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KREIS MOSBACH.
der Verzierungen durchweg noch sichtbar. Wie die an der linken Schmalseite aufgemalte
Inschrift: ailHO tjomttli in tttt JÜ£ angiebt, stammt das Werk aus dem Jahre 1449;
von dem entsprechenden Schriftband auf der anderen Schmalseite, das den Namen des
Meisters enthalten haben wird, ist jetzt leider die Schrift verschwunden. Zwischen den
Masswerk-Rosetten des oberen Abschlusses schlingt sich ein Band herum mit der
geschnitzten Inschrift: mit fi santjen ® tretara £f ijan i% idj 1% iaaö 1% \mtt& &
jjeöataen ^ oeöendi i% öa| %% mixt i% ift %% öa£ & tnij & gut. Der stattliche,
2,70 m hohe und 1,93 m breite Aufbau zerfällt in 5 Theile: Fuss, Untertheil, Zwischen-
stück, Obertheil und Bekrönung, die lose aufeinander- bezw. ineinangergestellt und zum
Abheben mittelst seitlicher Eisenhenkel eingerichtet sind. Die Beschläge der Thüren
sind die ursprünglichen. Von der Bemalung der zahlreichen kleinern und grössern Wappen
hat sich nichts erhalten.
KREIS MOSBACH.
der Verzierungen durchweg noch sichtbar. Wie die an der linken Schmalseite aufgemalte
Inschrift: ailHO tjomttli in tttt JÜ£ angiebt, stammt das Werk aus dem Jahre 1449;
von dem entsprechenden Schriftband auf der anderen Schmalseite, das den Namen des
Meisters enthalten haben wird, ist jetzt leider die Schrift verschwunden. Zwischen den
Masswerk-Rosetten des oberen Abschlusses schlingt sich ein Band herum mit der
geschnitzten Inschrift: mit fi santjen ® tretara £f ijan i% idj 1% iaaö 1% \mtt& &
jjeöataen ^ oeöendi i% öa| %% mixt i% ift %% öa£ & tnij & gut. Der stattliche,
2,70 m hohe und 1,93 m breite Aufbau zerfällt in 5 Theile: Fuss, Untertheil, Zwischen-
stück, Obertheil und Bekrönung, die lose aufeinander- bezw. ineinangergestellt und zum
Abheben mittelst seitlicher Eisenhenkel eingerichtet sind. Die Beschläge der Thüren
sind die ursprünglichen. Von der Bemalung der zahlreichen kleinern und grössern Wappen
hat sich nichts erhalten.