13
VORWORT DER VERFASSERIN
Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das in den Jahren von
2009-2012 mit finanzieller Förderung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen For-
schung (FWF-Projekt Nr 20947-G02) am Österreichischen Archäologischen Institut durchgeführt
wurde. Mein besonderer Dank gilt der Institutsdirektorin und Grabungsleiterin Sabine Ladstätter,
die das Projekt angeregt und immer tatkräftig unterstützt hat. Ihr Vorgänger, Johannes Koder,
hat die Anfangsphase der Feldarbeiten begleitet und dankenswerterweise das Manuskript der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften vorgelegt. Der Direktor des Efes Müzesi, Cengiz
Topal, ermöglichte das 3-D-Scanning während der Nacht sowohl im Ruinengelände als auch
im Museum selbst. Mustafa Büyükkolanci gestattete die Aufnahme von Kassettenblöcken im
Bereich der Johannesbasilika.
Weiters gilt mein herzlicher Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Projekt. Neben
denjenigen, die mit Beiträgen in diesem Band vertreten sind, sollen auch Bernd Breuckmann und
Christiane Düffort von der damaligen Breuckmann Ges.m.b.H. genannt werden, die sich mit viel
Engagement für das 3-D-Scanning in das Projekt einbrachten. Yvonne Seidel und Josef Eitler
machten sich um Lektorat und Tafellayout verdient. Barbara Beck-Brandt und Andrea Sulzgruber
sei für Lektorat, Satz und Druckvorbereitung sehr herzlich gedankt. Nicht unerwähnt bleiben
sollen die ephesischen Grabungsarbeiter, die den Tempel reinigten, Steine umdrehten, Gerüste
bauten, Tee kochten und manchmal auch ihr Mittagessen mit mir teilten.
Viele Kolleginnen und Kollegen trugen durch Rat und Hinweise ebenfalls zum Gelingen des
Projekts bei. Mein besonderer Dank in dieser Hinsicht gilt wie immer meiner Lehrerin Hilke
Thür. Ulrike Outschar lieferte wichtige Informationen zur Anbringung der Kassettenblöcke. Bert
Smith und Julia Lenaghan nahmen sich viel Zeit, um im Efes Müzesi mit mir die Datierung
der Reliefblöcke zu diskutieren. Auch Robert Fleischer verdanke ich anregende Gespräche zu
diesem Thema. Harald Miltner ließ mich an persönlichen Erinnerungen zur Grabungsgeschichte
teilhaben. Reintraut Göschl stellte Unterlagen ihres verstorbenen Ehemannes Karl Heinz Göschl
zur Verfügung. Mein Dank gilt auch Klaus Rheidt, der es mir ermöglichte, während meiner Tätig-
keit als PostDoc am Graduiertenkolleg »Kulturelle und technische Werte historischer Bauten«
in Cottbus letzte Korrekturarbeiten am Manuskript vorzunehmen. Marjorie S. Venit hat sich in
allen Projektphasen um die Korrektur englischer Manuskripte zum >Hadrianstempel< verdient
gemacht, konnte aber die Fertigstellung dieses Bandes nicht mehr erleben. Sie wird mir immer
in liebevoller Erinnerung bleiben.
Darüber hinaus danke ich für wertvolle Hinweise und anregende Diskussionen Philip Brize,
Thomas Corsten, Josef Fischer, Niki Gail, Kutalmi§ Görkay, Arnd Hennemeyer, Regina Hansl-
mayr, Karl Herold, Sinan Ilhan, Thomas Kaefer, Christian Kurtze, Gerhard Miltner, Gerhard
Paul, Richard Posamentir, Andreas Pülz, Elisabeth Rathmayr, Veronika Scheibelreiter-Gail, Peter
Scherrer, Thekla Schulz-Brize, Phil Stinson, Elisabeth Trinkl und Claudia Winterstein.
Ein solches Buchprojekt kann letztlich nur in einem entsprechenden Umfeld gelingen. Des-
halb ist es mir ein Bedürfnis, neben all meinen Freunden auch meiner Familie zu danken, vor
allem meinen Eltern Irmgard und Hans Quatember und meinem Ehemann Andrew K. Y. Leung.
Ursula Quatember
Wien, Oktober 2017
VORWORT DER VERFASSERIN
Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das in den Jahren von
2009-2012 mit finanzieller Förderung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen For-
schung (FWF-Projekt Nr 20947-G02) am Österreichischen Archäologischen Institut durchgeführt
wurde. Mein besonderer Dank gilt der Institutsdirektorin und Grabungsleiterin Sabine Ladstätter,
die das Projekt angeregt und immer tatkräftig unterstützt hat. Ihr Vorgänger, Johannes Koder,
hat die Anfangsphase der Feldarbeiten begleitet und dankenswerterweise das Manuskript der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften vorgelegt. Der Direktor des Efes Müzesi, Cengiz
Topal, ermöglichte das 3-D-Scanning während der Nacht sowohl im Ruinengelände als auch
im Museum selbst. Mustafa Büyükkolanci gestattete die Aufnahme von Kassettenblöcken im
Bereich der Johannesbasilika.
Weiters gilt mein herzlicher Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Projekt. Neben
denjenigen, die mit Beiträgen in diesem Band vertreten sind, sollen auch Bernd Breuckmann und
Christiane Düffort von der damaligen Breuckmann Ges.m.b.H. genannt werden, die sich mit viel
Engagement für das 3-D-Scanning in das Projekt einbrachten. Yvonne Seidel und Josef Eitler
machten sich um Lektorat und Tafellayout verdient. Barbara Beck-Brandt und Andrea Sulzgruber
sei für Lektorat, Satz und Druckvorbereitung sehr herzlich gedankt. Nicht unerwähnt bleiben
sollen die ephesischen Grabungsarbeiter, die den Tempel reinigten, Steine umdrehten, Gerüste
bauten, Tee kochten und manchmal auch ihr Mittagessen mit mir teilten.
Viele Kolleginnen und Kollegen trugen durch Rat und Hinweise ebenfalls zum Gelingen des
Projekts bei. Mein besonderer Dank in dieser Hinsicht gilt wie immer meiner Lehrerin Hilke
Thür. Ulrike Outschar lieferte wichtige Informationen zur Anbringung der Kassettenblöcke. Bert
Smith und Julia Lenaghan nahmen sich viel Zeit, um im Efes Müzesi mit mir die Datierung
der Reliefblöcke zu diskutieren. Auch Robert Fleischer verdanke ich anregende Gespräche zu
diesem Thema. Harald Miltner ließ mich an persönlichen Erinnerungen zur Grabungsgeschichte
teilhaben. Reintraut Göschl stellte Unterlagen ihres verstorbenen Ehemannes Karl Heinz Göschl
zur Verfügung. Mein Dank gilt auch Klaus Rheidt, der es mir ermöglichte, während meiner Tätig-
keit als PostDoc am Graduiertenkolleg »Kulturelle und technische Werte historischer Bauten«
in Cottbus letzte Korrekturarbeiten am Manuskript vorzunehmen. Marjorie S. Venit hat sich in
allen Projektphasen um die Korrektur englischer Manuskripte zum >Hadrianstempel< verdient
gemacht, konnte aber die Fertigstellung dieses Bandes nicht mehr erleben. Sie wird mir immer
in liebevoller Erinnerung bleiben.
Darüber hinaus danke ich für wertvolle Hinweise und anregende Diskussionen Philip Brize,
Thomas Corsten, Josef Fischer, Niki Gail, Kutalmi§ Görkay, Arnd Hennemeyer, Regina Hansl-
mayr, Karl Herold, Sinan Ilhan, Thomas Kaefer, Christian Kurtze, Gerhard Miltner, Gerhard
Paul, Richard Posamentir, Andreas Pülz, Elisabeth Rathmayr, Veronika Scheibelreiter-Gail, Peter
Scherrer, Thekla Schulz-Brize, Phil Stinson, Elisabeth Trinkl und Claudia Winterstein.
Ein solches Buchprojekt kann letztlich nur in einem entsprechenden Umfeld gelingen. Des-
halb ist es mir ein Bedürfnis, neben all meinen Freunden auch meiner Familie zu danken, vor
allem meinen Eltern Irmgard und Hans Quatember und meinem Ehemann Andrew K. Y. Leung.
Ursula Quatember
Wien, Oktober 2017