Junggesellen Hab' ich kein Erbarmen!"
Anzüglich.
Der Tottel.
^ sagt. Gch> hj„, ftittc um Verzeihung; versprich. Du
ur.est'z „jcht wieder thun, und Du bist Lindenbaner heut
Wochen! Mein Wort darauf!"
! ^ sah der Tottel die Grafeutochter lange an und sagte
! * ; aber in seinen Blicken war viel zu lesen, und die
I ^askutochter verstand die Schrift. (Schluß folgt.)
Kinder-Erziehung.
Die Rache der Köchin.
! . Mama: „Aber Elsa, wer wird denn das Püppchen immer
> Wagen, — das ist gar nicht lieb von Dir!" — Elsa:
--Doch! Das Piippchen muß gehaut werden; meinst Dn denn,
will mir auch immer, >vie Du, vom Papa vorwerfen lassen,
önfi ich meine Kinder verziehe!?"
Büchermccr.
^ Sucher me er!" — Wen däucht' das Wort nicht gut?
j ^vch xj„ Dieer — ein Meer hat Ebb' und Fluth-
i üchermeer will nimmer Ebbe zeigen,
! aaufhörlich ist die Fluth im Steigen. (£. Norman».
Dir Nachr der Köchin.
Kellner: „Ein recht weiches Rindfleisch für den Herrn
d°srath. Er kann nicht gut beißen — er hat keine Zähne
">ehr!" — Köchin: „Der kriegt erst einen recht harten
bocken; warum hat er nicht geheirathet, — mit einem alten
Metzgermeister (in einer kleinen Universitätsstadt): „Wenn
nur die langen Herbstserien nicht wären. Wenn die Herrn
Professoren fort sind, das macht für mich gleich um ein paar
Ochsen weniger." _
147 j
I
!
19*
Anzüglich.
Der Tottel.
^ sagt. Gch> hj„, ftittc um Verzeihung; versprich. Du
ur.est'z „jcht wieder thun, und Du bist Lindenbaner heut
Wochen! Mein Wort darauf!"
! ^ sah der Tottel die Grafeutochter lange an und sagte
! * ; aber in seinen Blicken war viel zu lesen, und die
I ^askutochter verstand die Schrift. (Schluß folgt.)
Kinder-Erziehung.
Die Rache der Köchin.
! . Mama: „Aber Elsa, wer wird denn das Püppchen immer
> Wagen, — das ist gar nicht lieb von Dir!" — Elsa:
--Doch! Das Piippchen muß gehaut werden; meinst Dn denn,
will mir auch immer, >vie Du, vom Papa vorwerfen lassen,
önfi ich meine Kinder verziehe!?"
Büchermccr.
^ Sucher me er!" — Wen däucht' das Wort nicht gut?
j ^vch xj„ Dieer — ein Meer hat Ebb' und Fluth-
i üchermeer will nimmer Ebbe zeigen,
! aaufhörlich ist die Fluth im Steigen. (£. Norman».
Dir Nachr der Köchin.
Kellner: „Ein recht weiches Rindfleisch für den Herrn
d°srath. Er kann nicht gut beißen — er hat keine Zähne
">ehr!" — Köchin: „Der kriegt erst einen recht harten
bocken; warum hat er nicht geheirathet, — mit einem alten
Metzgermeister (in einer kleinen Universitätsstadt): „Wenn
nur die langen Herbstserien nicht wären. Wenn die Herrn
Professoren fort sind, das macht für mich gleich um ein paar
Ochsen weniger." _
147 j
I
!
19*
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Kinder-Erziehung"
"Die Rache der Köchin"
"Anzüglich"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsdatum
um 1882
Entstehungsdatum (normiert)
1877 - 1887
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)