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Bohde, Daniela; Vecellio, Tiziano [Ill.]
Haut, Fleisch und Farbe: Körperlichkeit und Materialität in den Gemälden Tizians — Emsdetten, 2002

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https://doi.org/10.11588/diglit.23216#0011
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VORWORT

Diese Studie entstand als Dissertation am Kunstgeschichtlichen
Institut der Universität Hamburg, wo sie 1999 angenommen wurde.
Ihre Anfänge liegen jedoch in einer Magisterarbeit über Tizians
«Schindung des Marsyas». Seitdem haben sich viele der hier behan-
delten Fragestellungen zu eigenständigen Forschungsgebieten ent-
wickelt. Der Körper, besonders aber die Anatomie oder die Haut
gehören nun zuvieldiskutierten Themen. Doch auch die Koloritfor-
schung hat neue Impulse erhalten und nicht zuletzt die Tizianfor-
schung. Allerdings konnte nur ein Teil der neuen Forschungsergeb-
nisse in die Publikation der Dissertation aufgenommen werden. *

Während der Arbeit an meiner Dissertation haben mich viele
Menschen mit ihrem Interesse, ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer
Zuwendung begleitet. Ihnen allen sei herzlich gedankt. An erster
Stelle derjenigen, die diese Arbeit maßgeblich unterstützt haben,
möchte ich Bruno Reudenbach nennen, der mit seiner Aufmerksam-
keit, seiner verläßlichen Gesprächsbereitschaft und seinem kriti-
schen Wohlwollen eine wichtige Stütze war. Ebenso waren das Inter-
esse und Engagement von Monika Wagner eine beständige Ermunte-
rung für mich. Meine Dissertation verdankt ihren Forschungen zu
Körperlichkeit und Materialität wesentliche Anregungen.

Die Promotion ist von vielen Institutionen großzügig unter-
stützt worden. Ich danke der Freien und Hansestadt Hamburg für ein
 
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