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ge billig Bedenken, noch mehrere Dolicnfcssen dieser Art ans den
Biotuänkeu und den schöpferischen Händen der Mehlkiinstler, d. i.
Küehelbäekcr, aufzutischen, da ich noch gar nicht wissen kann, wie
die von mir schon anfgelragenen und nach befsleni Wissen und
Vermögen aufgeputzten Kiiuimelplälzel, Ralbseglein, Jungfernkrän-
zel und Martinshörner von meiuen respectiven Lesern aufgenom-
men und gekostet worden sind. i
Ich schliefse mit den Yersen eines unserer alten Dichter:
Von dem, was uns're Väter wirkten, sprachen, waren,
Sei jeder Ueberrest uns Heiligthum!
Wird uns're Sitte nicht nach hundert Jahren
Dem späten Enkel auch ein Alterthum?
cydides, I. 126. p. 13S. edit. Bipont. und Kuhns gelehrt« Anmerk-
ungen zum Pollux, 1. 26. p. 18.
■ ■■' ■ 11 ' ■ V
ge billig Bedenken, noch mehrere Dolicnfcssen dieser Art ans den
Biotuänkeu und den schöpferischen Händen der Mehlkiinstler, d. i.
Küehelbäekcr, aufzutischen, da ich noch gar nicht wissen kann, wie
die von mir schon anfgelragenen und nach befsleni Wissen und
Vermögen aufgeputzten Kiiuimelplälzel, Ralbseglein, Jungfernkrän-
zel und Martinshörner von meiuen respectiven Lesern aufgenom-
men und gekostet worden sind. i
Ich schliefse mit den Yersen eines unserer alten Dichter:
Von dem, was uns're Väter wirkten, sprachen, waren,
Sei jeder Ueberrest uns Heiligthum!
Wird uns're Sitte nicht nach hundert Jahren
Dem späten Enkel auch ein Alterthum?
cydides, I. 126. p. 13S. edit. Bipont. und Kuhns gelehrt« Anmerk-
ungen zum Pollux, 1. 26. p. 18.
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