Beweglichkeit eingedrungen, und dem Sinne nach war noch gar
vieles gothisch, was in seinem Aeußern zum neuen Style ge-
hörte. — Italien hatte darin längst das beste und stylvollste
geleistet; dort war das Täfelwerk vereinfacht worden, keine weit
vorspringenden Zacken und Kanten ließen überall den Umher-
gehendeu befürchten, dies oder jenes abzubrechen und zu lädiren.
— Die Gesimse waren flacher, runder geworden, die Füllungen
der Rahmen enthielten Intarsien und der breite Fries über dem
mannshohen Holzwerk wurde durch Arazzi geschmückt oder ent-
hielt Malereien, auch traten die reichen gepreßten Tapeten mit
ihrem viel verschlungenen Rankenwerk, ans goldigem Grund mit
ein in den Nahmen der Dekoration und gaben Leben und
Wärme in den an und für sich durch das viele Holzwerk etwas
dämmerigen Raum. All diese Dinge kamen jedoch in die Räume,
von denen hier die Sprache ist, viel später.
Wie in vielen Fällen, so gab auch hier eine Wendung der
Politik nach Außen den Anstoß zu Aenderungen in der Ge-
schmacksrichtung. Italien, zumal aber Frankreich nahm seit der
Mitte des 16. Jahrhunderts in den Verhältnissen der Schweiz
eine bedeutende Stelle und Stimme ein. Eine stabile Embassade
des Hofes von Versailles und der römischen Kurie begannen in
der Schweiz fremdem Wesen, fremdem Geschmack Bahn zu
brechen. Dazu kam, daß diese Gesandten einen nicht geringen
Prunk entfalteten, der natürlicherweise aber ganz im Sinne
ihres nationalen Geschmackes sich zeigte, und eine wesentliche
Verschiedenheit gegenüber den Geschmacksüberlieferungeu deutschen
Kunstgewerbes entwickelte. Statt alles in streng architektonische
Formen zu bannen, was allerdings zuweilen recht sehr auf
Kosten der Behaglichkeit geschah, entwickelte sich nun in den
Möbeln jene Leichtigkeit der Constructiou, die ihnen den Cha-
rakter des Transportabeln gaben. Es kamen jetzt Curveu und
Linien hinein, die früher nicht zu finden gewesen; statt des
rechten Winkels treten bei Rücklehnen rc. stumpfere auf, die
eine behaglichere Stellung ermöglichten; statt der transportabeln
Kissen auf harter Holzbank kommt jetzt der gepolsterte Stuhl.
Die Periode, wo wirklich gute, schöne Meubels, im wahren
Sinne des Wortes in der Schweiz Vorkommen, ist sehr kurz,
da, wie gesagt, das architektonische Täfelwerk sich sehr lange,
bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts hinein hielt, und in
konservativer Weise jede Neuerung im Dekorationswesen im
Aufkommen hinderte. Das Barocke und Zopfige kam bald,
viel schneller als an allen Orten, wo die Uebergangsperiode
von längerer Dauer gewesen war, und 60 Jahre, nachdem noch
.streng architektonische Interieurs entstanden waren, wucherte
und rankte schon überall in der Schweiz üppiger Zopf.
Wie in der Tischlerei, so blieben auch in der Hafnerei lange
Zeit hindurch die alten Formen maßgebend. Bis tief ins
17. Jahrhundert hinein, finden sich Oefen. die schön im Aufbau,
gut in der Farbe ihres Emails sind, — ja es kommen bis gegen
die 40 Jahre des 17. Jahrhunderts noch Exemplare von grün-
glasirten Reliefkacheln vor. —
Die Einführung der Kamine hatte wohl nie großen Er-
folg. Sie lassen sich in einzelnen, zuweilen sogar sehr schönen
Exemplaren, wie z. B. im Schloß Schanensee im Canton Lu-
zern, Nachweisen, doch ist im allgemeinen anzunehmen, daß sie
mehr als Luxus-Gegenstand denn als wirklich fnnktionirender
Heizapparat da waren. Die Kunst der Töpferei, in vielen
Beziehungen in der Schweiz stylvoller und einfacher ausgeübt,
als anderwärts (z. B. an den Prachtöfen zu Augsburg im
Rathhans) verflachte gegen das Ende des 17. Jahrhunderts voll-
ständig, der architektonische Aufbau gerieth mit dem stylistisch
freidenkerischen Barocco in Collision, die glänzenden Farben
machten alle einen: überhandnehmenden kalten Blau Platz und
endlich waren statt der Thaten des Herkules und Simson, oder
der Darstellung lustiger Liebesgeschichten zärtlich-fade Schäfer-
scenen auf rein weißem Emailgrund zu finden. Diese Kunst
ging dann überhaupt ganz verloren und heut ist leider Gottes
das Ideal der meisten Bauherren und auch — Baumeister ein
tadellos weißer Porzellanofen. Mit dem alten „Gerümpel" hat
theils der Unverstand, theils der unternehmend kaufmännische
Geist der Landesbewohner aufgeräumt, und was sich nicht in
ganz festen Händen befindet, ist über kurz oder lang in den
Schaufenstern ausländischer Antiquare, oder auf großen Kunst-
Auctionen zu Paris oder anderswo zu finden.
Doch, um zurück auf das ursprüngliche Thema, die beweg-
lichen Möbel zu kommen, wäre also zunächst ihre gänzliche oder
theilweise Lostrennung von der Wand hervorzuheben, und da
fallen zunächst zwei Gegenstände ins Auge: Das Bett und
die Truhe. —
Elfteres wird jetzt nicht mehr in eine Ecke des Zimmers
gestellt, vielmehr wird es an die Mitte einer Wand gerückt oder
steht in einer für sich abgeschlossenen Abtheilung des Zimmers,
und gehört durchaus nicht zu den Möbeln, die man durchschnitt-
lich den Augen eines Fremden zu entziehen sucht. Wo spezifisch
französische Sitte überhaudnimmt. wie in der deutschen West-
schweiz, ahmte man sogar den französischen Gebrauch nach, das Bett
zur Stelle zu machen, von wo ans die Conversation sich bewegte.
Der schwere Unterbau, der Schubladen enthielt, fällt weg,
ebenso der bis zur Decke reichende Aufsatz. Das ganze Gestell
wird leichter und zierlicher. Greife, Löwen oder Figuren wer-
den die Träger der Bettlade, die auch im Gegensätze zu früher
nicht mehr allznhoch ist, so daß man, wie es vorkam, erst ein
paar Stufen steigen mußte, um aufs Lager zu kommen. Leichte
Süulchen tragen einen Betthimmel, der entweder zeltartig von
Stoff das ganze überspannt, oder architektonisch behandelt und
dann vergoldet, auch oft mit Bildern geschmückt ist. Das Kopf-
ende, meistens höher als das ihm gegenüberliegende Fußende,
bietet auch Raum und Gelegenheit zur ornamentalen Behand-
lung. Schwer seidene Vorhänge schließen die Ruhestätte nach
außen hin ab, reichlich unterbrochen durch Ueberhänge; oft
springt auch, ohne Unterstützung von unten ein Baldachin über
dem Bette vor. Die Decken sind reich gemusterte Seidenstoffe,
besetzt mit den prächtigsten Stickereien. Ein Prachtexemplar
dieser Art enthält das Schloß Elgg bei Winterthur, das auch
sonst noch viel werthvolle und schöne Möbel, auch einen präch-
tigen Ofen aufzuweisen hat. Die Truhe kommt zwar schon zu
gothischei: Zeiten vor, doch ist sie da meistens ein viereckiges,
ziemlich ungestaltetes Ding, ohne den stark plastischen Schmuck,
den sie später bekommt. Viel verschlungenes Flachornament
bedeckt die Felder, und um die Zeichnung deutlicher hervortreten
zu lassen, ist der Grund mit irgend einem Ton angestrichen.
Auch mag sie wohl meistens, schon ihrer Höhe wegen nicht zum
Sitzen gedient haben. Die Truhe der Renaissance tritt an die
Stelle der rings an den Wänden herumlanfenden Bank, die ja,
wie im vorigen Artikel beinerkt wurde, wie ein Kasten behan-
delt wurde, so daß das Sitzbrett zu gleicher Zeit Kastendeckel
war. Die Renaissance gestaltet nun dieses Möbel ganz ver-
schiedenartig ; bald ist es sarkophagähnlich gestaltet, bald baucht
es sich nach oben aus und die Kanten geben dann Gelegenheit
zu Anbringung von reichem Blattwerk oder figürlichen Gestal-
tungen, — dann zieht sich das Ganze unter dem Deckel in eine
breite schattige Hohlkehle zusammen und darüber weit vorsprin-
gend legt sich das reich verzierte, abschließende Gesimse. Die
Platte ist bedeckt mit farbigem Stoff, der trefflich gegen das
braune Holz absticht; das ganze steht auf Löwenfüßen, oder die
Kanteneinfassendei: Figuren laufen in solche Enden ans. Zwei
sehr schöne Exemplare dieser Art, früher in der Schweiz befind-
lich, sind vor kurzer Zeit nach Paris gewandert.
Den größten Umschwung brachten die leicht beweglichen
Sitzmöbel hervor. Der Tisch blieb noch lange, lange Zeit ein
der Architektur des Zimmers entsprechendes, unbewegliches Ding.
Statt der Füße hatte er eine schwerfällige Bogenarchitektnr.
Weit hinausrageud legt sich die schwere Schieferplatte darüber.
Ein charakteristisches Exemplar dieser Art hat der Seiden-
vieles gothisch, was in seinem Aeußern zum neuen Style ge-
hörte. — Italien hatte darin längst das beste und stylvollste
geleistet; dort war das Täfelwerk vereinfacht worden, keine weit
vorspringenden Zacken und Kanten ließen überall den Umher-
gehendeu befürchten, dies oder jenes abzubrechen und zu lädiren.
— Die Gesimse waren flacher, runder geworden, die Füllungen
der Rahmen enthielten Intarsien und der breite Fries über dem
mannshohen Holzwerk wurde durch Arazzi geschmückt oder ent-
hielt Malereien, auch traten die reichen gepreßten Tapeten mit
ihrem viel verschlungenen Rankenwerk, ans goldigem Grund mit
ein in den Nahmen der Dekoration und gaben Leben und
Wärme in den an und für sich durch das viele Holzwerk etwas
dämmerigen Raum. All diese Dinge kamen jedoch in die Räume,
von denen hier die Sprache ist, viel später.
Wie in vielen Fällen, so gab auch hier eine Wendung der
Politik nach Außen den Anstoß zu Aenderungen in der Ge-
schmacksrichtung. Italien, zumal aber Frankreich nahm seit der
Mitte des 16. Jahrhunderts in den Verhältnissen der Schweiz
eine bedeutende Stelle und Stimme ein. Eine stabile Embassade
des Hofes von Versailles und der römischen Kurie begannen in
der Schweiz fremdem Wesen, fremdem Geschmack Bahn zu
brechen. Dazu kam, daß diese Gesandten einen nicht geringen
Prunk entfalteten, der natürlicherweise aber ganz im Sinne
ihres nationalen Geschmackes sich zeigte, und eine wesentliche
Verschiedenheit gegenüber den Geschmacksüberlieferungeu deutschen
Kunstgewerbes entwickelte. Statt alles in streng architektonische
Formen zu bannen, was allerdings zuweilen recht sehr auf
Kosten der Behaglichkeit geschah, entwickelte sich nun in den
Möbeln jene Leichtigkeit der Constructiou, die ihnen den Cha-
rakter des Transportabeln gaben. Es kamen jetzt Curveu und
Linien hinein, die früher nicht zu finden gewesen; statt des
rechten Winkels treten bei Rücklehnen rc. stumpfere auf, die
eine behaglichere Stellung ermöglichten; statt der transportabeln
Kissen auf harter Holzbank kommt jetzt der gepolsterte Stuhl.
Die Periode, wo wirklich gute, schöne Meubels, im wahren
Sinne des Wortes in der Schweiz Vorkommen, ist sehr kurz,
da, wie gesagt, das architektonische Täfelwerk sich sehr lange,
bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts hinein hielt, und in
konservativer Weise jede Neuerung im Dekorationswesen im
Aufkommen hinderte. Das Barocke und Zopfige kam bald,
viel schneller als an allen Orten, wo die Uebergangsperiode
von längerer Dauer gewesen war, und 60 Jahre, nachdem noch
.streng architektonische Interieurs entstanden waren, wucherte
und rankte schon überall in der Schweiz üppiger Zopf.
Wie in der Tischlerei, so blieben auch in der Hafnerei lange
Zeit hindurch die alten Formen maßgebend. Bis tief ins
17. Jahrhundert hinein, finden sich Oefen. die schön im Aufbau,
gut in der Farbe ihres Emails sind, — ja es kommen bis gegen
die 40 Jahre des 17. Jahrhunderts noch Exemplare von grün-
glasirten Reliefkacheln vor. —
Die Einführung der Kamine hatte wohl nie großen Er-
folg. Sie lassen sich in einzelnen, zuweilen sogar sehr schönen
Exemplaren, wie z. B. im Schloß Schanensee im Canton Lu-
zern, Nachweisen, doch ist im allgemeinen anzunehmen, daß sie
mehr als Luxus-Gegenstand denn als wirklich fnnktionirender
Heizapparat da waren. Die Kunst der Töpferei, in vielen
Beziehungen in der Schweiz stylvoller und einfacher ausgeübt,
als anderwärts (z. B. an den Prachtöfen zu Augsburg im
Rathhans) verflachte gegen das Ende des 17. Jahrhunderts voll-
ständig, der architektonische Aufbau gerieth mit dem stylistisch
freidenkerischen Barocco in Collision, die glänzenden Farben
machten alle einen: überhandnehmenden kalten Blau Platz und
endlich waren statt der Thaten des Herkules und Simson, oder
der Darstellung lustiger Liebesgeschichten zärtlich-fade Schäfer-
scenen auf rein weißem Emailgrund zu finden. Diese Kunst
ging dann überhaupt ganz verloren und heut ist leider Gottes
das Ideal der meisten Bauherren und auch — Baumeister ein
tadellos weißer Porzellanofen. Mit dem alten „Gerümpel" hat
theils der Unverstand, theils der unternehmend kaufmännische
Geist der Landesbewohner aufgeräumt, und was sich nicht in
ganz festen Händen befindet, ist über kurz oder lang in den
Schaufenstern ausländischer Antiquare, oder auf großen Kunst-
Auctionen zu Paris oder anderswo zu finden.
Doch, um zurück auf das ursprüngliche Thema, die beweg-
lichen Möbel zu kommen, wäre also zunächst ihre gänzliche oder
theilweise Lostrennung von der Wand hervorzuheben, und da
fallen zunächst zwei Gegenstände ins Auge: Das Bett und
die Truhe. —
Elfteres wird jetzt nicht mehr in eine Ecke des Zimmers
gestellt, vielmehr wird es an die Mitte einer Wand gerückt oder
steht in einer für sich abgeschlossenen Abtheilung des Zimmers,
und gehört durchaus nicht zu den Möbeln, die man durchschnitt-
lich den Augen eines Fremden zu entziehen sucht. Wo spezifisch
französische Sitte überhaudnimmt. wie in der deutschen West-
schweiz, ahmte man sogar den französischen Gebrauch nach, das Bett
zur Stelle zu machen, von wo ans die Conversation sich bewegte.
Der schwere Unterbau, der Schubladen enthielt, fällt weg,
ebenso der bis zur Decke reichende Aufsatz. Das ganze Gestell
wird leichter und zierlicher. Greife, Löwen oder Figuren wer-
den die Träger der Bettlade, die auch im Gegensätze zu früher
nicht mehr allznhoch ist, so daß man, wie es vorkam, erst ein
paar Stufen steigen mußte, um aufs Lager zu kommen. Leichte
Süulchen tragen einen Betthimmel, der entweder zeltartig von
Stoff das ganze überspannt, oder architektonisch behandelt und
dann vergoldet, auch oft mit Bildern geschmückt ist. Das Kopf-
ende, meistens höher als das ihm gegenüberliegende Fußende,
bietet auch Raum und Gelegenheit zur ornamentalen Behand-
lung. Schwer seidene Vorhänge schließen die Ruhestätte nach
außen hin ab, reichlich unterbrochen durch Ueberhänge; oft
springt auch, ohne Unterstützung von unten ein Baldachin über
dem Bette vor. Die Decken sind reich gemusterte Seidenstoffe,
besetzt mit den prächtigsten Stickereien. Ein Prachtexemplar
dieser Art enthält das Schloß Elgg bei Winterthur, das auch
sonst noch viel werthvolle und schöne Möbel, auch einen präch-
tigen Ofen aufzuweisen hat. Die Truhe kommt zwar schon zu
gothischei: Zeiten vor, doch ist sie da meistens ein viereckiges,
ziemlich ungestaltetes Ding, ohne den stark plastischen Schmuck,
den sie später bekommt. Viel verschlungenes Flachornament
bedeckt die Felder, und um die Zeichnung deutlicher hervortreten
zu lassen, ist der Grund mit irgend einem Ton angestrichen.
Auch mag sie wohl meistens, schon ihrer Höhe wegen nicht zum
Sitzen gedient haben. Die Truhe der Renaissance tritt an die
Stelle der rings an den Wänden herumlanfenden Bank, die ja,
wie im vorigen Artikel beinerkt wurde, wie ein Kasten behan-
delt wurde, so daß das Sitzbrett zu gleicher Zeit Kastendeckel
war. Die Renaissance gestaltet nun dieses Möbel ganz ver-
schiedenartig ; bald ist es sarkophagähnlich gestaltet, bald baucht
es sich nach oben aus und die Kanten geben dann Gelegenheit
zu Anbringung von reichem Blattwerk oder figürlichen Gestal-
tungen, — dann zieht sich das Ganze unter dem Deckel in eine
breite schattige Hohlkehle zusammen und darüber weit vorsprin-
gend legt sich das reich verzierte, abschließende Gesimse. Die
Platte ist bedeckt mit farbigem Stoff, der trefflich gegen das
braune Holz absticht; das ganze steht auf Löwenfüßen, oder die
Kanteneinfassendei: Figuren laufen in solche Enden ans. Zwei
sehr schöne Exemplare dieser Art, früher in der Schweiz befind-
lich, sind vor kurzer Zeit nach Paris gewandert.
Den größten Umschwung brachten die leicht beweglichen
Sitzmöbel hervor. Der Tisch blieb noch lange, lange Zeit ein
der Architektur des Zimmers entsprechendes, unbewegliches Ding.
Statt der Füße hatte er eine schwerfällige Bogenarchitektnr.
Weit hinausrageud legt sich die schwere Schieferplatte darüber.
Ein charakteristisches Exemplar dieser Art hat der Seiden-