicht Alles, wenn er höhere Ziele hat. Schreibe mir
doch bald, wie es Dir geht, und glaube nicht, daß meine
4 Dir helfen zu wollen, eine leere Redens-
art iſt.

Es grüßt und küßt Dich über das Meer in auf-
richtiger Liehe Deine Clariſſa Johny.“

Miß Johny nahm ein Couvert und adreſſirte dieſes
Schreiben an Fräulein Maria Ribera auf der Inſel
Spiekeroog, frankirte es, ging die Treppe hinunter zum
Komptoir und warf das Schreiben in den dort an der
Wand befeſtigten Briefkaſten.

6.

Der Winter war hereingebrochen und ſchwang rauh
ſein Scepter über die Nordſee und die frieſiſchen Iyſeln
Es war nicht übermäßig kalt, jedoch der Himmel faſt
ſtets mit ſchweren, ſchnell ziehenden Wolken bedeckt;
ſcharfe Nordwinde brachten Schnee, und das Meer ſah
häßlich und finſter aus. Die faſt gänzlich baumloſe
Inſel mit ihrem beſchneiten Dünenkranz, dem kleinen
Streifen weißen Flachlandes, aus welchem ſchmutziggrüne
Stellen wärmeren Sumpfbodens hervorſchauten, machte
einen traurigen Eindruck. Die Bewohner der Inſel
ſaßen in den Küchenräumen um den Herd auf welchem
Torffeuer brannte, und flickten Netze, beſſerten Schiffs-
und Fiſchergeräthe aus, und die Frauen ſtrickten und
nähten an Kleidungsſtücken. So ſuchte man nutzbringend
langen Monate der Wintergefangenſchaft zu über-
tehen. ; *
Auch die Wittwe Gehren hatte jetzt das helle Stübchen
vorn heraus verlaſſen und ſaß mit ihrer Hausgenoſſin,
die das Schickſal hier an den Strand geworfen hatte,
in der Küche vor dem Feuer, eifrig mit Handarbeiten
beſchäftigt. Der Vorſtand des Dorfes hatte auf einer


Aufträge für Maria zum Flechten von Hängematten
erwirkt, und der Spanierin feine Finger mußten jetzt
grobe Schnüre knüpfen. Die Arbeit mar mühſam und
einförmig, der Lohn kärglich, aber es war doch immerhin
ein Verdienſt.

„Der Aſſeſſor hat ſich lange nicht ſehen laſſen,“ be-
gann jetzt die Wittwe Gehren die ſtumme Arbeit zu
unterbrechen.

„Wir ſind ihm darüber nicht böſe,“ meinte mit
einem ſchwachen Lächeln das junge Mädchen. „Das
Fährſchiff kommt auch ſehr unregelmäßig.“

„Erwarten Sie denn Briefe?“

„Ja. Wenn wenigſtens Antwort von meiner Freundin
in New-Nork käme, an die ich mich gewendet habe.“

„Wenn man iin Unglück ſchreibt erhält man nicht
ſo bald Antwort, als wenn man Freudenbotſchaften
verkündet,“ ließ die Wittwe einfließen.

„Ich verlangte nichts,“ meinte daxauf das junge
Mädchen, emſig mit ihren großen Holznadeln weiter-
ſtrickend. „Aber ich habe die Abſicht, im Frühjahr mich
an den Geſandten zu wenden und ihn zu bitten, mich
nach New⸗Nork zurück zu ſchicken. Ich hoffe dort ſchneller
eine Stellung zu finden, als hier.“

„Wenn die Verhältniſſe ſich nicht beſſern, ſo iſt es
freilich am beſten.“

„Ja, wenn ſie ſich nicht beſſern,“ wiederholte ſenf-
zend das Mädchen.

Ein Mann kam auf das Haus zu und klinkte die
Küchenthüre auf; es waͤr einer der Schiffer des Fähr-
boots, das alſo eben eingetroffen ſein mußte. Er brachte
für Maria in der That einen Brief aus New-Hork.

Maria faltete das Schreiben haſtig auseinander und
durchflog es. Sie lachte dabei und gab es dann der
Wittwe Gehren, die wie alle Inſulaner leidlich Engliſch
verſtand.

„Dieſe dreißig Jahre alte Dame geht ſeit fünfzehn
Jahren auf Freiersfüßen,“ erläuterte Maria heiter,
während die Wittwe las.

„Da könnte ſie den Aſſeſſor heirathen, die Beiden
paͤßten in dieſer Hinſicht zuſammen, ſie könnten ſich
gegenſeitig tröſten.“

„Sie hat aber kein nennenswerthes Vermögen.“

„Schade, ſchade,“ meinte die Wittwe. Sie hatte
den Brief geleſen und gab ihn dem jungen Mädchen

ſie nahm das Schreiben mit in das Zimmer und legte
es auf den Tiſch! Während ſie dort beſchäftigt war,
hörte ſie die Küchenthür wieder gehen, und als ſie die
Küche betrat, ſtand Reinhard dort am Feuer und
wärmte ſich den Rücken, er war gleichfalls mit dem
Fährboot angekommen.

„Da Sie nicht ſchreiben und von mir nichts wiſſen
zu wollen ſcheinen, bin ich gekommen,“ begrüßte ſie der
Aſſeſſor.

Die Wittwe Gehren war in das Vorderſtübchen ge-
gangen und machte dort Feuer im Ofen, denn man
konnte den Gaſt doch nicht in der Küche laſſen. Sie
öffnete dabei die Thür zur Küche, damit Wärme von
dort einſtröme. —

Der Aſſeſſor warf einen ſcharfen Blick in die Stube.
Als er bei der Ueberfahrt den Schiffsknecht gefragt
hatte, was es Neues auf der Inſel gebe, und ſich nach
dem Befinden des Inſelpfleglings erkundigte, hatte ihm
der Schiffer gefagt, daß das Fräulein gerade einen
Brief aus New-Vork bekomme, und dieſe Antwort hatte
die Neugierde Reinhard's in höhem Grade erregt.

Maria und er betraten jetzt das Vorderzimmer, die
Thür blieb offen.

Man ſprach einige Minuten über das Wetter, Rein-
hard beklagte mit recht heuchleriſchem Bedauern die
ſchlechte Geſchäftszeit. „Die Leuͤte ſchränken ihre Luxus-
auͤsgaben auf das Nothwendigſte ein,“ bemerkte er.

Maria nickte. „Sie müſſen ganz durchfroren ſein,“
ſagte ſie. „Ich will Ihnen eine Taſſe Thee bereiten.“

mit einem verſtohlenen Blick nach dem offenen Briefe
auf dem Tiſch. Maria ging eiligſt in die Küche zurück.
Reinhard ſtellte ſich an das Fenſter und ſah ſcheinbar
hinaus, in Wirklichkeit hatte er jedoch ſofort mit einem
geſchickten Griff des Briefes ſich bemächtigt, und während
er mit der einen Hand an das Fenſter krommelte, hielt
er mit der anderen den Brief unter ſeine Augen dicht
an den Pelzkragen ſeines Rockes und durchflog die ſehr
deutliche Haͤndſchrift des Fräuleins Johny. Sr zuckte
merkbar zuſammen und hörte auf zu trommeln, er hatte
kaum Zeit, den Brief wieder an feinen Platz zu legen,
da trat Maria mit dem Theebrettchen ein.

Reinhard zog ein Notizbuch heraus, entſchuldigte
ſich, daß er eine Eintragung vergeſſen habe, und ſchrieb
ein paar Worte dort hinein. Dann wendete er ſich

in ſehr guter Laune zu Maria, nahm den Thee, lobte
ihn und eröffnete ihr, daß er eigentlich gekommen ſei,
von ihr Abſchied für einige Zeit zu nehmen, da er in

müſſe. Er werde wohl erſt zu Weihnachten wiederkehren.
„Vielleicht kann ich ein großes Geſchenk für Sie mit-
bringen,“ fügte er hinzu.

Maria waͤrd plötzlich ganz fröhlich. Reinhard ſchrieb
das dem in Ausſicht geſtellten Geſchenk zu, und die
beiden Leute unterhielten ſich heute beſſer als je. Maria
wurde ſogar ganz luſtig und lachte und ſcherztes daß
Reinhard von ihrem Wefen ganz hingeriſſen war Trotz-
dem empfahl er ſich heute ungewöhnlich früh. Sr er-
klärte, daß er mit dem Fährboot wieder zum Feſtland
zurückreiſe und alſo im Gaͤnzen nur eine Stunde Zeit
habe. Unter vielen hoffnungsfrohen und beziehungs-
reichen Bemerkungen nahm er Abſchied von dem jungen
Mädchen, war aͤuch ſehr freundlich gegen die Mutter
Gehren und verließ das Haus, mit ſchnellen, großen

Schritten durch den naſſen Schnee ſtapfend.




„Der unverſchämte Menſch hat Ihren Brief geleſen,“
ſprach darauf Mutter Gehren zu Maria.

„Das ſchadet nichts,“ antwortete dieſe munter.

„Aber fehr nobel iſt das nicht,“ beharrte Frau
Gehren.

„Ja, freilich nicht. Na, er hatte heute wenig Zeit,
das war mir ſehr angenehm.“

„Ich war auch froh, daß wir ihn ſo bald wieder
los wuͤrden,“ ſtimmte die Wittwe bei, und beide Frauen
nahmen den verlaſſenen Platz anı Herd wieder ein.

— —

Der Aſſeſſor war auf das Fährhoot zurückgekehrt,
das ſich alsbald in Bewegung ſetzte Er hielt die Haͤnde
in den Hoſentaſchen und haͤtte die langen Beine vor
ſich hingeſtreckt, die Pelzkappe tief über die Ohrenege-
zogen, ſein großes Geſicht war von Wind, Kälte und
Aufregung geröthet, ſein ſonſt flott nach außen ge-
ſtrichener groͤßer rother Schnurrbart hing, von der naß-
kalten Luft erſtarrt, chineſenartig herab. Er ſah nicht
ſehr fein und keineswegs zum Verlieben aus. Wenn
man ihn ſo daſitzen ſah, leuͤchtete es ein, daß die junge
Spanierin nicht bezaubert von ihm war-

Reinhard ſelbſt war ausgezeichneter Laune, denn
die Zukunft ſchien ihm außerordentlich roſig und das
Glück ihn jetzt einmal entſchieden zu begünftigen, es
war auch Zeit, daß endlich das Blatt ſich wendete.
Den Brief, den ein herrlicher Zufall ihm heute in die
Hände geſpielt, hatte mit einem Male alle Schwierig-
keiten weggeräumt und die bisher ſo dunkle Bahn tages-
hell erleuchtet. Jener von der Amerikanerin in dem
Briefe erwähnte Mann konnte Niemand anderes als
Klaus Gehren ſein. Dafür ſprach die Zeit ſeiner An-
kunft in New-Hork, die ſeltſame Annahme des Namens
Peter Laarſen, des Lootſen auf Spiekeroog, die Per-
ſonalbeſchreibung, die Leidenſchaft zu zeichnen und
Bücher zu ſtudiren. All' dieſe Dinge konnten unmöglich
zufällige Uebereinſtimmungen ſein. Füx Reinhard eri-
ſtirte kein Zweifel mehr, daß jener angebliche Hollander
der in Kalifornien Geld gewonnen, der entflohene Klaus
Gehren ſei. In ſeinem Taſchenbuch ſtand jetzt Wohnung
und Adreſſe des Diebes, er brauchte nur die Hand
über den Ozean auszuſtrecken und er hatte ihn. Jetzt
konnte er ſeine Verdaͤchtsgründe und Beweisſtücke der
Staatsanwaltſchaft vorlegen. Dieſe würde durch die Ge-
ſandtſchaft ohne Zweifel die Verhaftung jenes Mannes
veranlaſſen, und dieſer hiexhergebracht werden, denn
wegen Diebſtahls ſteht die Auslieferung in Kraft.

Ging er jedoch auf dieſe Weiſe vor, ſo wurde
erſtens viel Zeit verloren, weil dieſer juriſtiſche Apparat
nicht ſo ſchnell wie eine einzelne Perſon handeln kann,
und ihm ſchien jede Stunde koſtbar, wenn er ſich auch
ſagen mußte, daß Niemand in einer Familienpenſion
Wohnung nimmt, der nicht einen längeren Aufenthalt
im Sinn hat. Dann konnte in New-ork durch ein
ungeeignetes Vorgehen der ausführenden Beamten die
ganze Sache verdorben werden. Die Frieſen ſind Alle
ſchlau und kühn. Wer bürgte ihm dafür, daß dieſer
Klaus Gehren im letzten Moment es nicht möglich mache,
jenem Frauenzimmer das Geld zuzuſtecken. Dann hatte
man das Nachſehen. Griff die Behörde ein, ſo würde
ſie natürlich das Geld an ſich nehmen. Das wollte der
Aſſeſſor nun erſt gar nicht. Das geraubte Vermögen wollte
er ſelbſt dem Mädchen wiederbringen. Maria Ribera
ſollte es aus ſeiner Hand gewiſſermaßen als ein Geſchenk
von ihm empfangen. Dadurch bekam das, was er für
ſie gethan, erſt das richtige Gewicht.

Das überlegte ſich Reinhard wohl. Er hatte gar kein
beſonderes Intereſſe daran, den Frieſen den Gerichten


Geld wieder zu nehmen, und er hoffte dies durch ein
ſchnelles, entſchloſſenes Vorgehen bewerkſtelligen zu
können. Wenn er jetzt nach New⸗-Dork ginge, in das
Zimmer des Frieſen träte und ihm auf den Kopf zu-
fagte: „Du haſt auf der Inſel Spiekeroog einem an-
geſchwemmten Mädchen ſo und ſo viel Geld geſtohlen
und haſt es bei Dir. Gibſt Du es mir hexaus, mir,
dem Aſſeſſor Reinhard, der hiexher gexeist iſt, um die
Sache im Stillen zu ordnen, ſo magſt Du ungeſtraft
gehen, wohin es Dir beliebt; weigerſt Du Dich aber
und machſt Du Schwierigkeiten, ſo bin ich beauftragt,
Dich ſofort verhaften zu laſſen Detektives warten
ſchon unten“ — dann müßte Klaus Gehren kein die
Gerichte wie das Fegefeuer fürchtender Frieſe ſein, wenn
er den Raub nicht herausgäbe.
* dieſe Weiſe legte Reinhard ſein Vorhaben ſich
urecht. ;
. Als das Boot in das ruhige Waſſer des kleinen
Hafens von Neuharlingerſiel einlief, und die Schiffer
die Segel fallen ließen, war Otto Reinhard zu dem
Entſchluß gelangt, ſo lange als es irgend nux angehe
ohne Hilfe der Behörde zu handeln und ſo ſchnell mie
möglich zur Ausführung der That zu ſchreiten. Noch
an demſelben Abend ſchrieb er fein Geſuch, in welchem
er bat, ihm einer dringenden Familienangelegenheit wegen
einen Urlaub von vier Wochen zu gewähren. Sein Wunſch
wurde erfüllt, und er reiste ſchon zwei Tage ſpäter mit
einem gerade fälligen Dampfer naͤch New-ork ab.
 
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