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fjrft 13.

Das Hag (ür Alte

397

Augen den Claim in der Waverly-Mine jehen, mit eigenen
Hünden wenigſtens etwas von denm verborgenen Schatz heben.
Einen ſolchen Glücksfall hatte er lange nicht gehabt! Aber
wie erſtaunte der brave Makler, als er die Waverly-Mine
erreichte und die entſetzliche Entdeckung maͤchte daß ſie wüſt
und oͤde dalag und ſchon ſeit Monaten verlaſſen worden war.

Viel mehr noch, wie ſein fremder Geſchäftsfreund vor
wenigen Stunden, verwünſchte und bejammerte der edie Mannn
ſein Pech Er ritt Hals über Kopf zurück, um die Aus-
zahlung des Checks zu verhindern, kanı aber natürlich zu
jpät, Die Beamten der Baͤnk ſagten ihm, daß ein Gold-
gräher bereits am Vormittag die Summe erhoben habe.

Mr. Fox, der geriebene Agent, war auf den Leim ge-
gangen. Der gexiſſene Goldgräber war ihm viel zu helle
geweſen und Hatte es verſtanden, ihm die werthloſe Mine
für tauſend Dollars aufzuhängen. Will man Mr. For in
den höchſten Zuſtand von Wuth verſetzen, ſo braucht man ihn
mur zu fragen, ob ſein Antheil an der Waverly-Mine nöch
nicht verkauft iſt. Heury Warren.

Exploſtonen durch Tannengrün. — Wenn die herrlichen
Tage des Weihnachtsfeſtes verzangen ſind, dann hat auch
gewöhnlich der Weihnachtsbaum ſeine Rolle ausgeſpielt, bald
wird er geplündert, feine Zweige werden abgeſchlagen, und er
wandert ſchließlich in den Ofen, um kniſternd und knackend
ein Raub der Flammen zu werden Dieſe kniſternden und
puffenden Geraͤuſche entſpringen kleinen Kohlenwaſſerſtoff-
rploſionen. Der Kohlenwaſſerſtoff wird von dem Harz ge-
liefert, das in den Nadeln, Zweigen und Stämmen der Tannen
_ und Fichten, wie bekannt, keichlich vorhanden iſt. In welcher
Menge der Kohlenwaſſerſtoff in den Nadeln enthalten iſt und
in welcher Stärke es aus denſelben durch die Einwirkung
der Hige ausſtrömt, zeigt ſich deutlich, wenn man einen
Tannenzweig der Flamme eines Lichtes nähert. Die Flamme
des Lichtes erliſcht gewöhnlich, weil ſie von dem kräftig aus:
ſtrömenden Kohlenwaſſerſtoff erdrückt wird. Wenn daher
größere Nengen von Nadelholz verbrannt werden wie es nach
den Weihnachtstagen oft der Fall iſt, ſo können hieraus ernſte
Gefahren entſtehen.
verbindet ſich der Kohlenwaſſerſtoff des Tannenharzes mit
dem Sauerſtoff der Luft, und dieſe Gaſe vermögen dann mit
einer ſolchen Gewalt zu explodiren, daß ihrem Druck die
Vaͤnde der Oefen nicht gewaͤchſen ſind, fonderın auseinander


ſoll daher beim Verbrennen des Weihnachtsbaums immer nur
kleine Mengen des Zweigwerks auf einmal dem Ofen über-
geben. Th. S.
Zerſtöruug der Bogelneſter. — Die in neuerer Zeit von
den beiden Zoologen Kené Martin und Xaver Raspeil in
Varis angeſtellten Beobachtungen über die Zerſtörung von
Vogelneftern haben zu den folgenden Ergebniffen geführt.
Es fommen von 20 jungen Singvögẽln 17 noch in dem-
ſelben Jahre um, in dem fie geboren werden, und nur etwa
3 bleiben durchſchnittlich übrig Dieſes hohe Verhältniß von


man die mannigfaltigen Urſachen der Vernichtung der jungen
Vögel in Betracht zieht. Von dieſen Urſachen erörtert Martin
mur eine, die Zerſtörung der Neſter durch gewiffe Thierarten.
Dieſe Beobachtungen, die er in einem kieinen Park anſtellte,
ergahen, daß von 67 Neſtern 41 durch Katzen, Eichhörnchen,
Haſelmauſe, Elſtern und Häher ausgeraubt wurden; eines
wurde ſogar von einem Igel zerſtört, ein anderes von einem
Raubvogel fortgeführt. Die Katze, der gefährlichſte Feind der
Jögel, hatte den Inhalt von 15 Reſtern verſchlungen obwoͤhl
in dem fraglichen Park die Katzen erbarmuͤngslos verfolgt
wurden Es gibt aber noch andere Thiere, die nach den
von Martin in Berry und Poitou gemachten Wahrnehmungen
unter den Singvögeln in erſchreckender Weiſe aufräumen.
Das ſind die Wieſel, die Nattern und beſonders die Vipern.
Wiederholt hat Nartin beobachtet, wie die Vipern die jungen
Vögel einen nach dem andern aus dem Neſte holten; zuweilen
üherraſchte er auch ein Wieſel, das vor ihm in's Gebüſch ent-
wiſchte, und an der Stelle, wo es überraſcht worden war,
lagen Junge, oder Eier der Nachtigall oder der Ammer auf
der Erde neben einem zerfetzten Reſt. Aus Martin's und
Raspeil's Beobachtungen geht hervor, daß von 100 Sing-
voͤgeln, wie Amſeln, Blutfinken, Finken, Grünlingen, Ammern,
Nachtigallen, Grasmücken, 65 bis 70 in folgendẽm Verhältniß
getödtet werden: von Katzen mindeſtens 15, von Elſtern und
Hühern 15, von Eichhörnchen 10, pon Haſelmäuſen und
Ratten 10, von Schlangen 8, von Wieſeln 6, von Raub-
vogeln 3, von Igeln und Dachſen und anderen Thieren 1.
Wenn es ſich um Neſter handelt, die auf hohen Bäumen er-
richtet ſind, ſo werden natürlich Häher, Elſtern und Raub-
vögel einen größeren Antheil an der Zerſtörung haben,
während das Verhältniß ſich auf Seiten der Schlangen und
der Wieſel vergrößert, wenn die Neſter auf der Erdẽ erbaut
ſind. &. %.
Stehlende Thiere. — Der alte „Pitaval“ erzählt uns eine


ſonderbare Anekdote. Einer der berühmteſten engliſchen Taſchen-
diebe wurde im vorigen Jahrhundert in London gehängt und
ſtarb ſehr reuig. Unter deni Galgen, als er ſich von dem
Eeiſtlichen, der ihn auf dem letzten Gange begleitete, verab-
Hiedete, ſchenkte er dem geiſtlichen Herrn fein einziges Be-
ſitzthum, nämlich einen zierlichen kleinen Huͤnd. Der Geiſt-
liche nahm dieſen Hund an ſich und beſchloß ihn gut zu
Mlten, aber ſchon bei dem erften Spaziergang über die
Straße entdeckte er bes dem Hunde fehr fonderbare Kunſt.
fertigkeiten. Der Hund ſprang an Herreit, die über die
Straße gingen, in die Höhe, zog ihnen die Taſchentücher aus
der Taſche, ohne daß ſie etwas davon merkten, und über-
brachte dann die Taſchentücher ſeinem neuen Herrn. Der
Hund war zum Stehlen abgerichtet und hatte ſeinen früheren
Lerrn, den Taſchehdieb, bei feinen „Arbeiten“ unterſtützt.
Der erſchreckte Geiſtliche übergab den Hund den Gerichten,
und Zieſe ſorgten für die Tödiung des Thieres
_ Mehr als hundert Jahre fpäter fpielte fich eine aͤhnliche
Geſchichte in Paris ab. Im Kahre 1890 brachte der „Figars“
die Mittheilung, daß die Pariſer Polizei einen Hund und
3ar einen Jagdhund aufgegriffen habe, welcher von ſeinem
Hern dazu dreſſirt war, in den großen Modewaarenmagazinen
Diebſtähle zu verüben. Der Hund waͤr darauf eingelibt, in
das Magazin hineinzulaufen und irgend einen Gegenſtand,
den er foxtſchleppen konnte, in das Maul zu nehmen und ſich
durch die Menge ungeſehen bis zum Ausgang hinauszuwinden,
wo ihn ſein diebiſcher Herr erwartete und ihm die geſtohlene
Waare abnahm. Der Hund ward auf friſcher That ergriffen
und feſtgehalten, ſeinem Herrn gelang es zu entfliehen Die
Bolizei beſchloß, das Thier tödten zu laͤffel! Diele Nachricht
des Pariſer „Figaro“ rührte das Herz einer ruſſiſchen Dame
in Petersburg Sie ſandte ſchleunigſt hundert Franken an
den damaligen Präſidenten Catnot und bat ihn, den Hund
zu begnadigen; die hundert Franken ſollten dazu dienen, den
Schaden wieder gut zu machen, den der Hund angerichtet
hatte. Die Ruſſin wollte den Hund zu ſich nehmen, um ihm
ſeine verbrecheriſchen Neigungen abzugewoͤhnen. Die Abſichten
ſin ließen ſich aber nicht realiſiren.
Als ihr Gnadengeſuch beim Präfidenten der Republik einlief,
war, der Hund bereits von Polizei wegen getödtet. Carnot
ichickte mit einem höflichen Entf chuldigungsſchreiben die hundert
Franfen an die ruſſiſche Dame nach Petersburg zurüc.
Dieſe zwei Fälle, in denen Hunde zum Stehlen abgerichtet
worden, ſind keineswegs vereinzelt. Wiederholt hat man die


anlernen, ebenſo wie ja auch Hunde mit großem Erfolg be:
ſonders an der ſpaniſch-franzöſiſchen Grenze zum Schmuggeln
dberwendet werden Naͤchſt den Hunden find es die Affen,
die als Diebeshelfer auftreten.

Die Londoner Taſchendiehe haben wiederholt Affen, wenn


wendet. Auf den Straßen Londons ziehen viele Italiener
herum, welthe ſich mit ihren Affen produziren. Zwei Gauner
verkleiden ſich als Italiener, und einer von ihnen trägt auf
der Schulter oder im Bruſttheil des Rockes einen Keinen
Affen. Sobald die Gauner auf ihrem Wege einer Dame
begegnen, welche reich mit Schmückſachen behängt iſt, erhält
der Affe ein Zeichen, und ſchreiend uͤnd kreiſchend ftürzt er
ſich auf die Dame, der er auf den Hals oder auf den Hut
ſpringt. Die Dame iſt tödtlich erſchrocken und einer Ohnmacht
nahe. Während der eine der Pſeudo-Italiener fie von dem
Affen zu befreien ſucht, plündert ſie der andere Gauner voll-
ſtändig aus, indem er ihr, ohne daß ſie es merkt, Broſche,
Uhr, Armbänder u. ſ. w. abnimmt. Wenn die Dame ſich von
ihrem Schrecken erholt hat und bemerkt, daß ſie von Taſchen-
dieben ausgeplündert wurde, ſind die Gauner mit ihrem
Affen längſt über alle Berge. 2
Sehſchwäche bei ſtarken Rauchern. — Unter den leiden-
ſchaftlichen Rauchern findet man nicht wenige Perſonen, die
darüber klagen, daß die Sehkraft ihrer Augen nachläßt.
Während fruͤher alle Gegenſtände gut wahrgenommen wurden,
werden jetzt die Perſonen auf der Straße nur aus der Nähe
erkannt, und auch die Schrift, die bisher gut geleſen wurde,
erſcheint um Vieles undeutlicher. Oft erzählen die Augen-


erkennen als bei hellem, und daß ſie in der Dämmerung
fleinere Schrift leichter entziffern können als bei farem
Tageslicht. Es werden daher verſchiedene Brillen verſucht,
aber keine bringt Beſſerung!

Nur wenige von den Kranken ahnen, daß ihre Schwach-
ſichtigkeit durch das Rauchen bedingt wird, und erſt, wenn
ſie ſich an den Arzt wenden, lernen fie zu ihrer Ueberraſchung
die Urſache ihres Leidens kennen. Daſſelbe entwickett ſich
ſtets nur ganz allmälig, und gewöhnlich ſind beide Augen
von ihm im gleichen Grade befallen. Hervoͤrgerufen wird die
Sehſchwäche durch einen Defekt in der Mitte des Gefichts-
feldes, dem eine krankhafte Störung des Sehnerven hinter
ſeinem Eintritt in den Augapfel zu Grunde liegt.

Bewirkt wird die krankhafte Veränderung des Sehnerven
durch das Nikotin des Tabaks. Die verfchiedenen Tabaka:
jorten enthalten davon 1 bis 7 Prozent, und zwar iſt Her
Nikotingehalt bet den billigeren Sorten größer als bei den


gemein giltiges Maß dafür aufgeftellt werden kann, wie viel
Tabak taͤglich geraucht werden darf, ohne daß den Augen eine
Schädiguhg erwächst, da abgeſehen von der Sorte des Tabaks
guch die Art des Rauchens und die FndiviSualität ıd das
Alter des Rauchers in Betracht komulen, ſo kann man doch
immerhin behaupten, daß nur wenig Perſonen Ungeſtraft mehr
als 20 Gramm täglich rauchen dürfen. In einzelnen Fällen
hat aber auch ſchon der tägliche Verbrauch von 15 Gramnt
Tabak zur Sehſchwäche geführt; da eine Cigarre 4bis 5 Gramm
wiegt, ſo genügen ſchon vier bis fünf Cigarren, tagtäglich ge-
raucht, um möglicherweiſe die Sehſtöruñg zu veranlaſſen.
Für einen ſtarken Raucher iſt aber dieſe Anzahl von
Cigarren nur eine kleine Leiſtung. Gibt es doch Perſonen,
die 150 Gramm Tabak täglich rauͤchen Weitaus die meiſten
Säle von Sehſchwäche durch Tabaksmißbrauch betreffen übrigens
Männer, die jenſeits der vierziger Jahre ſtehen. Bei ſehr
vielen Rauchern ſtellen ſich in dieſen Jahren Schlafloſigkeit,
Appetitmangel und Abſpannung naͤch dem Rauchen ein, und
ſie ſetzen deshalb von ſelbſt den Tabaksverbrauch herab, ſo
daß damit auch die Sehſchwäche ſchwindet! Denn die Ver:
ringerung des Tabakverbraͤuchs, wenn nicht eine einſtweilige
gänzliche Enthaltſamkeit, iſt das wirkſamfte Mittel zur Be-
fämpfung der Sehſchwäche der Raucher. Freilich koſtet es
in der erſten Zeit ſehr große Mühe, um dem Tabaksgenuß
3u entjagen, aber dafuͤr tritt auch kegelmäßig, zuweilen aller-
dings erſt nach vielen Monaten, Heilung ein.
Später können dann ungeſcheut eine bis zwei gute Cigarren
geraucht werden, Es empfiehit ſich außerdem für Ale, die
an Sehſchwäche leiden oder gelitten haben, immer dAus einer
Spitze zu rauchen. Schon Birchow hat darauf hingewieſen,
daß das meiſte Nikotin beim Auslaugen aus Ddem oberen


wird. Diefem Uebeſſtand wird durch die Benutzung von
Cigarrenſpitzen vorgebeugt Verwendet man billige Cigaͤrren-
ſpitzen, ſo kann man von Zeit zu Zeit die alte Spitze durch
eine neue erſetzen, ſo daß dadurch noch weiter einer Auf-
nahme zu großer Nikotinmengen in den Körper entgegen-
gewirkt wird. Zu nikotinfreien Eigaͤrren werden ſich pafſio-
nirte Raucher nür ſelten entſchließen, da das Aroma durch
die Behandlung doch immer etwas leidet. Schließlich ſei
bemerkt, daß auch durch das Kauen des Tabaks Sehſchwäche
hervorgerufen wird. — ——— — —

Alles zu ſeiner Zeit. Bei einem Manöver in Oſt-
breußen ſetzte eine Axtillerieabtheilung inı ſauſenden Galop durch
ein koupirtes Terrain und über einen breiten, mit Waſſer ge-
füllten Graben. Die Roſſe hatten den Sprung zu kurz ge-
nommen, eine Kanone, deren Protzkaſten auf das Ufer des
Grabens gekommen war, blieb im ſumpfigen Boden ſtecken.
Der erſte Kanonier derſelben, ein Mann von rieſiger Kraft,
ſprang in das Waſſer, ſtützte ſeine Schulter unter das Rohr
des Geſchützes, hob dafſelbe, und die Pferde zogen an — er
Graben war überſchritten. „Bravo, mein Junge!“ rief der
1843 verftorbene Prinz Auguſt von Preußen und, von ſeiner
Schärpe eine Hand voll Kantillen reißend, gab er ſie dem
Kanonier mit den Worten: „Trage das als Portepée zu
meinem Andenken? Ein Geſchenk von fünfzig Thalern in
Gold folgte am Abend.

Bald daxauf wollte ein Artilleriſt, der von dem Ereigniß
gehört, auch ſeine Kräfte zeigen, und als der Prinz im
Artilleriehofe in Berlin ein vierundzwanzigpfündiges Geſchütz
auf eine Laffete legen ließ, hob der Verwegene daſſelbe von
der Erde und legte es ſich auf's Knie, bis die Laffete
fam. Da rief der Prinz: „Der Menſch iſt ein Narr, er ristirt
ja ſeine geſunden Glieder ohne alle Noth, das ift Mißbrauch
der Kräfte; drei Tage Arreſt!“ 6

Ein Konkurrent Hutenbergs. — In einer alten „Be:
ſchreibung des Straßburger künſtlichen Münfters und deffen
Thuxmz“ wird Johann Mäntelin als der Erfinder der Buͤch-
druckerkunſt bezeichnet und die Inſchrift mitgetheilt, welche
der Grabſtein ſeiner Ruheſtätte aufweist. Diefelbe lautet alfo:

Ich, Johann Mäntelin, lieg' endlich da begraben,
Der ich durch Gottes Gnad am erſten hab' Buchſtaben
Zu ſchöner Schriften Druck in Straßburg hier erdacht
Und ſolche ſchöne Kunſt dadurch zuweg' gebracht, ;
Daß ein Mann einen Tag jetzund ſo viel kann ſchreiben,
Als ſonſt ein ganzes Jahr: Und dieſe Kunſt wird bleiben
Bis an das End' der Welt. Nux wär' es die Gebühr,
Daß Gott würd' Dank geſagt und ohne Ruhm auch mir.
Allein ich halt' davor, es werde ſchlecht geſchehen.

Und darum hat mir Gott ein Denkmal ſelbſt erſehen,
Daß ungefähr zu Lohn für meine Druckerey

Mir dieſer Münſterbau ein Mauſoleum ſey.“ —


Im unterzeichneten Verlage erſcheint:
 
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