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Dank

hne die Bereitschaft von Bauherren, Baufirmen und Architekten, der Stadtwerke,
der Stadtentwässerung und der Einbecker Wohnungsbau GmbH, die Belange der
Stadtarchäologie wohlwollend in den jeweiligen Bauablauf einzubetten, hätten
die bisherigen Ergebnisse nicht erzielt werden können. Daß trotz mancher unter-
schiedlichen Auffassung letztlich zu einem toleranten Miteinander gefunden
wurde, dafür habe ich zu danken.
Für die jahrelange Förderung der Stadtarchäologie gilt den politischen Gremien
und der Verwaltung der Stadt Einbeck, vertreten durch Herrn Bürgermeister
Martin Wehner und Herrn Baudirektor Gerald Strohmeier, gleichermaßen Dank.
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, das Nieder-
sächsische Landesamt für Denkmalpflege und die Bezirksregierung Braunschweig
haben in den vergangenen Jahren die Stadtarchäologie nach Kräften unterstützt.
Dafür danke ich H.-G. Peters und H.-W. Heine, Hannover, Hartmut Rötting und
Michael Geschwinde, Braunschweig. Ursula Werben, Einbeck, hat als „ehren-
amtliche Beauftragte für die Archäologie der Stadt Einbeck“ die Gründung der
Stadtarchäologie entscheidend gefördert und in den vergangenen Jahren mit
ihren Kenntnissen unterstützt. Dafür bin ich ihr dankbar. Wilhelm Schwartau und
Volker Westermann, Einbeck, haben ihre Dokumentationen, Informationen und
Funde der Stadtarchäologie zur Verfügung gestellt und mit den z.T. engagiert
und kontrovers geführten Diskussionen viel zur Präzisierung der Fragestellungen
beigetragen.


Der Einbecker Geschichtsverein hat die Arbeit der Stadtarchäologie von Anfang 5 Fotodokumentation mit Hilfe der Drehleiter
an mit großem Engagement unterstützt und durch die wiederholte Beantragung der Freiwilligen Feuerwehr Einbeck, Münsterstr. 41,
und Bereitstellung von Finanzmitteln auch dieses Buch überhaupt erst möglich
gemacht. Den Vorsitzenden Horst Hülse (t), Erich Strauß und Hellmut Hainski
sowie allen Mitgliedern des Vereinsvorstandes bin ich daher dankbar verpflichtet.
Die Möglichkeit zur jederzeitigen Nutzung des Städtischen Archivs und des
Stadtmuseums verdanke ich der Museumsleiterin Elke Heege.

Die Hauptlast der Ausgrabungen wurde von Studentinnen und Studenten ver-
schiedener deutscher Universitäten getragen (4). Stellvertretend für die Vielen, die
trotz Schlamm und Hitze begeistert mehrmonatige Ausgrabungsstrapazen in den
Semesterferien auf sich nahmen, möchte ich Ines Reese, Tatjana Eberhardinger,
Manuela Kaden, Stefan Hainski, Stefan Teuber, Christoph Rinne, Thomas Reller,
Mathias Schulte und Jochen Reinhard besonders danken. Den Mitarbeitern des
städtischen Bauhofes, der Freiwilligen Feuerwehr Einbeck und der Abteilungen
Gas/Wasser bzw. Elektro der Stadtwerke Einbeck gilt ein herzlicher Dank für die
regelmässige technische Hilfe (5).
Das Arbeitsamt Göttingen, Außenstelle Einbeck, stellte dankenswerterweise
wiederholt Finanzmittel für AB-Maßnahmen zur Verfügung, mit deren Hilfe
sowohl die Konservierung und Magazinierung des Fundmaterials organisiert als
auch archäologische Eundzeichnungen gefertigt werden konnten. Wesentlichen
Anteil an den organisatorischen und keramikrestauratorischen Arbeiten (6) hatte
Andrea Brandt-Henne, Dassel, der ich hierfür besonderen Dank schulde.


6 Aus zahlreichen Einzelscherben zusammengesetzte
Steingut-Untertasse, Mitte 19. Jh.


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