110
Abu’l-Mahasin Annales.
V.
Z.
s.
S. 117 S. 2 v. 0. oder statt S.
Z. 6 v. 0. ist die Leseart vorzuziehen. S. 124 Z.
u. ist „Allah“ zu streichen. S. 125 Z. 9 v. u. J statt S. 127
Z. 9 v. o. ist die Lesart (d. h. der Verfasser} vorzuziehen.
S. 132 Z. 8 v. u. 1. äaJ statt “üLl, es ist hier der Zijad gemeint,
Glaube. Der Glaube sprach: ich wende mich nach Jemen, da rief
die Demuth: und ich folge dir. Die Tapferkeit zog sieh nach Syrien
und ihr schloss sich der Aufruhr an. In Irak zog der Hochmuth
ein, als Gefährten erhielt er Heuchelei. Mit Reichlhum ward Egyp-
ten beschenkt, ihm folgte aber auch Erniedrigung. Die Armulh zog
sich in die Wüste zurück und die Gesundheit sprach; ich be-
gleite dich. Von Ibn Abbas wird berichtet er habe gesagt: Neun
Zehntheile aller unter den Menschen vorhandenen List befinde sich
bei den Kopten.“
S. 74 Z. 4 ist statt _aa^aJI zu lesen. S. 99 Z. 5
0· (Jyj statt (L.j· Z. 11. v. 0. statt S. 104
6 v. 0. statt ^^of. S. 109 Z. 5 v. U. statt üjo.
111 Z. 10 v. o. statt auJdf, letzte Zeile 0Uivf statt
119
5 v.
den später Moawia als Bruder adoptirte, der aber als natürlicher
Sohn nur schlechtweg „Sohn seines Vaters“ genannt wird. S. 114
Z, 8 v. u. 1. statt Vgl. p. 145 Z. 12 (er sagte: soll
ich zugleich entsetzt und in die Fremde verbannt werden?) S. 154
S. 157 Z. 3 v. ο. 1. statt uyUoj.
statt Vrgl. die folgende Seite
Z. 10 v. o. S. 107
streichen. S. 175 Z.
Z. 292 ist xajL· die
v. o. u. Z. 5 statt
ist statt zu lesen. S. 209 Z. 5 v. u. fehlt ein Wort
(wahrscheinlich der Name des griechischen Feldherrn) nach XJ|,
S. 210 letzte Z. I. statt xaAc. S. 243 entweder
stall und statt oder muss man statt lesen.
letzte Zeile ist das Teschdid von zu
3 v. u. 1. statt S. 192
allein richtige Leseart, eben so S. 193 Z. 4
Auf derselben S. Z. 4 v. u.
S. 248 letzte Z. statt
Wir machen zum Schlüsse auf einige historisch wichtige Stellen
Abu’I-Mahasin’s aufmerksam, welche manche γοη Bef, ausgespro-
Abu’l-Mahasin Annales.
V.
Z.
s.
S. 117 S. 2 v. 0. oder statt S.
Z. 6 v. 0. ist die Leseart vorzuziehen. S. 124 Z.
u. ist „Allah“ zu streichen. S. 125 Z. 9 v. u. J statt S. 127
Z. 9 v. o. ist die Lesart (d. h. der Verfasser} vorzuziehen.
S. 132 Z. 8 v. u. 1. äaJ statt “üLl, es ist hier der Zijad gemeint,
Glaube. Der Glaube sprach: ich wende mich nach Jemen, da rief
die Demuth: und ich folge dir. Die Tapferkeit zog sieh nach Syrien
und ihr schloss sich der Aufruhr an. In Irak zog der Hochmuth
ein, als Gefährten erhielt er Heuchelei. Mit Reichlhum ward Egyp-
ten beschenkt, ihm folgte aber auch Erniedrigung. Die Armulh zog
sich in die Wüste zurück und die Gesundheit sprach; ich be-
gleite dich. Von Ibn Abbas wird berichtet er habe gesagt: Neun
Zehntheile aller unter den Menschen vorhandenen List befinde sich
bei den Kopten.“
S. 74 Z. 4 ist statt _aa^aJI zu lesen. S. 99 Z. 5
0· (Jyj statt (L.j· Z. 11. v. 0. statt S. 104
6 v. 0. statt ^^of. S. 109 Z. 5 v. U. statt üjo.
111 Z. 10 v. o. statt auJdf, letzte Zeile 0Uivf statt
119
5 v.
den später Moawia als Bruder adoptirte, der aber als natürlicher
Sohn nur schlechtweg „Sohn seines Vaters“ genannt wird. S. 114
Z, 8 v. u. 1. statt Vgl. p. 145 Z. 12 (er sagte: soll
ich zugleich entsetzt und in die Fremde verbannt werden?) S. 154
S. 157 Z. 3 v. ο. 1. statt uyUoj.
statt Vrgl. die folgende Seite
Z. 10 v. o. S. 107
streichen. S. 175 Z.
Z. 292 ist xajL· die
v. o. u. Z. 5 statt
ist statt zu lesen. S. 209 Z. 5 v. u. fehlt ein Wort
(wahrscheinlich der Name des griechischen Feldherrn) nach XJ|,
S. 210 letzte Z. I. statt xaAc. S. 243 entweder
stall und statt oder muss man statt lesen.
letzte Zeile ist das Teschdid von zu
3 v. u. 1. statt S. 192
allein richtige Leseart, eben so S. 193 Z. 4
Auf derselben S. Z. 4 v. u.
S. 248 letzte Z. statt
Wir machen zum Schlüsse auf einige historisch wichtige Stellen
Abu’I-Mahasin’s aufmerksam, welche manche γοη Bef, ausgespro-