512
Anhang.
IHmims Iu<rere Iiouestum est, viris msmiuisss. Vue. 6erm. 27.
Prinzessiunen sind Staatsopfer. Beispiel Margaretha T. Heinrichs II.
und Gemalin Heinrichs 11'.
Das Böse fällt innner cher in die Angen.
Proeop sagt, daß die Franzosen eine bundbrüchige diation sind.
Den Königcn mangclt oft die Knnst wobl zu leben-, man müßte ihncn
dcs Plato güldne Zunge wünschen. V. sBaylej Pereira stvo cr cine Stclle
des Tiberianus citirt: memores ?Intonis ssiitsiitins, cuins Iiuersllitutsm
blioxenes Ovuieus iiivuäsns, niliil ibi plus nureu liiiAiiu iuvsuit. Wozu
Bayle bemerkt: O'est I'urt cls bisu vivrss.
3. Verglciche und Parallelen.
„Die Spanier hätten wohl sagen können von der Entdeckung Westindicns,
was Genserich sagte, La er in dem Hafen von Carthago seine Völker cin-
schiffen ließ, nnd man ihn fragte, wohin der Zug geschehc, und welches Land
es gclten sollte: dasjenige Land, sprach er, anf welches Gott zornig ist."
„Carl II. von England hätte sich wie Lndwig der Fromme „von Gottes
wicderlangten Gnaden" nenncn können."
Zn dem Capitel „von der Jesniten Verführung junger Leute" sollen
die Capitularicn des ReichStags von 816 gegcn die Aufnahme der Kindcr in
den geistlichcn Stand gegen den Willen der Eltern, nm die Güter zn bekom-
men, unv gegen die Vermächtnisse, welche den nächsten Erben znviel entzichen,
crwähnt werden.
Bei dcn Freiheiten der Gallicanischen Kirche soll nn Carls Ablehnung der
von Papst Hadrian aiigenoimiienen und empfohlenen Beschlüsse des ökicenischcn
Concils gegen die Bilderstürmer erinnert werden.
VII.
Zur Biiiianschcii Ncichshistoric.
Sechzehn handschriftliche Foliobände der Tresdener königlichen Bibtiothek
enthatren in 26 Abtheilungen die Vorarbeiten znr Fortsetzung der Deutschen
Kaiser- nnd Reichshistorie. Zn dem nachfolgendcn Verzeichnisse sind die ge-
sperrt gedruckten Theile von Winckelmaniis Hand.
1, >—3 Leben Chlodwigs 0 752) in Bünaus Entwnrf und Bnrschcrs
revidirtcr Abschrift. 4 ^ 11sAatu nnd VuuIsotu znr Geschichte Chlod-
wigs. III, 5—IV Lateinische Uebersetznng dcr Neichsgeschichte von dcr Hand
deS Eisenachcr Gymnasialdirectors Joh. Michael Heusiuger. V, 6—8 Ge-
schichte Heinrichs I. in zweifacher Abschrift; drucksertig. VI, 6—VIII, 10 Ge-
schichte Ttto's I. cbenso. IX, >l Diplomutu Ottonis I. Imp. oollsstn.
IX. 12. Geschichte Otto's II. X, 13—XI, >0 Dieselbe von der Hand
BünauS und Burschers; am Schluß ein alphabetisches Verzeichniß
Anhang.
IHmims Iu<rere Iiouestum est, viris msmiuisss. Vue. 6erm. 27.
Prinzessiunen sind Staatsopfer. Beispiel Margaretha T. Heinrichs II.
und Gemalin Heinrichs 11'.
Das Böse fällt innner cher in die Angen.
Proeop sagt, daß die Franzosen eine bundbrüchige diation sind.
Den Königcn mangclt oft die Knnst wobl zu leben-, man müßte ihncn
dcs Plato güldne Zunge wünschen. V. sBaylej Pereira stvo cr cine Stclle
des Tiberianus citirt: memores ?Intonis ssiitsiitins, cuins Iiuersllitutsm
blioxenes Ovuieus iiivuäsns, niliil ibi plus nureu liiiAiiu iuvsuit. Wozu
Bayle bemerkt: O'est I'urt cls bisu vivrss.
3. Verglciche und Parallelen.
„Die Spanier hätten wohl sagen können von der Entdeckung Westindicns,
was Genserich sagte, La er in dem Hafen von Carthago seine Völker cin-
schiffen ließ, nnd man ihn fragte, wohin der Zug geschehc, und welches Land
es gclten sollte: dasjenige Land, sprach er, anf welches Gott zornig ist."
„Carl II. von England hätte sich wie Lndwig der Fromme „von Gottes
wicderlangten Gnaden" nenncn können."
Zn dem Capitel „von der Jesniten Verführung junger Leute" sollen
die Capitularicn des ReichStags von 816 gegcn die Aufnahme der Kindcr in
den geistlichcn Stand gegen den Willen der Eltern, nm die Güter zn bekom-
men, unv gegen die Vermächtnisse, welche den nächsten Erben znviel entzichen,
crwähnt werden.
Bei dcn Freiheiten der Gallicanischen Kirche soll nn Carls Ablehnung der
von Papst Hadrian aiigenoimiienen und empfohlenen Beschlüsse des ökicenischcn
Concils gegen die Bilderstürmer erinnert werden.
VII.
Zur Biiiianschcii Ncichshistoric.
Sechzehn handschriftliche Foliobände der Tresdener königlichen Bibtiothek
enthatren in 26 Abtheilungen die Vorarbeiten znr Fortsetzung der Deutschen
Kaiser- nnd Reichshistorie. Zn dem nachfolgendcn Verzeichnisse sind die ge-
sperrt gedruckten Theile von Winckelmaniis Hand.
1, >—3 Leben Chlodwigs 0 752) in Bünaus Entwnrf und Bnrschcrs
revidirtcr Abschrift. 4 ^ 11sAatu nnd VuuIsotu znr Geschichte Chlod-
wigs. III, 5—IV Lateinische Uebersetznng dcr Neichsgeschichte von dcr Hand
deS Eisenachcr Gymnasialdirectors Joh. Michael Heusiuger. V, 6—8 Ge-
schichte Heinrichs I. in zweifacher Abschrift; drucksertig. VI, 6—VIII, 10 Ge-
schichte Ttto's I. cbenso. IX, >l Diplomutu Ottonis I. Imp. oollsstn.
IX. 12. Geschichte Otto's II. X, 13—XI, >0 Dieselbe von der Hand
BünauS und Burschers; am Schluß ein alphabetisches Verzeichniß